Data & Storytelling: Daten verstehen, Geschichten erzählen. Eine Veranstaltungsreihe für Promovierende und Interessierte

Daten sind das Gold des Informationszeitalters, heißt es so oft. Dementsprechend gewinnen Datenvisualisierungen immer stärker an Relevanz — gerade auch in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Spanne reicht hierbei vom schlichten Balkendiagramm bis hin zur interaktiven und explorativen Visualisierung. In dieser Reihe, bestehend aus drei Vorträgen und einer praktischen Hands-on-Session, widmen wir uns diesem spannenden Bereich aus verschiedenen Perspektiven: Die Vorträge reichen von Abbildungstypen und Gestaltungsgrundlagen über Einblicke in die journalistische Praxis bis hin zu bildwissenschaftlichen Überlegungen zum epistemischen Charakter von Datenvisualisierungen. Den Abschluss der Reihe bildet ein Workshop, in dem Sie schließlich selbst Hand anlegen können. 

Die Veranstaltungsreihe „Data & Storytelling“ wird gemeinschaftlich organisiert und durchgeführt von der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Trier. Sie richtet sich an Forschende, insbesondere an Promovierende der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften, aber auch alle weiteren Fachinteressierten sind herzlich eingeladen. Raum für Fragen und eine offene Diskussion wird gegeben.

Alle Termine finden online über Zoom statt. Eine Registrierung für die einzelnen Veranstaltungen ist für eine Teilnahme zwingend nötig.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22883

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„Junge Forschung“ beim Text+ Plenary 2025 (Reisekostenbeihilfen)

Das Text+ Plenary als Communityevent 

Beim 4. Text+ Plenary (17. Juni 2025) treffen sich Mitarbeitende und am NFDI-Konsortium Text+ Interessierte in Göttingen, um sich über Projektfortschritte und aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Es ist die wichtigste jährlich stattfindende Veranstaltung des Konsortiums. Sie bietet den wissenschaftlichen Communitys, die sich mit sprach- und textbasierten Forschungsdaten befassen, Raum zu diskutieren, sich zu vernetzen und zu informieren.

Junge Forschung und Text+

Text+ hat sich die Förderung der jungen Forschung zur Aufgabe gemacht. Für junge Forschende ist deshalb beim Plenary 2025 ein eigener Programmslot reserviert. Wir rufen Personen dieser Zielgruppe zu einem Beitrag auf. Dies gilt ausdrücklich und insbesondere auch für Personen, die nicht bereits in Text+ eingebunden sind.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22259

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Kollegiale Beratung. Ein Workshop für Promovierende

Das Datenkompetenzzentrum HERMES hat ein institutionen- und länderübergreifendes Netzwerk für Promovierende aufgebaut, die ihre Forschung mit digitalen Methoden vorantreiben. Für Promovierende dieses Netzwerks und weitere Interessierte bieten wir am 16. und 17. Juni im Rahmen des Text+ Plenary einen Workshop zur Methode der Kollegialen Beratung an.

Worum geht es?

Die Kollegiale Beratung ist eine strukturierte Methode, bei der sich eine Gruppe gegenseitig dabei unterstützt, Lösungen für Herausforderungen im Promotionsprozess zu entwickeln – sei es bei Argumentationsfragen, der Schärfung des eigenen wissenschaftlichen Profils oder dem Umgang mit Schreibblockaden. In einem klar definierten Ablauf übernehmen die Teilnehmenden unterschiedliche Rollen: Moderation, Ratsuchende*r und Fallberater*innen. Durch diesen Wechsel der Perspektiven entsteht ein vertrauensvoller Raum, in dem Herausforderungen gezielt und lösungsorientiert betrachtet werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22235

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Meet & Greet 2025

Speed-Dating für Promotionsinteressierte und Betreuende

HERMES lädt herzlich ein zum Meet & Greet 2025 — ein Event, das allen, die sich für eine geistes- oder kulturwissenschaftliche Promotion mit datenwissenschaftlichen Methoden interessieren, den ersten Schritt erleichtert, um Betreuende für ihr Vorhaben zu finden. Dieses Format, moderiert von Dr. Ruth Reiche und Johanna Konstanciak, bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Professor*innen aus verschiedenen Fachbereichen mit Expertise in den Digital Humanities zu vernetzen. Sie können Ihre Fragen rund um eine Promotion in diesen Fachbereichen offen stellen und in entspannter Atmosphäre mit Expert*innen diskutieren. Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Einblicke und Feedback zu Ihren Promotionsideen zu geben – und im besten Fall finden Sie Ihre*n Betreuer*in.

Ablauf des Meet & Greet:

Warm-Up

Das Meet & Greet beginnt mit einer Vorstellungsrunde, in der sich alle Teilnehmenden kennenlernen können. Außerdem berichten die Professor*innen Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22225

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Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating

Das Datenkompetenzzentrum HERMES (www.hermes-hub.de) lädt herzlich ein zum Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating – ein Event, das allen, die sich für eine geistes- oder kulturwissenschaftliche Promotion mit datenwissenschaftlichen Methoden interessieren, den ersten Schritt erleichtert, um Betreuende für ihr Vorhaben zu finden. Dieses Format bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Professor*innen aus verschiedenen Fachbereichen mit Expertise in den Digital Humanities zu vernetzen.

Datum: 18.11.2024

Uhrzeit: 14:00 – 16:00 Uhr (c.t.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21751

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Stellenangebot: WissMA Digital Humanities Wuppertal (open topic / open rank)

Im Stellenportal der Bergischen Universität Wuppertal ist unter der Nummer 21369 (instabiler Direktlink zum PDF, Archivfassung) bis zum 14.2.2022 eine Ausschreibung verfügbar, die vielleicht einiger Erläuterungen bedarf und hier natürlich auch beworben und für alle potentiellen Interessierten nachdrücklich empfohlen werden soll. 

Es handelt sich um eine reguläre, aus Haushaltsmitteln finanzierte Stelle an der Professur für Digital Humanities, die Forschung und Lehre im entsprechenden Feld verstärken soll und mit der Sie Teil des wunderbaren Team DH werden können. 

Die Stelle ist gewissermaßen „open topic“. Die inhaltliche Ausrichtung kann auf einer Skala erfolgen, die zwei Enden hat. Einerseits kann man sich an den Themen und Projekte des Teams beteiligen. Andererseits kann man aber auch – falls gewünscht – ganz andere, eigene Themen verfolgen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17311

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Universitätsübergreifendes Doktorandenkolloquium in den Computational Literary Studies

Für Promovierende stellt der Austausch mit anderen FachkollegInnen eine grundlegende Möglichkeit dar, sich zu vernetzen, um die eigene Forschung zu erläutern und diese kontinuierlich zur Diskussion zu stellen. Die Chance dazu gaben am 29. und 30. November die Professoren Fotis Jannidis (Universität Würzburg) und Christof Schöch (Universität Trier) ihren DoktorandInnen, indem sie zu einem gemeinsamen Doktorandenkolloquium nach Lorch am Rhein einluden.

Grundgedanke des Kolloquiums war es, PromovendInnen des Faches Digital Humanities verschiedener universitärer Standorte zu versammeln, um ihnen die Perspektive zu bieten, den aktuellen Stand des eigenen Dissertationsprojektes vorzustellen und durch die jeweiligen fachlichen Affinitäten der anderen Teilnehmenden in einen regen wissenschaftlichen Austausch miteinander zu treten. Die Kulisse der rheinländischen Weinberge fernab sonstiger Verpflichtungen half dabei, eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Das Ergebnis war ein thematisch anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Präsentationen zu Arbeiten, die sich in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung befinden und von Überlegungen zu möglichen Promotionsthemen bis hin zu verteidigungsreifen Dissertationen reichten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12811

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Promotion… und dann? Überlegungen zur Wissenschaftskarriere

von Anna Möllers (Master of Arts | Geschichte) „Sollte ich nach meinem Master noch promovieren, oder lohnt es sich nicht?“ Diese Frage stellen sich fast alle Master-Studierenden im Fach Geschichte einmal während ihres Studiums. Die lange Dauer einer Promotion von etwa drei bis fünf Jahren schreckt viele bereits ab. Im Gespräch mit Prof. Dr. Sita Steckel im Rahmen der Übung „Berufe für Historiker*innen (und andere Geisteswissenschaftler*innen)“ wurde uns die Möglichkeit gegeben, uns ein eigenes Bild davon zu machen, ob eine Promotion nach dem Studium … Promotion… und dann? Überlegungen zur Wissenschaftskarriere weiterlesen →

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/660

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Eine Promotion in den Geisteswissenschaften: Der richtige Weg für mich?

Am Ende eines geisteswissenschaftlichen Studiums fragen sich viele Studierende: Soll ich nun noch promovieren? Eine Promotion scheint eine interessante Angelegenheit, an der Uni gefällt es einem sowieso und mit dem Prof kommt man auch ganz gut klar: Vieles spricht für eine Doktorarbeit. Andererseits liest man immer wieder von hohen Abbruchquoten, Problemen der Finanzierung oder von hierarchischen Strukturen an deutschen Lehrstühlen. Ist der Weg zum Doktortitel also vielleicht doch nicht so attraktiv, wie es auf den ersten Blick scheint?

Eine Entscheidung für oder gegen eine Promotion ist immer eine sehr persönliche, die stark von der individuellen Situation und Motivation jedes einzelnen Studierenden abhängt. Allgemeingültige Ratschläge für oder gegen die Doktorarbeit sind also schwierig zu geben. Bevor man sich aber entscheidet, ist es sicherlich ratsam, sich so viel Hintergrundwissen wie möglich zu besorgen, um anschließend eine informierte Entscheidung treffen zu können, ob man eine Doktorarbeit beginnt – oder eben nicht.

Deswegen findet Ihr im Folgenden fünf Punkte, die die Vorteile einer Promotion verdeutlichen und fünf Punkte, die die Herausforderungen eines solchen Projekts aufzeigen.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/3897

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