Text+-Workshop „Wohin damit? Storing and reusing my language data“ am 23.06.2023 – Anmeldung startet

Die Text+-Datendomäne Sammlungen (Collections) veranstaltet am 23. Juni 2023, 9–16 Uhr einen Workshop zum Thema Data Depositing am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet!

DFG- und andere Forschungsprojekte stehen vor der Frage, wer ihre Daten langfristig im Rahmen der FAIR-Prinzipien entgegennehmen kann und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Dieser Marktplatz bietet für Forschende die Möglichkeit, sich direkt mit Daten- und Kompetenzzentren der Text+-Datendomäne Sammlungen auszutauschen, um nach Möglichkeiten der Datenübernahme zu suchen. Besonders angesprochen sind Forscher:innen, die nach der wissenschaftlich erfolgreichen Durchführung eines Projekts nach Wegen suchen, ihre Datenkorpora professionell zu archivieren und, wo sinnvoll, für Nachnutzungen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich das Event an die Kooperationsprojekte von Text+, die sich mit text- und sprachbasierten Sammlungen beschäftigen, Fachinformationsdienste sowie weitere Interessierte aus Verbänden, Verbünden und der gesamten Fachcommunity. Neben der Vorstellung der Datenzentren werden wir anhand von einigen Beispielen vorstellen, wie eine Datenübernahme erfolgreich erfolgt ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19063

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.01.2023: „Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Januar 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Chris Biemann (Universität Hamburg)

Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte

Im ersten Teil des Vortrages werden zunächst die strukturellen Maßnahmen der Universität Hamburg zur digitalen Transformation dargestellt. Mit dem Ende 2021 gegründeten House of Computing & Data Science (HCDS) entstand eine neue zentrale Einheit mit dem Anspruch, die digitalen Transformation durch methodischen Service und Beratung zu ermöglichen und durch Förderung interdisziplinärer Projekte zu prägen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18936

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CFP: Digitales Edieren gestern, heute und morgen

[English version below]

Eine wissenschaftliche Tagung an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel vom 25.-27. September 2023

Internetedition, elektronische Edition, digitale Edition… zahlreiche Begrifflichkeiten wurden in den letzten Jahrzehnten für die digitale Aufbereitung wissenschaftlich gesicherter Texte für die Forschung verwendet. Im Katalog von Patrick Sahle (v 4.0, 2020ff) sind aktuell 817 “Digital Scholarly Editions” aufgeführt. Vereinzelt handelt es sich bei den aufgelisteten Projekten noch um Publikationen auf CD-ROM. Die Zeitspanne umfasst die 80er Jahre bis heute, mit gänzlich unterschiedlichen Edenda, folglich ebenso unterschiedlichem editorischem Vorgehen, verschiedenen Editionstypen und technischen Umsetzungen. Der Blick in den Katalog zeigt deutlich die Dynamik der Entwicklungen und damit ebenso die Breite der heutigen Editionslandschaft.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18931

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CFP: Digitales Edieren gestern, heute und morgen

[English version below]

Eine wissenschaftliche Tagung an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel vom 25.-27. September 2023

Internetedition, elektronische Edition, digitale Edition… zahlreiche Begrifflichkeiten wurden in den letzten Jahrzehnten für die digitale Aufbereitung wissenschaftlich gesicherter Texte für die Forschung verwendet. Im Katalog von Patrick Sahle (v 4.0, 2020ff) sind aktuell 817 “Digital Scholarly Editions” aufgeführt. Vereinzelt handelt es sich bei den aufgelisteten Projekten noch um Publikationen auf CD-ROM. Die Zeitspanne umfasst die 80er Jahre bis heute, mit gänzlich unterschiedlichen Edenda, folglich ebenso unterschiedlichem editorischem Vorgehen, verschiedenen Editionstypen und technischen Umsetzungen. Der Blick in den Katalog zeigt deutlich die Dynamik der Entwicklungen und damit ebenso die Breite der heutigen Editionslandschaft.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18931

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Erstes Text+ FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen mit dem Ziel gebündelt, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.

Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data[1] zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities etabliert haben.[2]

Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital, und an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:

  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18907

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Die Coordination Committees von Text+ wurden neu gewählt; das sind die Ergebnisse

Die Coordination Committees sind die zentralen Mitbestimmungsgremien der Fachcommunitys, die Text+ mit seinen Angeboten adressiert. Es gibt je ein Scientific Coordination Committee (SCC) für die drei Datendomänen Sammlungen, Lexikalische Ressourcen und Editionen sowie das Operations Coordination Committee (OCC) für die Task Area Infrastruktur/Betrieb. Wichtige Aufgaben der Coordination Committees sind die Evaluation des Angebotsportfolios von Text+, Empfehlungen zur Vergabe der flexiblen Fördermittel an Kooperationsprojekte sowie die bedarfsorientierte Vertretung der Communitys.

Für die erste einjährige Amtsperiode wurden die Coordination Committees in Abstimmung mit den Text+ unterstützenden Fachverbänden besetzt. Die Komiteebesetzung für die nun folgende zweijährige Amtsperiode wurde durch eine Wahl mit allen an Text+ beteiligten und Text+ unterstützenden Institutionen und Vereinigungen bestimmt.

Die Stimmen sind nun ausgezählt; folgende Vertreterinnen und Vertreter wurden von den Wahlberechtigten in die Coordination Committees gewählt (in alphabetischer Reihenfolge):

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18750

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 28.11.2022: „Modellierung von Forschungsdaten durch Annotation: Konzepte, Prozesse und Formate“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 28. November 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Heike Zinsmeister
(Universität Hamburg)
Modellierung von Forschungsdaten durch Annotation: Konzepte, Prozesse und Formate

Annotation ist ein grundlegend mehrdeutiger Begriff, der Konzepte, Prozesse und Formate des Annotierens umfasst. In den Digital Humanities trifft man zusätzlich auf sehr unterschiedliche Herangehensweisen je nach Forschungsfrage und Fachtradition. Manuelle Annotation kann vorwiegend produkt-orientiert ausgerichtet sein und ein konsistent annotiertes Korpus als Endprodukt anstreben, welches für weiterführende Analysen oder als Trainingsgrundlage für maschinelles Lernen eingesetzt werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18626

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Workshop „Promote your Services! NFDI-Angebote im SSH Open Marketplace international bewerben“

Montag, 28.11.2022, 9-13 Uhr, Zoom

 

Wir laden Sie und euch herzlich ein zu unserem virtuellen Workshop “Promote Your Services! NFDI-Angebote im SSH Open Marketplace international bewerben” am 28.11.2022, 9–13 Uhr!

 

Worum geht es?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18515

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Stellenausschreibung: WissMa (50%, 1 Jahr), IEG Mainz, DH Lab

Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist zum 01. Januar 2023 eine Teilzeitstelle (50%) als

wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m, w, d)

zu besetzen. Die Stelle ist auf 12 Monate für die Förderdauer des Projekts befristet. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die/der wiss. Mitarbeiter:in arbeitet im Bereich Digitale Historische Forschung | DH Lab des IEG Mainz und ist der wissenschaftlichen Leitung des Bereichs zugeordnet. Die Besetzung erfolgt im Rahmen des Vorhabens »Europäische Friedensverträge der Vormoderne in Daten«, welches als Kooperationsprojekt durch das NFDI-Konsortium Text+ gefördert wird.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18513

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 31.10.2022: „Schlüsselstellen in literarischen Texten – Verfahren, Probleme, Perspektiven“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 31. Oktober 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Frederik Arnold, Benjamin Fiechter, Robert Jäschke, Steffen Martus
(alle Humboldt-Universität zu Berlin)
Schlüsselstellen in literarischen Texten – Verfahren, Probleme, Perspektiven

Das explorativ konzipierte Projekt „Was ist wichtig? Schlüsselstellen in der Literatur“ beschäftigt sich mit der Identifizierung und Charakterisierung von Schlüsselstellen in literarischen Werken. Wir verstehen darunter Passagen, die für die Textinterpretation von Expertenleser*innen besonders wichtig sind.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18505

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