Lena Radauer: „Als Familienvater aus Rußland heimgekehrt“. Gefangene des Ersten Weltkriegs und ihre Ehen mit russischen Frauen

Den rund 2,4 Millionen Kriegsgefangenen, die während des Ersten Weltkrieges in russischen Gewahrsam gerieten, wurde in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Nach Gerald H. Davis erforschten vor Allem deutschsprachige Historiker die Umstände von Gefangennahme und Internierung.[1] Trotz einer Tendenz, den Ersten Weltkrieg als Moment der interkulturellen Begegnung auszuwerten[2], fand die Frage der Interaktion zwischen den Kriegsgefangenen und der russischen Bevölkerung nur vereinzelt von russischen Regionalhistorikern Beachtung, die vorwiegend zeitgenössische Presseberichte untersuchten.[3] Dies ist umso erstaunlicher, als die objektiven Umstände auf verstärkte Gelegenheit einer Annäherung zwischen den Kriegsgegnern fernab der Front schließen lassen;  einerseits aufgrund der sehr großen Zahl an Kriegsgefangenen, die sich in Russland befanden, andererseits durch die Aufenthaltsdauer, die mit den Wirren des Bürgerkrieges in vielen Fällen in die 1920iger Jahre hineinreichte.

Durch den Aufenthalt in Russland zu einer Zeit, da die Kriegsgefangenen von der Sowjetmacht zu freien Bürgern erklärt wurden, war auch die Möglichkeit gegeben, Beziehungen zu russischen Frauen, die von Anbeginn des Krieges bestanden hatten, durch Eheschließungen zu legitimieren. Mit den Worten eines Heimkehrers verschloss sich die „russische Natürlichkeit“ der russischen Frauen  „dem künstlich aufgepeitschten Haß“ und wandte sich „im reineren Triebe der Menschlichkeit gerne dem Plenny (russ. Gefangener) zu.”[4] Tatsächlich lässt die Präsenz der russischen Ehefrauen von Russlandheimkehrern in der Nachkriegsöffentlichkeit auf ein gehäuftes Phänomen schließen.

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Quelle: http://grenzenlos.hypotheses.org/106

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Schwangere und Gebärende unter Beobachtung 1750–1830. Der ärztliche Fallbericht im Kontext der französischen Geburtshilfe 1750–1830

http://19jhdhip.hypotheses.org/2344 Lucia Aschauer (geb. 1988) studierte Politik- und Geschichtswissenschaft an der Sciences Po (Paris) und der UvA (Amsterdam). Seit 2012 arbeitet sie unter Betreuung von Rudolf Behrens (Ruhr-Universität Bochum) und Regina Schulte (Ruhr-Universität Bochum) an einer Promotionsschrift zur Rolle des Fallberichts in der Etablierung der ärztlichen Geburtshilfe in Frankreich zwischen 1750 und 1830. Seit 2015 […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/10/6181/

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Lexikon zur Computergeschichte spezial: Frauen in der Computergeschichte. Sonderausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum Paderborn, 2.9.2015 bis 10.7.2016

http://www.hnf.de/ausstellungen/ada-lovelace.html An der Wiege des Computers stand eine Frau. Bereits 100 Jahre vor seiner Erfindung verfasste Ada Lovelace (1815-1852) das erste Programm. Doch auch die weitere Entwicklung wurde maßgeblich von Frauen geprägt. So werden in der Ausstellung “Am Anfang war Ada. Frauen in der Computergeschichte” im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) neben Ada Lovelace mehrere […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/09/6136/

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DHI London: Frauenbildung in den (ehemaligen) britischen Kolonien


Den diesjährigen “Women’s History Month“ möchte die Max Weber Stiftung zum Anlass nehmen aktuelle Forschungsprojekte zur Frauengeschichte aus den Instituten der Stiftung vorzustellen.

Am DHI London forscht vor allem die Transnational Research Group – India (TRG) zur Frauengeschichte. Neben Themen wie Kastenwesen, Armut, und gesellschaftlichen Wandel ist vor allem die Bildung von Frauen und Mädchen in den ehemaligen britischen Kolonien aus historischer Perspektive.

Bild: Women Education | Tony.saji | CC BY-SA 3.0

Bild: Women Education | Tony.saji | CC BY-SA 3.0

Die Bildungsdebatte in den United Provinces von British India (1854-1920)

Preeti beschäftigt sich in ihrem Projekt mit der Schulbildung von Frauen, insbesondere der weiblicher Mitglieder ärmerer und unterprivilegierter Bevölkerungsschichten von Hindus und Muslimen. Die Entwicklung der Bildungsansätze sowie die treibenden Gründe für das allgemeine Interesse in der Bildung von Mädchen und jungen Frauen, insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, steht dabei besonders Vordergrund. Einige der Fragen, denen das Projekt nachgeht sind, inwiefern Frauenbildung durch den sozialen und wirtschaftlichen Wandel der Region in diesem Zeitraum notwendig wurde, welche sozialen Klassen und Schichten von dieser Entwicklung profitierten und aus welchen Gründen eine Vielzahl von Frauen von den Neuerungen profitierten, obwohl sich das Programm ursprünglich nur an eine kleine Randgruppe marginalisierter Frauen richtete. Methodisch geht die Studie komparativ vor, indem sie Jungen- und Mädchenbildung (Lehrpläne, Finanzierung, Schulpflicht, Koedukation, Privilegierung) der Zeit miteinander vergleicht.

Moralerziehung, weibliche Handlungsmacht und Biopolitik im spätkolonialen Indien

In dem Projekt von Jana Tschurenev geht es um die Analyse der Bildungsreform in Indien im Kontext des globalen Bildungsreformtrends zwischen 1882 und der Zwischenkriegszeit. Zunächst untersucht Tschurenev die Scientific-Temperance-Instruction-Mehtode (STI), die im Rahmen der Reformkampagne erstmals in reguläre Lehrpläne aufgenommen wurde. Der zweite Teil der Studie beschäftigt sich mit den historischen Bemühungen, Schulbildung systematisch auch auf Vorschulkinder auszuweiten. Beide Bildungsreformen profitierten stark auf Frauen als öffentliche Befürworterinnen und professionelle Erzieher, und griffen hierbei auf weit verbreitete Vorstellungen von der weiblichen Begabung für Kinderbetreuung und ihr Pflichtgefühl als “Mütter der Menschheit”. Beides, die Verbreitung von STI und die Bestrebungen Kindergartenerziehung zu reformieren und auszubauen, basierten auf den Grundannahmen, dass sozialer Fortschritt durch die moralische Erziehung von Kindern erreicht werden kann. Diese Erziehung sollte durch wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen der Gesundheits-, Hygiene- und Reproduktionsforschung gestärkt werden. Zunehmend verließ man sich auch auf systematisch angelegte, kinderpsychologische Studien. Diese und neuere Entwicklungen sollten dabei helfen pädagogische Ansätze hervorzubringen, die Kinder bewusstes und moralisches handeln beibringen konnten. Tschurenevs Projekt versucht eine neue Perspektive auf die Entwicklung von Erziehungsansätzen im spätkolonialen Indien zu entwickeln, in dem sie die oben erwähnten,  globalen Strömungen analysiert, für die weibliche Selbstbestimmung, Ideen von Weiblichkeit und Mutterschaft eine wichtige Rolle spielten. Darüber hinaus zeigt ihre Schwerpunktsetzung auf biopolitisch motivierte Bemühungen den Bildungsinhalt, die Pädagogik und die Konzentration auf Grundschulen und Kindergärten, wie generative Reproduktion ein Eckpfeiler für Sozialreform und Gesellschaftspolitik werden kann.

Mehr zu diesen beiden Projekten und genaueres über die Arbeit der TRG India kann man zurzeit auf der Hompage des DHI London nachlesen.

 

Quelle: http://mws.hypotheses.org/26101

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Geschichte als Graphic Novel: Tina Modotti – Eine Frau des 20. Jahrhunderts

Tina Modotti in the 1920 film The Tiger's Coat.

Spätestens seit der Publikation von „Maus“, für die der Autor Art Spiegelman 1992 mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, sind Graphic Novels ein ernst genommenes und honoriertes Genre der Literatur. Spiegelman bewies, dass man auch in comicartiger Form Lebensgeschichten erzählen und dabei spielerisch Wissen vermitteln kann. Barbara Eder, die am Soziologischen Institut der Universität Wien zur Thematik promoviert, geht davon aus, dass sich das Medium Graphic Novel zur Erzählung einer Lebensgeschichte sogar besser eigne, da

die extrem brüchige Erzählform von Comics – mit den leeren Räumen zwischen den Bildern – einer Biographie, die nicht linear verlaufen ist, möglicherweise mehr entspricht als eine literarische Erzählung.

Der spanische Comiczeichner Ángel de la Calle scheint dies ähnlich zu sehen und wählte jene Form, um das bewegte und sagenumwobene Leben der politischen Künstlerin Tina Modotti nachzuzeichnen. Bereits im Jahr 2003 erschien der erste Teil der zweibändigen Graphic Novel auf Spanisch und erhielt einige Auszeichnungen. Nun wurde er von Timo Berger ins Deutsche übersetzt und, zusammengefasst als Doppelband, beim Rotbuch Verlag herausgegeben.

Von der Fotografie zur Politik

Tina Modotti - Woman with Flag, 1928

Tina Modotti - Woman with Flag, 1928

Tina Modotti, die 1896 als Kind einer einfachen Familie in Italien geboren wurde und durch bis heute ungeklärte Umstände bereits 45-jährig allein in einem mexikanischen Taxi verstarb, ist keine heute noch jedem bekannte Persönlichkeit. Am berühmtesten ist wohl ihre Fotografie mit dem Titel „Frau mit Fahne“, die ihre zwei größten Leidenschaften zum Ausdruck bringt – Kunst und Politik. Als emanzipierte Frau wurde sie in ihren Mittzwanzigern von ihrem Geliebten Edward Weston, den sie 1923 nach Mexiko begleitete, in das Fotohandwerk eingeführt. Hier begann sie, sich in Kreisen der „postrevolutionären Bohème“ zu bewegen – unter Künstlern wie Diego Rivera, David Alfaro Siqueiros und José Clemente Orozco. Schnell radikalisierte sich ihre politische Haltung: sie wurde Mitglied der Internationalen Roten Hilfe, der Antifaschistischen Liga, im Komitee „Hände weg von Nicaragua“, der antiimperialistischen Liga und trat 1927 in die Kommunistische Partei Mexiko ein.

Ihr Dasein als Fotografin war vom politischen Wandel stark beeinflusst. Zunächst wurde ihr Werk immer stärker von ihrem politischen Engagement geprägt und ihre anfangs unpolitische Portraitfotografie zunehmend durch gesellschaftskritische Aufnahmen ersetzt, bis schließlich ihr Interesse an Kunst derart nachließ, dass sie die Fotografie zu Beginn der 1930er Jahre zugunsten politischer Aktivitäten gänzlich aufgab. Nachdem sie 1930 aufgrund ihrer politischen Aktivitäten aus Mexiko ausgewiesen wurde, lebte sie unter anderem in Berlin, Moskau, Paris und Madrid, bis sie 1939 nach Mexiko zurückkehrte, wo sie 1942 verstarb. Nach Aufgabe der Fotografie arbeitete sie bei der Internationalen Roten Hilfe als Übersetzerin ausländischer Presseberichte, verfasste selbst Artikel und war in russische Geheimdienstaktivitäten verflochten.

Spurensuche

De la Calle schafft es, Tina Modottis Vielseitigkeit, ihr Dasein als Muse, Schauspielerin, Fotografin und Revolutionärin in Beziehung zueinander zu setzen und verstehbar zu machen. Interessant ist dabei seine Vorgehensweise. Er selbst wird zur Nebenfigur der Graphic Novel und führt aus, wie er zur Thematik kam und etliche Recherchen durchführte, um Modotti näher zu kommen. Die umstrittene und schwierige Quellenlage wird thematisiert, abgewogen und mögliche Interpretationsmöglichkeiten geboten. Sein offener Umgang ist dabei zwar einerseits begrüßenswert, da schließlich etliche Ereignisse in Modottis Lebensgeschichte ungeklärt und umstritten sind, andererseits bleibt zu fragen, inwiefern der Prozess der Recherche für den Leser interessant ist und ob man wirklich so genau darüber Bescheid wissen will.

Seite im Buch

Àngel de la Calle (Rotbuch Verlag)

Jener Erzählstrang über den Entstehungsprozess der Novel wird immer wieder unvermittelt, ohne besondere Überleitungs-versuche, zwischen den Episoden aus Modottis Leben eingeschoben.
Diese wiederum werden nicht chronologisch geschildert, sondern bruchstückhaft, als Erinnerungen, Erzählungen von der Figur Modotti selbst oder entfernt aus einer Art Vogelperspektive wieder-gegeben. Die Erzählstücke erinnern dabei an ein Tagebuch, in welchem die datierten Einträge durch-einander gewürfelt werden, bevor man sie darstellt. Zusammengesetzt ergeben sie zwar Sinn, doch ist ein erneutes Lesen nötig, damit die Teile eine komplette Lebensgeschichte ergeben.

Zwei große Themenschwerpunkte werden dabei dennoch ersichtlich. Während es im ersten Teil des Buches vor allem um Modottis Entwicklung als Fotografin geht und mit der Ausweisung Modottis aus Mexiko endet, beginnt der zweite Teil mit ihrem Tode und thematisiert ihre Entwicklung als linientreue Kommunistin. In beiden Teilen werden etliche Personen gezeichnet, die Modotti im Laufe ihres Lebens kennen lernte und deren Namen teils bis heute bekannt sind. So war sie beispielsweise mit der Malerin Frida Kahlo befreundet, traf Walter Benjamin in Paris und begegnete dem Reporter Egon Erwin Kisch. Es ist recht spannend zu erfahren, mit wem Tina Modotti in Kontakt stand, wen sie unter welchen Umständen kennen lernte und wie bestimmte Ereignisse und Persönlichkeiten zusammen hängen. Im Grunde sind es jedoch zu viele, um alle im Gedächtnis zu behalten. Vielleicht hätten sie aber auch auf eine andere Art und Weise eingeführt werden sollen. Hier und da werden in einem einzelnen Panel Personen genannt und gezeichnet, auf die erst etliche Seiten später näher eingegangen wird. Das muss auf den Leser verwirrend wirken, vor allem im Zusammenspiel mit der zuvor beschriebenen Erzählweise.

Autor und Protagonistin – Ein schwieriges Verhältnis

Zeitweilig anstrengend ist zudem die Art und Weise, wie der Autor zu seiner Protagonistin steht. De la Calle scheint Modotti regelrecht verfallen zu sein, womit er recht offen umgeht und es immer wieder zur Sprache bringt. So beschreibt er einen Besuch in New York, bei dem er das Museum of Modern Art (MOMA) besucht, allein um eine ausgestellte Fotografie der Calla-Blüten von Modotti aufzusuchen. In dieser Szene zeichnet er sich selbst vor dem Bild schwebend und schreibt dazu in der Textbox:

Endlich war ich einem Gegenstand nahe, den sie selbst berührt hatte! Es war wie eine Erscheinung. Ich wandte meinen Blick erst ab, als das Museum schloss. Es war ein Moment wahrer Empfindung. Wie wenn dich eine Sehnsucht nach exotischen Ländern überfällt, in denen du nie gewesen bist. (S.59)

Wenn man eine Biografie einer Persönlichkeit verfasst, ist eine starke Bindung zur dargestellten Persönlichkeit zwar selbstverständlich, doch wird immer wieder deutlich, dass er wie besessen von ihrem Leben und insbesondere ihrer Schönheit, die er unentwegt betont, ist. Amüsanterweise zeichnet de la Calle auch eine Szene, in der Tina Modotti selbst kritisiert, dass es immer wieder um ihr Äußeres geht, nämlich als sie anlässlich ihrer Ausweisung aus Mexiko um Interviews gebeten wurde. Ihr leuchtete es nicht ein, welchen Zusammenhang es zwischen ihrer Schönheit und der revolutionären Bewegung oder der Abschiebung von Kommunist(inn)en gebe, schrieb sie in einem Brief. (Vgl. S. 130) Um ihre Bedeutung als selbstbewusste, eigenständige Frau – insbesondere jener Zeit, in der sie lebte – geht es hingegen nur am Rande. So müssen Fragen offen bleiben, inwiefern sie als Vorbild diente, andere Frauen inspirierte oder sie auf antiemanzipatorischen Widerstand in kommunistischen und Künstlerkreisen stieß.

Einblick in eine künstlerisch-politische Szene

Trotz der genannten Schwächen der Graphic Novel muss dem Vorwortschreiber von de la Calles Werk, seinem Freund Paco Ignacio Taibo, zugestimmt werden, der die Sorgfalt der Arbeit und Vielfalt der Geschichten lobt, die dazu führt, dass nicht nur das Leben einer politischen Künstlerin dokumentiert wird, sondern zugleich ein Abriss einer künstlerischen und politischen Szene zu Beginn des 20. Jahrhunderts geboten wird – auch mithilfe von Fotografien Modottis und anderer Kunstwerke jener Zeit, die de la Calle nachzeichnet und in seine Geschichte geschickt einflechtet. Taibo gab zur Lektüre folgenden Tipp:

Der Leser täte gut daran, mit dem Bleistift zu lesen und die zahlreichen Ehrerweise Ángels an Fotos, Bilder, Gebäude, Plakate und Gedichte zu notieren. Und die Namen, die wiederentdeckt wurden. (…) Man könnte das Beste Europas finden und einen Teil des Besten von Amerika. (S.268)

Bleibt zu ergänzen, dass es empfehlenswert wäre, vor der Lektüre de la Calles eine kurze Biographie von Tina Modotti zu lesen, um der drohenden Gefahr einer Verwirrung durch seine recht eigenwillige Erzählweise entgegen zu wirken.
Cover Modotti
Ángel de la Calle: Modotti – Eine Frau des 20. Jahrhunderts
Rotbuch Verlag

Graphic Novel, Broschur, 17,3 x 24,5 cm

272 Seiten, € 16,95


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Biographie, Literatur

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/09/25/geschichte-als-graphic-novel-tina-modotti-eine-frau-des-20-jahrhunderts/

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