Von der Quelle zum Datensatz: Summer School zur digitalen Aufbereitung historischer Quellen mittels ChatGPT

Die zweitägige Summer School an der Zentralbibliothek Zürich vom 2. bis 3. September richtet sich an experimentierfreudige Historiker*innen und Geisteswissenschaftler:innen, die Sprachmodelle wie ChatGPT für die Bearbeitung ihrer Quellen nutzen möchten. Sie lernen Prompts so zu formulieren, dass die Modelle möglichst verlässliche Ergebnisse erzeugen. Sie lernen ausserdem, wie sich über die API viele Dokumente bearbeiten lassen. Der Schwerpunkt des zweiten Tages liegt auf der Kontrolle der Ergebnisse mit maschinellen und händischen Prüfmethoden sowie auf der kritischen Reflexion. 

Weitere Infos und Anmeldung bis zum 10. Juli: https://www.zb.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22585

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Workshops im Praxislabor 2025: Programm und Anmeldung online!

Das Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands freut sich, Ihnen das offizielle Programm des diesjährigen Praxislabors vorzustellen! Auf dem Historikertag in Bonn warten von Dienstag, den 16.9., bis Donnerstag, den 18.9, vielfältige praxisorientierte Workshops auf Sie.

In bewährter Tradition werden damit digitale Ansätze und Methoden in ihrer Breite erfahr- und erlernbar. Angesprochen sind mit dem Programm sowohl interessierte Einsteiger:innen als auch Spezialist:innen. Das Praxislabor schafft auf diese Weise eine Plattform, um digitale Methoden und Tools für die Geschichtswissenschaft praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren. Dabei handelt es sich um ein communitygestütztes Angebot – denn aus den vielfältigen und durchweg spannenden Einreichungen, die das AG-Komitee im Rahmen eines Call for Workshops erreicht haben, haben wir diese Auswahl treffen können.

Die Anmeldemodalitäten und alles weitere Wissenswerte erfahren Sie auf den Informationsseiten, die wir für jeden Workshop auf unserem AG-Blog bereitgestellt haben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22554

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Reminder: Vorschläge für das Praxislabor 2025 noch bis zum 18. Mai einreichen

Zum Historikertag 2025 organisiert  die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.

Interessent*innen, die einen solchen Workshop anbieten möchten, können sich bis zum 18.05.2025 bewerben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22359

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Werkstattreihe Standardisierung: correspSearch

Wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung unserer Werkstattreihe Standardisierung einladen: Stefan Dumont (BBAW) wird correspSearch vorstellen und freut sich auf die Diskussion mit uns: https://events.gwdg.de/event/1020/

Alle Termine der Werkstattreihe und die Anmeldungsmöglichkeiten finden sich hier: https://events.gwdg.de/category/284/

Und leiten Sie diese Einladung auch gern an andere Interessierte weiter.

Worum geht es in der Werkstattreihe Standardisierung? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele (https://text-plus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22195

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Aus aktuellem Anlass: Folien zum Mastodon Workshop bei der DHd 2024 online!

Wer mit dem Gedanken spielt zu Mastodon umzuziehen und noch nicht genau weiß, wie das eigentlich funktioniert, kein Verzagen! Bei der DHd 2024 gab es einen Workshop zu den Grundlagen von Mastodon, zur Digital Humanities Instanz Fedihum (herzliche Einladung) und zum automatisierten Tröten mit Autodone.

Die Folien zum Workshop mit Mareike König, Jürgen Hermes, Philip Schildkamp, Vivien Wolter, Ulrike Wuttke und Henrik Schönemann haben wir aus aktuellem Anlass auf Zenodo zur Nachnutzung veröffentlicht, viel Erfolg!

König, M., Hermes, J., Schildkamp, P., Wolter, V., Wuttke, U.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21977

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Hybrid-Workshop: „Literatur und Raum II“ am 21.01.2025

Raum und Räumlichkeit im Ecocriticism

Seit den 1980er Jahren hat sich das Augenmerk der Kultur- und Sozialwissenschaften international zunehmend auf das Thema Raum gerichtet. Der Geograf Edward Soja lieferte für diese Entwicklung das intuitiv verständliche Label: spatial turn. Jedoch ist zu der Frage, was Raum ist und wie er untersucht werden kann, in den letzten 40 Jahren eine ganze Landschaft an fachlichen Antworten entstanden.

Die Workshop-Reihe „Literatur und Raum“ lädt alle Interessierten ein, diese Landschaft auf dem Feld der Literaturwissenschaft zu durchstreifen. Dabei richten wir den Blick insbesondere auf die Methodenvielfalt zwischen close und distant reading, zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen, analogen und computergestützten Verfahren. Welche Begriffe von Raum gibt es im Zusammenhang mit Literatur? Was kann man über Literatur erfahren, wenn man Raum in und um Literatur untersucht? Welcher Ansatz bringt welchen Erkenntnishorizont mit sich?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21926

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Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating

Das Datenkompetenzzentrum HERMES (www.hermes-hub.de) lädt herzlich ein zum Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating – ein Event, das allen, die sich für eine geistes- oder kulturwissenschaftliche Promotion mit datenwissenschaftlichen Methoden interessieren, den ersten Schritt erleichtert, um Betreuende für ihr Vorhaben zu finden. Dieses Format bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Professor*innen aus verschiedenen Fachbereichen mit Expertise in den Digital Humanities zu vernetzen.

Datum: 18.11.2024

Uhrzeit: 14:00 – 16:00 Uhr (c.t.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21751

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Edirom Summer School 2024

Das Zentrum Musik – Edition – Medien (ZenMEM) und der Virtuelle Forschungsverbund Edirom (ViFE) laden sehr herzlich ein zur diesjährigen 15. Edirom Summer School vom 23. bis 27. September im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Die Registrierung ist offen bis 18. September 2024.

 

Keynote

Zum Auftakt spricht Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21530

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Hybrid-Workshop: „Literatur und Raum“ am 01.10.2024

Zur Theorie und digitalen Analyse der räumlichen Dimension literarischer Texte

Seit den 1980er Jahren hat sich das Augenmerk der Kultur- und Sozialwissenschaften international zunehmend auf das Thema Raum gerichtet. Der Geograf Edward Soja lieferte für diese Entwicklung das intuitiv verständliche Label: spatial turn. Anhand der Frage jedoch, was Raum ist und wie er untersucht werden kann, ist in den letzten 40 Jahren eine ganze Landschaft an fachlichen Antworten entstanden.

Der Workshop „Literatur und Raum“ lädt alle Interessierten ein, diese Landschaft auf dem Feld der Literaturwissenschaft zu durchstreifen. Dabei richten wir den Blick insbesondere auf die Methodenvielfalt zwischen close und distant reading, zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen, analogen und computergestützten Verfahren. Welche Begriffe von Raum gibt es im Zusammenhang mit Literatur? Was kann man über Literatur erfahren, wenn man Raum in und um Literatur untersucht? Welcher Ansatz bringt welchen Erkenntnishorizont mit sich?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21351

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Abstracts schreiben für die DHd: Tipps und Tricks

Das Verfassen von Konferenz-Abstracts ist eine zentrale Tätigkeit im akademischen Alltag. Dennoch gibt es kaum Materialien, die Anfänger:innen hierbei unterstützen. Ich habe viel dadurch gelernt, selbst als Gutachterin tätig zu sein. Doch die Gutachter:innentätigkeit steht Early Career Scholars im Normalfall noch nicht offen. Deshalb möchte ich einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als Reviewerin teilen, die beim Verfassen eines Abstracts für die DHd-Konferenz 2025 in Bielefeld hilfreich sein könnten.

[Dieser Beitrag ist eine deutschsprachige und adaptierte Version des folgenden Blogposts, der noch mehr konkrete Kritikpunkte aus meiner Reviewer:innentätigkeit enthält: How to write a (Digital Humanities) abstract? Lessons Learned from Reviewing, in: The LaTeX Ninja Blog ]

Die Abstract Trias

Zunächst möchte ich auf die nützlichen Tipps von Karen Kelsky hinweisen, die die formelhafte Struktur von Abstracts betonen:

  1. Thema und Relevanz: Beginnen Sie mit einem breit diskutierten Thema.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21221

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