DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 20

Die 20. Tür führt direkt in die niederländische Bibliothek Ets Haim, die ihre Schätze seit einger Zeit digitalisiert und online zur Verfügung stellt.

The manuscript collection of the World Cultural Heritage Library Ets Haim – Livraria Montezinos in Amsterdam is now available online. Discover 600 years of jewish history through unique Hebrew, Spanish, Portuguese and Dutch digitized manuscripts on the website.
In addition to manuscripts being presented online, 25,000 printed books from the library’s collection are also being catalogued. In this way the treasures of the library are made accessible to everyone in the coming years. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6144

Weiterlesen

Stellenausschreibung: DiXiT Experienced Researcher @ZIM-Uni Graz

dixit-logo

Die folgende Ausschreibung einer Experienced Researcher Position bzw. Post-Doktorand/inn/enstelle zu Kanonischen Referenzen in digitalen wissenschaftlichen Editionen mag für den einen oder die andere hier von Interesse sein:

Zur Ausschreibung auf der ZIM-Webseite

Neben einer Einbindung in das Marie Curie Netzwerk DiXiT, hat die Kandidatin/der Kandidat die Chance, am Zentrum für Informationmodellierung in einem aktiven DH-Umfeld zu forschen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen!

Bewerbungsfrist ist der 29. Januar 2016.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6092

Weiterlesen

DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 15

Der Videobeitrag Digital Preservation at the Library of Congress: Past, Present and Future thematisiert die Herausforderungen digitaler Langzeitarchivierung und -verfügbarmachung digitaler Daten.

„…libraries, archives, museums and other organizations are challenged to learn about this new information environment as they take on the job of keeping digital materials alive for the next generation.“ (Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=BkzWN9t1alk&feature=youtu.be)

Auch dieses Video ist natürlich auch auf dem DHd-Kanal in der Playlist Digital Humanities Videoclips zu sehen.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6066

Weiterlesen

DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 9

Jesse Sharpe, Fachreferent für Englisch und Sprachwissenschaft und sein Kollege Joshua Been, Data Librarian für die Sozialwissenschaften an den University of Houston Libraries erzählen in einer Reihe von kurzen Beiträgen, welche Angebote die Bibliothek im vergangenen Jahr geschaffen hat um Forschende im Umgang mit ihren Forschungsdaten zu unterstützen und welche Rolle die Digital Humanities in ihrem Arbeitsalltag spielen.

Die gesamte Playlist Digital Humanities and Data Storytelling (8 Kurzstatements) gibt es natürlich auch auf dem DHd-Kanal.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5942

Weiterlesen

DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 8

Nach der Vorstellung von EHRI gestern, geht es heute gleich mit dem nächsten Infrastrukturprojekt weiter:

CENDARI steht für Collaborative European Digital Archive Infrastructure. Das von der europäischen Kommission im Rahmen von FP7 geförderte Projekt hat zum Ziel digitale Archive und Ressourcen zum ersten Weltkrieg und zum Mittelalter (nein, ich weiß auch nicht, wie diese Auswahl zustande gekommen ist :-) ) zusammenzuführen bzw. zu erschließen.

Ziel ist eine Virtuelle Forschungsumgebung aufzubauen, die Forschenden Zugang zu historischen Quellen über Institutionen und Ländergrenzen hinweg ermöglicht.

The core of the VRE is the Note Taking Environment, along with the Archival Directory and Archival Research Guides, and an advanced search functionality that includes standard, faceted and semantic search. Upon completion of the project, the Note Taking Environment, the Archival Directory and Archive Research Guides will be integrated in the Virtual Research Environment. (Quelle: http://www.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5984

Weiterlesen

DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 7

Das EU-Projekt EHRI, European Holocaust Research Infrastructure, baut eine digitale Infrastruktur für die Holocaust-Forschung auf und fördert den Austausch der Forschenden durch ein aktives Netzwerk.

This short film was premiered at the Presentation of the European Holocaust Research Infrastructure on 26 March 2015 in Berlin. During this presentation the EHRI online portal was launched. The EHRI portal gives access to dispersed Holocaust sources and is a growing resource. At the time of the launch it already provided access to rich information about more than 1,800 Holocaust-related archival institutions in 51 countries, and to descriptions of tens of thousands of archival materials. Please visit the portal for online searching and more info, https://portal.ehri-project.eu/. (Quelle: https://www.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5988

Weiterlesen

DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 6

Spricht man über Infrastrukturen für die Geisteswissenschaften, darf man natürlich Bibliotheken nicht vergessen. Diese haben inzwischen auf den digitalen Wandel reagiert – auf unterschiedliche Weise und mit ganz verschiedenen Angeboten. Glücklicherweise haben sie dazu auch Filmbeiträge veröffentlicht, einige habe ich in den DH-Videoclip Adventskalender 2015 gepackt.

Immer wieder schön, das Thema Retrodigitalisierung – im folgenen Video stimmungsvoll von den Bodleian Libraries in Szene gesetzt: An eye-opening look at how and why the digitisation of old materials is so much more than just taking photographs, and how it opens up whole new fields of research. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GcJhyd9n6vE&feature=youtu.be)



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5981

Weiterlesen

Startschuss für neues Digital Humanities-Zentrum in Göttingen

Seit Oktober 2015 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das neue DH-Zentrum ‚eLabour‘ für IT-basierte Sekundäranalyse arbeitssoziologischer Forschungsdaten.

In dem Verbund elabour haben sich fünf soziologische Forschungseinrichtungen (SOFI Göttingen, ISF München, sfs Dortmund, IfS Jena, DSZ-BO Bielefeld) mit drei in den Digital Humanities erfahrenen IT-Partnern (GWDG Göttingen, SUB Göttingen, L3S Hannover) zusammengeschlossen. Das Zentrum wird vom SOFI Göttingen koordiniert und hat seinen Sitz in Göttingen.

Ziel des Zentrums ist es, den reichen Bestand der beteiligten Institute an qualitativen, empirischen Studien aus über 40 Jahren arbeits- und industriesoziologischer Forschung mit IT-basierten Methoden zu erschließen und nachhaltig verfügbar zu machen. Dies wird es ermöglichen eine der Kernfragen der Arbeits- und Industriesoziologie, wie sich die Konturen von Produktion und Arbeit seit entwickelt haben, auf der Grundlage empirischer Daten zu beantworten.

In interdisziplinären Arbeitsgruppen wird die Entwicklung und Erprobung einer geeigneten Forschungsinfrastruktur und von IT-basierten Methoden für die Sekundäranalyse von qualitativen Daten vorangetrieben, um auf dieser Basis fünf arbeitssoziologische Pilotprojekte zu zentralen Aspekten der Neukonturierung von Arbeit durchzuführen.



[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5828

Weiterlesen

Update: Humanities Data Centre Workshop im Rahmen der FORGE 2015 am 16.09.2015 (Hamburg)

Logo_HDC_finalHiermit möchten wir kurz daran erinnern, beziehungsweise darauf hinweisen, dass das Projekt Humanities Data Centre (HDC) im Rahmen der Tagung „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2015)“, die vom 15.-18. September 2015 an der Universität Hamburg stattfindet, einen Workshop mit dem Titel „Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten als organisatorische Herausforderung beim Aufbau und Betrieb eines Forschungsdatenzentrums“ ausrichtet. Der Workshop findet am 16. September 2015 von 9:00 – 12:30 Uhr statt. Noch sind einige Plätze verfügbar! Die Anmeldung erfolgt über die Seite der FORGE 2015 (https://www.gwiss.uni-hamburg.de/gwin/ueber-uns/forge2015.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5528

Weiterlesen

Digital Humanities – Gedanken zum Politikum der Wissenschaft

 

„Speziell in den Geiste- und Sozialwissenschaften lässt sich seit gut einer Dekade beobachten, dass deren Forschungsinfrastrukturen eine Transformation durchlaufen: sie wandeln sich von tradierenden und Fachinformationen bevorratenden Hilfseinrichtungen zu Inkubatoren für neue und innovative wissenschaftliche Fragestellungen aufgrund von Forschungsdaten, die durch diese Infrastrukturen selbst erzeugt werden.“ (Wissenschaftsrat 2011: S. 7)

 

Ein Blick in die aktuelle Wissenschaftslandschaft genügt, um festzustellen: Wer heute von Wissenschaft redet, kommt nicht am Thema Infrastrukturen – und damit an der Frage nach den Möglichkeitsbedingungen von Forschung – vorbei. Unter Forschungsinfrastrukturen werden vom Wissenschaftsrat „Instrumente und Institutionen“ (Wissenschaftsrat 2011: S. 13) verstanden: Großgeräte, verteilte Forschungsinfrastrukturen, Sammlungen, Datenbanken, E-Infrastrukturen und soziale Forschungsinfrastrukturen (siehe auch Wissenschaftsrat 2013: S. 8). Forschungsinfrastrukturen, so lässt sich dem obigen Zitat entnehmen, seien erstens im Begriff sich zu wandeln und sie würden zweitens im Zuge dieses Wandels zu zentralen Akteuren in der Forschungslandschaft werden.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5486

Weiterlesen