Umfrage zu Praktiken, Standards und Bedarfen im Bereich Datenqualität von NFDI4Memory

Die Task Area “Data Quality” des Konsortiums NFDI4Memory in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) möchte einen Überblick gewinnen, wie die Community der historisch arbeitenden Fächer die Qualität ihrer Daten gewährleistet, welche Standards sie hierbei verwendet und welche Bedarfe sie hat. 

Dazu haben wir eine Umfrage entworfen. Wir laden Sie herzlich ein, daran teilzunehmen:

https://www.herder-institut.de/limesurvey/index.php/899418?newtest=Y&lang=de

Diese Umfrage richtet sich daher an alle, die in den historisch arbeitenden Fächern Daten erzeugen, bearbeiten, speichern und nachnutzen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21580

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Aufruf zur Teilnahme an Umfrage zu Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen

Um zu ermitteln, welche konkreten Weiterbildungsbedarfe im Bereich Forschungsdatenmanagement und Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Wissenschaften bestehen, lädt das Team „Data Literacy“ des NFDI-Konsortiums 4Memory dazu ein, an folgender Umfrage teilzunehmen: 

www.soscisurvey.de/4memory-data-literacy/

Sie richtet sich an Forschende, Promovierende, Habilitierende und Studierende, an Professorinnen und Professoren, Mitarbeitende an Bibliotheken, Archiven und Museen sowie an Geschichtslehrkräfte.

Auf Basis der Ergebnisse entwickelt 4Memory Handreichungen, Services und Lehr- und Lernformate, um Datenkompetenzen und den Umgang mit Forschungsdaten in den historisch arbeitenden Disziplinen zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Umfrage tragen dazu bei, einen umfassenden Einblick in die Fähigkeiten und Bedürfnisse unserer Forschungscommunity zu erhalten. Dadurch können zielgruppenspezifische Schulungs- und Fortbildungsangebote entwickelt werden, die helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung leichter zu bewältigen.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4921

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Umfrage zur Arbeit mit multimodalen Daten

im Namen des CLARIAH-DE Arbeitspaketes „Beitrag zur gemeinsamen Daten- und Dienstestruktur – Interoperabilität von Daten und Metadaten“ (AP 2.3.2)

Die Auffindbarkeit und die Nachnutzbarkeit digitaler Forschungsdaten sind zentrale Bedingungen für die Nachhaltigkeit der Daten im Sinne der FAIR-Prinzipien. CLARIAH-DE lädt zu einer Umfrage ein, die einen explorativen Zugang zur Arbeit mit multimodalen Daten darstellt.

Da es sich hier um ein noch relativ unübersichtliches Feld handelt, über das die Umfrage einen möglichst weiten Überblick bieten soll, liegt ihr eine weite Definition multimodaler Daten zugrunde: Diese schließt alle Forschungsdaten ein, die Text-, Audio- und/oder visuelles Material erfassen. Dies soll von Podcasts über untertitelte Vortragsaufzeichnungen bis hin zu ausgezeichneten linguistischen Korpora und Aufzeichnungen künstlerischer Darbietungen nichts ausschließen. Ebenso richtet sich die Umfrage explizit an Forschende aller Forschungsfelder und -richtungen, die mit multimodalen Daten arbeiten. Dabei interessieren uns Aspekte der Erstellung multimodaler Daten ebenso wie die Nachnutzung derselben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16284

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Informationsversorgung in der Germanistik (Online-Umfrage)

Die Disziplin Germanistik ist so vielfältig wie die Menschen, die darin forschen. Viele verschiedene Interessen und Bedürfnisse im Forschungsalltag bedeuten aber auch verstreute Informationen und Zugänge. Helfen Sie mit, die Informationsversorgung in der Germanistik zu verbessern und so das Fach infrastrukturell zu stärken. Ihre Meinung ist uns wichtig und unterstützt den Aufbau von Services für die germanistische Community!

Welche spezifischen Dienstleistungen von Ihnen als Fachvertreter*in in Ihrem Forschungsfeld oder Arbeitsbereich gewünscht werden, wollen wir in einer Online-Umfrage herausfinden. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich 10 Minuten Zeit nehmen würden, um den Fragebogen zu beantworten.

Die Teilnahme ist bis zum 28. Februar 2020 möglich.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15057

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Survey on code literacy

I would like to call your attention to an in-depth survey on the topic of code literacy, The survey is being conducted by the Alan Turing Institute, Ghent University, Utrecht University, the Huygens Institute, and the Royal Netherlands Academy Humanities Cluster.

The survey wants to gauge the current state of code literacy and its impediments (if any) to diffuse across the humanities domains. We would like to invite anyone active in the humanities (researchers, programmers, students, lecturers, librarians, code eaters and code haters alike!) to inform us about what code literacy means or should be.

Please refer to https://limesurvey.rd.di.huc.knaw.nl/index.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14567

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Online-Umfrage zur Optimierung des Forschungsdatenmanagements im Forschungsprozess

PROJEKTBESCHREIBUNG

Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen werden zunehmend in die Verantwortung genommen, für ihre Forschenden Strukturen und Services für den nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten bereitzustellen. Das Projekt „Prozessorientierte Entwicklung von Managementinstrumenten für Forschungsdaten im Lebenszyklus“ (PODMAN) entwickelt anhand von geisteswissenschaftlichen und psychologischen Forschungsprojekten an der Universität Trier ein Forschungsdatenmanagement (FDM)-Referenzmodells und ein zugehöriges prozessorientiertes Benchmarking-Verfahren. Darüber soll Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein Orientierungsrahmen bereitgestellt werden, den sie flexibel zur Umsetzung eigener Datenmanagementstrategien nutzen können.

Forschungsprozess und Datenmanagement verstehen wir als zwei miteinander interagierende soziale Prozesse, wobei derzeitig die Interaktionen zwischen den beteiligten Akteuren zumeist noch unstrukturiert ablaufen. Daher wurde im PODMAN-Projekt das DIAMANT-Modell entwickelt, das die Implementierung von FDM-Services und -Infrastrukturen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen optimieren soll. Optimierung bezieht sich in diesem Kontext auf eine Gestaltung der FDM-Service- und Infrastrukturlandschaft, welche eine effizientere und effektivere Einbindung des FDM in den Forschungsprozess ermöglicht.

Schematische Darstellung des DIAMANT-Modells

INFORMATIONEN ZUR UMFRAGE

Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, die verschiedenen Kernelemente des DIAMANT-Modells auf diese intendierte Funktionalität (d.h.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3440

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Aufruf zur Beteiligung an Archiv-Umfrage: Welche zusätzlichen Informationen über die Quellen ihrer Forschung brauchen Historiker/innen?

Transparenz in der archivischen Überlieferungsbildung oder: Welche zusätzlichen Informationen über die Quellen ihrer Forschung brauchen Historikerinnen und Historiker?

Historische Überlieferung ist nicht einfach da, sie wird gebildet – manchmal vom Zufall, meistens aber von Archivarinnen und Archivaren. Um eine aussagekräftige, vielfältige Quellenbasis für die Forschung zu schaffen, haben Archivarinnen und Archivare die Aufgabe, aus der Masse der in der Verwaltung entstehenden Unterlagen diejenigen mit bleibendem historischem Wert herauszufiltern. Diese Bewertung der Archivwürdigkeit unterliegt – ähnlich wie geschichtswissenschaftliche Fragestellungen – dem archivwissenschaftlichen Diskurs und dem Dokumentationsauftrag der einzelnen Archive. Archivarinnen und Archivare haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Instrumente und Strategien entwickelt, um ihre Bewertungsentscheidung auf Basis methodischer Standards und objektivierbarer Kriterien treffen zu können. Damit nachvollziehbar ist, auf welcher Grundlage eine Bewertungsentscheidung getroffen wurde, werden bislang interne Vermerke geführt.

Im Rahmen einer Abschlussarbeit für das Archivreferendariat möchte ich untersuchen, wie und in welchem Umfang die Bewertungsentscheidung auch für die Benutzer transparent und nachvollziehbar gemacht werden sollte. Ein Fragebogen soll die Interessen und Bedürfnisse von (Zeit-)Historikerinnen und Historikern hinsichtlich der Dokumentation der Bewertungsentscheidung erfragen, um die Perspektive und die Anregungen der Historikerinnen und Historiker angemessen in die Überlegungen einbeziehen und bei den geplanten Empfehlungen für die künftige Praxis im Archiv berücksichtigen zu können.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3362

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Umfrage zur Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen

Die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid wird bereits an mehreren Universitäten regelmäßig in der Lehre eingesetzt, die Nutzung weiterer von DARIAH-DE zur Verfügung gestellter Werkzeuge in Lehrveranstaltungen soll zunehmend ausgebaut werden. Um einen besseren Überblick über die Nutzung von TextGrid und anderen DARIAH-Werkzeugen in Forschung und Lehre zu erhalten, wurde von DARIAH-DE ein Fragebogen erstellt, dessen Beantwortung nur wenige Minuten dauert.

Die Ergebnisse fließen in die Planung weiterer unterstützender Maßnahmen für Lehrveranstaltungen in den Digital Humanities ein. Darüber hinaus werden die Inhalte der Workshops des elften TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens zum Thema „TextGrid und andere DARIAH-Werkzeuge in der Lehre“ an die in der Umfrage geäußerten Bedarfe angepasst. Die Ergebnisse der Umfrage werden zudem im Rahmen der Vorträge auf dem Nutzertreffen vorgestellt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme an der Umfrage.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8924

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eMails sind nicht mehr das am meisten genutzte Kommunikationsmedium

http://elearningblog.tugraz.at/archives/9066 For the ninth time, the Graz University of Technology has carried out a survey amongst its freshmen in order to find out their preferences and habits according to the use of modern IT- and Web- technologies. Besides the remarkable long-term changes in regards to the ownership of technology, the results of this year ́s […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/10/6800/

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