Stellenangebot: PostDoc an der TU Darmstadt

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen dem Labor für empirische Rezeptionsforschung (LitLab – Prof. Dr. Thomas Weitin) zugeordnete/n

Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter (m/w/d) – 100%

in einem für die Dauer von zwei Jahren befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen.

Qualifikation:

  • Sie haben eine Promotion im Bereich empirischer Literatur- oder Kulturwissenschaft oder in Cognitive Science
  • Sie verfügen Laborerfahrung, idealerweise mit einem Setup aus Eye-Tracking und Peripherphysiologie


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20930

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Herzliche Einladung zur Abschlusstagung des Citizen-Science-Projekts “Gruß & Kuss – Briefe digital”, 7.-8. März 2024 an der Universität Koblenz

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte
Citizen-Science-Forschungsprojekt Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürgerinnen erhalten Liebesbriefe erforscht und digitalisiert gemeinsam und in enger Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen seit 2021 private, authentische Liebesbriefe aus dem Liebesbriefarchiv.

Bild: Gruß & Kuss-Titelbild. CC-BY-SA Liebesbriefarchiv/Birte C. Gnau-Franké

Mit Abschluss des Projekts sollen im Rahmen einer anderthalbtägigen Abschlussveranstaltung nicht nur das Projekt reflektiert, sondern auch die daraus gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse präsentiert werden.

Einladung zur Gruß & Kuss-Abschlusstagung

Zum Projektabschluss laden die Verbundpartner*innen der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Koblenz, der Hochschule Darmstadt und der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowie das Projektteam herzlich zur Abschlusstagung am 7.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20259

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Stellenausschreibungen an der TU Darmstadt im Bereich Computerphilologie

Die Digital Humanities in Darmstadt suchen Verstärkung: Aktuell sind im Bereich Computerphilologie – vorbehaltlich der endgültigen Mittelzuweisung – drei Stellen zu besetzen. Für das Datenkompetenzzentrum Hermes suchen wir eine:n PostDoc mit Erfahrung in der Organisation und Lust auf Kommunikation und Netzwerken. Für das Vorhaben Fremdsprachenlehrwerke digital suchen wir Personen mit Kenntnissen in der Sprachgeschichte, im Korpusaufbau, in Linked-Open-Data-Verfahren und Forschungsdatenmanagement.

Interesse geweckt? Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Sowohl im Kontext dieser Projekte als auch in den Digital Humanities Darmstadt sind in Bälde weitere Stellenausschreibungen zu erwarten. Haltet also ruhig die Augen offen …

Rückfragen gerne per Mail an rapp@linglit.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19939

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InFoDiTexT+ Vortragsreihe SoSe 2023

Auch im Sommersemester 2023 laden wir wieder herzlich zu vier Vorträgen im Rahmen des Interdisziplinären Forums digitaler Textwissenschaften (InFoDiTexT+) virtuell nach Darmstadt ein. Die Vorträge starten jeweils um 17:15 Uhr und dauern inkl. Diskussion 90 Minuten. Die Anmeldung findet als Neuerung dieses Semester online in Indico statt. Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Das Vortragsprogramm in diesem Semester gestaltet sich aus den folgenden Vorträgen:

Mo, 24. April
17:15
Mehr als nur Lückenfüller. Das Gender Data Gap als dringendes Thema für historische Disziplinen und Digital Humanities
Sarah Lang, Universität Graz, Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities
Di, 13. Juni
17:15
Propyläen: Goethes Biographica – zwischen Druckersatz und Datens[ch]atz
Christian Thomas, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Di, 27.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19288

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InFoDiTexT+ Vortragsreihe SoSe 2022

In diesem Semester zieht das in Heidelberg gewachsene und etablierte Interdisziplinäre Forum digitaler Textwissenschaften (InFoDiTexT+) an die ULB Darmstadt und zur DaCo Cooperation, die sich im Rahmen des NFDI-Konsortiums Text+ aus der ULB Darmstadt, dem Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt sowie dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt zusammengetan hat. Die Organisation wird von Kevin Wunsch sowie Melanie Seltmann übernommen.

Weiterhin werden die Vorträge digital stattfinden. Sie starten jeweils um 17:15 Uhr und dauern inkl. Diskussion 90 Minuten. Die Anmeldung sollte bis zum Vortag der jeweiligen Veranstaltung an Kevin Wunsch erfolgen. Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Das Vortragsprogramm in diesem Semester gestaltet sich aus den folgenden Vorträgen:

Mo, 4.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17675

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Stellenausschreibung an der TU Darmstadt

Im Rahmen des LeNA-geförderten Projekts „Kompetenznetzwerk Digitalität in der Lehre (KoDiLe)“ ist an der Technischen Universität Darmstadt eine Stelle als

Wiss. Mitarbeiter_in (w/m/d)

für die Dauer der Projektlaufzeit von zwei Jahren zu besetzen.

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Kompetenznetzwerks Digitalität in der Lehre (KoDiLe) mit Angeboten, die sich an Studierende und Lehrende richten.

Das geplante Netzwerk soll erstens ein Portfolio zu entwickelnder praktischer Kompetenzen der Studierenden umfassen und so verlässliche Kompetenzgrundlagen für die Digitalität in der Lehre etablieren sowie durch entsprechende Materialienbereitstellung für Lehre, Selbststudium und Referenz die kritische Auseinandersetzung mit zentralen Konzepten des digitalen Zeitalters befördern. Weiterhin soll eine Plattform geschaffen werden, die als Metabroker für den Zugang zu existierenden Angeboten der Universität und externer Anbieter fungiert und über die sich Studierende und Lehrende kontinuierlich über entsprechende Veranstaltungs- und Informationsangebote informieren können. Flankierend soll das Netzwerk Strukturen für die kollaborative Kompetenzentwicklung sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrenden aller Karrierestufen aufbauen, Lehrende gezielt bei der Integration neuer Technologien in der Lehre beraten und bei Bedarf im laufenden Betrieb unterstützen. Diese Strukturen umfassen neben der Bereitstellung eigener, fachlich abgestimmter Angebote auch die systematische Erfassung existierender Angebote z.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17582

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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Vom Handschriftlichen zum Digitalen. Neue Perspektiven der Edition von Exzerpten und Nachlässen

Einladung zu einer Online-Vortragsreihe des BMBF-geförderten Projekts Exzerpte

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universität HalleWittenberg und der TU Darmstadt wird erstmals die hybride Formation des Exzerpts in den Mittelpunkt eines DigitalHumanitiesVorhabens gestellt. Am Beispiel von Johann Joachim Winckelmanns Gedancken über die Nachahmung (1755/56) und den ihnen zugrundeliegenden umfangreichen Exzerpten widmet sich das Projekt einer Lese und Schreibtechnik, deren Bedeutung für die neuzeitliche Wissensproduktion und Theoriebildung, aber auch für zentrale Fragen der Autorschaft bislang nicht angemessen gewürdigt worden ist.


Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten möchte die Projektgruppe im Wintersemester 2021/2022 den Perspektiven und Problemen nachgehen, die sich aus der Möglichkeit der digitalen Edition von Exzerpt, aber auch von anderen Nachlassbeständen ergeben: Wie können digitale Editionen den Weg rekonstruieren bzw. zeigen, der von der gelesenen Quelle zum Exzerpt und dann vom Exzerpt zum ‚neuen‘ Werk führt? Inwiefern können überhaupt die Digital Humanities grundlegende Probleme der NachlassEditionen lösen?


Die Vortragsreihe findet in Form von Videokonferenzen statt, bei denen die Vortragenden ihre Erfahrungen und Überlegungen zu hermeneutischen, editorischen und technischen Fragen im Bereich der digitalen NachlassEditionen präsentieren, um sie im Anschluss daran mit den Teilnehmenden zu diskutieren.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16529

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Stellenangebot: Bibliotheksreferendariat an der ULB Darmstadt

Die Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt/Technische Universität Darmstadt stellt zum 1. Oktober 2021 voraussichtlich eine_n

Bibliotheksreferendar_in (w/m/d)

für den Vorbereitungsdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Hessen (Bibliotheksreferendariat) ein.

Wissenschaftliche Bibliothekar_innen sind Dienstleister_innen für Forschung und Lehre. Sie haben Schnittstellenfunktion und bieten Fachkompetenz in den Bereichen Literaturversorgung, Informationskompetenz, Forschungsdaten- und Publikationsmanagement. In Führungspositionen leiten sie Projekte, Abteilungen und Bibliotheken.

Das Referendariat dauert zwei Jahre und umfasst neben dem Praxisanteil an der Ausbildungsbibliothek theoretische Ausbildungsanteile, die als Fernstudienmodule der Humboldt Universität Berlin absolviert werden. Nähere Informationen hierzu unter: https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15227

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TextGrid in der Lehre zur Unterstützung der funktionalen Textanalyse in Liebesbriefen

Seit dem Sommersemester 2019 wird an der Universität Koblenz-Landau am Institut für Germanistik im Übungsseminar “Funktionale Textanalyse” (unter der Leitung von Prof. Dr. Eva L. Wyss und Dr. Canan Hastik) die konventionelle Textanalyse mit digitalen computerphilologischen Analysemethoden und -werkzeugen kombiniert und erprobt. Die Zielgruppe, Germanistikstudierende mit Schwerpunkt Lehramt, haben in der Regel weder Erfahrung im Umgang mit TextGrid noch mit anderen digitalen Text-Analysewerkzeugen.

Abbildung 1: Auszug eines Briefes (LB_00688_0013) von 1929 der Vortragskünstlerin Margarete Pracht, aka "Grit Lindstroem", die in den Ostseebädern auftrat und die die Geliebte von Paul Müller war.

Abbildung 1: Auszug eines Briefes (LB_00688_0013) von 1929 der Vortragskünstlerin Margarete Pracht, aka „Grit Lindstroem“, die in den Ostseebädern auftrat und die die Geliebte und spätere Ehefrau von Paul Müller war.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13340

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