Die Abstracts zur Tagung „Die Stadt und die Anderen“

Im Anschluss an den öffentlichen Abendvortrag am Tag zuvor befasst sich die Vormittagssektion am zweiten Tagungstag mit Hermann Weinsberg und den Anderen. Dabei werden zum einen Fremdheitserfahrungen im Krieg sowie die Wahrnehmung auswärtiger Ereignisse und Nachrichten diskutiert und zum anderen Fremdes und Eigenes in der Sprache des Chronisten analysiert.

Die Referentinnen und Referenten: PD Dr. Andreas Rutz, Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung und Privatdozent am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn, hat sich sowohl methodisch als auch inhaltlich mit Selbstzeugnissen in der Frühen Neuzeit und insbesondere mit Hermann Weinsberg auseinandergesetzt.[1] Krisztina Péter M. A., Doktorandin an der Eötvös Loránd Universität Budapest, hat kürzlich ihre Masterarbeit zu Hermann Weinsberg abgeschlossen und arbeitet nun an einem Dissertationsprojekt zur Nachrichtenrezeption in der Manuskriptkultur des späten 16. Jahrhunderts. Dr.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-drei/

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Die Abstracts zur Tagung „Die Stadt und die Anderen“

Die zweite Tagungssektion führt die Diskussion um Identität und Alterität anhand von Beispielen aus Italien, der Schweiz und Deutschland fort. Es geht um die Wahrnehmung von Sklavinnen in der spätmittelalterlichen Toskana, die mediale Vermittlung von Fremdheitserfahrungen in Berner Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts, Identifikation und Abgrenzung in Selbstzeugnissen von Nürnberger Studenten im Oberitalien des 16. Jahrhunderts sowie Beschreibungen von Ausländern in einer hannoverschen Chronik des 18. Jahrhunderts.

Die Referentinnen und Referenten: Prof. Dr.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-zwei/

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Call for Papers – Digital Humanities: multimedial & multimodal, DHd 2019

Die 6. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) wird vom 25. bis 29. März 2019 stattfinden und unter dem Oberthema „Digital Humanities: multimedial und multimodal“ stehen. Sie wird vom DHd-Verband in Kooperation mit dem Centrum für Digitale Forschung in den Geistes-, Sozial‑ und Bildungswissenschaften (CEDIFOR) sowie dem Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) ausgerichtet und räumlich an den Universitäten Frankfurt und Mainz verortet sein.

Wir bitten um die Einreichung von Vorschlägen für Vorträge, Poster, Panels und Workshops.

Einreichungsfrist: 30.09.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10204

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Spielerische Ansätze in sammlungsbasierten Crowdsourcing-Projekten. Impuls beim Gamification-Panel der Österreichischen Citizen Science Konferenz 2018

Während der Österreichischen Citizen Science Konferenz vom 01. bis 03. Februar in Salzburg beleuchtet das Panel „Chocolate Covered Broccoli “ die Anwendbarkeit von Gamification für Citizen Science-Projekte. Das Panel ist als Fishbowl-Diskussion mit drei kurzen Impulsen…

Quelle: https://bkw.hypotheses.org/691

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KinderUni 2017: Was wächst auf der Insel Ambon? Briefe, Bücher und die Bestimmung von Pflanzen

Esther Helena Arens

Dieses Jahr stand beim KinderUni-Workshop unsere Quelle über die Pflanzenwelt der Molukken im Mittelpunkt, im niederländischen Original von Rumphius Het Amboinsche Kruid-boek genannt, in der englischen Übersetzung The Ambonese Herbal, und auf deutsch wäre es das Ambonische Pflanzenbuch. Noch gibt es allerdings keine deutsche Edition, deswegen konnte sich das Konzept für die Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren nicht direkt um einen Text drehen. Mangels Tropengewächshaus an der Universität zu Köln ließ sich auch die erste Idee, mit lebendigen Pflanzen zu arbeiten, nicht weiterverfolgen, so dass ich auf einige Bilder in Kombination mit Pflanzenteilen zurückgegriffen habe. Dabei ist folgende Ausschreibung entstanden:

Ambon ist nur ein kleiner Punkt auf der Weltkarte. Heute gehört die Insel zum Staat Indonesien und liegt an dessen östlichem Ende zwischen den Philippinen und Australien. Vor über 300 Jahren hat dort ein Naturkundler namens Rumphius von der niederländischen Ostindienkompanie Geld und Mitarbeiter bekommen, um die Pflanzen auf der Insel zu erforschen. Mit der Hilfe von Ärzten und Heilkundigen sowie Bauern und Gärtnern vor Ort wollte er alle Pflanzen von der Küste durch den Urwald bis auf den Bergen beschreiben. Um seine Ergebnisse mit denen anderer Forscher zu vergleichen, hat er dicke Bücher gelesen und zahlreiche Briefe geschrieben, die alle mit dem Segelschiff transportiert werden mussten.

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Quelle: https://rumphius.hypotheses.org/301

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The Return of #DADA (Konferenz, Zürich, 7-9 Apr 16)

The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA

Internationale Tagung, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich, CH,
(7.4., 14:00-18:30 / 8.4., 10:00-19:00 / 9.4., 10.00-12:30)

Konzeption und Organisation: Prof.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/03/03/the-return-of-dada-konferenz-zuerich-7-9-apr-16/

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Tanz der Strichmännchen – Jean Dubuffets „Coucou Bazar“ in der Fondation Beyeler

Langsam und behäbig bewegt sich die riesige Figur durch den Raum. Stoisch verschafft sie sich Platz, fast in Zeitlupe und mit mechanisch anmutenden Gesten. Der ersten Gestalt folgt eine weitere, kleinere Figur. Sie tritt…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5675

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First Conference of the European Labour History Network – Turin

Video von der Eröffnung der First Conference of the European Labour History Network in Turin (14.12. 2015) – auf dem Podium Marcel van der Linden und Geoff Eley und zwei weitere weiße Männer über 50 …. #50prozent


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Erfahrungen, Erinnerung, Geschichtspolitik, Globalgeschichte, Historiker, Linke Debatte, Meinung, Methodik, Sozialgeschichte, Veranstaltung, Vermittlung

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/12/21/first-conference-of-the-european-labour-history-network-turin/

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