Save the Date: Standards für 4Culture-Daten — Einladung zum Gespräch, 3. Mai 2021

Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist das Konsortium NFDI4Culture im Herbst 2020 angetreten, um nutzendenzentrierte und forschungsgetriebene Infrastrukturen für ein breites Spektrum an Disziplinen von Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Architektur bis hin zu Theater-, Film- und Medienwissenschaft anzubieten und auszubauen. Die damit verbundenen Aktivitäten sollen eine nachhaltige, qualitative und systematische Sicherung, Erschließung und Nutzbarmachung von Forschungsdaten ermöglichen.

Ein Arbeitsschwerpunkt des von Bund und Ländern geförderten Konsortiums sind Standards, Datenqualität und Datenkuratierung (Task Area 2). Im vielfältigen Bereich der kulturwissenschaftlichen Forschungsdaten gilt es in den nächsten fünf Jahren Prioritäten zu setzen und genau die Themen zu bearbeiten, die für die mit NFDI4Culture verbundenen Wissenschaftszweige zentral sind. Hierzu möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir laden Sie herzlich ein zum virtuellen NFDI4Culture-Workshop der Task Area 2 am

3. Mai 2021, 10.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15494

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Call for Participation: Workshop “Experiment Schwarmintelligenz”, 28. April 2021

via Vanessa Hannesschläger

Das Editionsteam des Projekts “Peter Handke Notizbücher. Digitale Edition” lädt alle Interessierten ein, im Rahmen der vDHd2021 ihre TEI-Expertise bei einem virtuellen MS Teams-Workshop einzubringen: “Experiment Schwarmintelligenz: Workshop zur Lösung von TEI-Markup-Fragen in der digitalen Edition von Peter Handkes Notizbüchern”. 

Dank der TEI ist die digitale Edition ein mittlerweile stark standardisiertes Format zur Aufbereitung und virtuellen Verfügbarmachung von Texten. Wie Personen, Orte, Institutionen, Werke oder Zeit (üblicherweise) erfasst werden, wie Korrekturen, Streichungen, Zeichnungen, Schreiber*innenhände, Schreibgeräte oder Stempel (üblicherweise) modelliert werden, ist allen klar, die schon einmal an einer digitalen Edition gearbeitet haben. Dennoch birgt jedes neue Ausgangsmaterial wieder neue Problemstellungen und gibt Anlass, ein TEI-Modell von Null weg zu denken und bekannte Praktiken zu modifizieren.  

Ausgangsmaterial für diesen Workshop sind die Notizbücher des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke, die in einem Gemeinschaftsprojekt des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach ab Februar 2021 digital ediert werden. Die Notizbücher sind ein bedeutender, bislang unveröffentlichter Werkkomplex des Autors.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15483

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CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 – Vortragende stehen fest!

Das CLARIAH-DE Office freut sich, folgende Teilnehmende am CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 vorzustellen:

Dennis Ried (Max Reger Institut Karlsruhe): FDM in einem Promotionsprojekt
Kristina Becker (TU Darmstadt): Phonetisch-phonologische Metadaten in der Forschung: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Angebot der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD)
Dîlan Canan Çakir (Uni Stuttgart): Datenbank deutschsprachiger Einakter (1740er-1850er)
Peggy Bockwinkel (Uni Stuttgart): Der Schwarzmarkt des Datenhandels
Steffen Rörtgen (GWDG): WirLernenOnline, Crawling und das SemanticWeb
Katharina Leyrer (FAU Erlangen-Nürnberg): Ein CLARIAH-DE Connector für die Vernetzung von Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Vermittler*innen von Forschungsdatenmanagement

Die Beitragenden haben mit ihren Abstracts überzeugt und sich als interessiert an und involviert in Forschungsdateninfrastrukturen gezeigt. Inhaltlich umfassen die Beiträge insgesamt ein breites Themenspektrum und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zur Diskussion.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24.03.2021, ab 15 Uhr (Programmübersicht) statt. Der Ablauf gliedert sich wie folgt:

15:00 Uhr Begrüßung durch das CLARIAH-DE Office
ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15341

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Online-Workshop-Reihe „Social Media in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ein Praxis-Workshop für Einsteiger*innen“

Soziale Medien wie Blogs, Twitter, Instagram, Slideshare usw. sind Werkzeuge der (Selbst-)Publikation, der Kommunikation und der Vernetzung. Sie ermöglichen es Forschenden, aus ihren laufenden Projekten zu berichten, über Orts- und Zeitgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten und zu bestimmten Themen auf dem Laufenden zu bleiben. Doch wie stellt man es praktisch an, wenn man soziale Medien wissenschaftlich nutzen möchte? Welche Anwendungen gibt es überhaupt und welche ist die Richtige? Wie präsentiert man sich und was ist generell zu beachten? Und vor allem: was soll man da nur inhaltlich posten?

Der vierteilige Workshop versucht Antworten auf diese Fragen zu geben. Die Workshop-Teile sind einzeln und unabhängig voneinander belegbar.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6413

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Call for Tweets: Teilnehmende für Twitter-Superexperiment “Bibliotheken und Covid-19” gesucht #twitter101dh

Wir suchen Teilnehmer*innen für unser gemeinsames Twitter-Experiment im Rahmen der vDHd2021

Twitterdaten sind ein interessantes Analyseobjekt für die Digital-Humanities-Community, um das Kommunikationsverhalten von Individuen, Institutionen und Netzwerke zu analysieren. Sie stellen die Enthousiast:innen jedoch auch vor methodische und technische Herausforderungen. In unserem Twitter-Labor aka Twitter-Superexperiment wollen wir verschiedenen Experimente rund um Twitterdaten durchführen und gemeinsam verschiedene Möglichkeiten des Exports und der computergestützten Netzwerk- und Inhaltsanalyse ausprobieren. Als überkuppelndes Thema haben wir uns “Bibliotheken und COVID-19” ausgewählt. Mögliche Fragen sind u. a.: Wie wandeln sich Außendarstellung und Angebote von Bibliotheken in den sozialen Medien angesichts der COVID19-Pandemie? Welche Netzwerke existieren oder entstehen auf Twitter und wie reagieren diese?

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6405

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 5.3.2021: „Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 5. März 2021, 15 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/ste-fyn-qz3-pfn), einladen:

Annette v. Stockhausen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert

Das »Patristische Textarchiv/Patristic Text Archive (PTA)« ist die neue Plattform für die im Akademienvorhaben »Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike« erstellten kritischen Editionen von Werken fünf christlicher Autoren des 4.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15270

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vDhd2021 – Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung

Ein Beitrag des Arbeitskreises Digital Humanities der Max Weber Stiftung zur vDHd2021.

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind. Die Institute forschen in einem engen und intensiven Austausch mit den Wissenschaftskulturen ihrer Gastgeberländer, wirken als Mittler zwischen der deutschen Forschungslandschaft und dem Ausland und üben dort zugleich eine repräsentative Funktion aus. Als Institute für geisteswissenschaftliche Forschung haben viele von ihnen mittlerweile eigene Projekte in den Digital Humanities oder sogar eigene Abteilungen. 2016 wurde der Arbeitskreis Digital Humanities gegründet, welcher den Mitarbeiter:innen der Bereiche Forschung und Infrastruktur aus allen Instituten eine Plattform bietet, um sich über Arbeitsweisen der Digital Humanities auszutauschen. 

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte an denen DH praktiziert und gefördert werden ein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15235

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vDHd2021 Programm online

Das Programm zur vDHd2021 ist jetzt online.

Das detaillierte Programm findet sich hier: https://vdhd2021.hypotheses.org/programm

Die Pläne für die einzelnen Zeiträume befinden sich auf den zugehörigen Unterseiten.

Bitte nicht vergessen, sich für die einzelnen Programmpunkte anzumelden.

Viel Spaß beim Durchstöbern des Programms wünscht das
vDHd2021-Organisationsteam

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15168

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Ankündigung: Konferenz »Von Menschen und Maschinen«

Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“
 

Von Menschen und Maschinen. Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

 
Gerne möchten wir auf die Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“ aufmerksam machen.
 
Wir werden vom 3. bis zum 5. März online zusammenkommen, um qualitative Neuerungen gegenwärtiger Mensch-Maschine-Interaktionen aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Dabei kommen sowohl philosophische, kultur-, sozial- und bildungswissenschaftliche Ansätze als auch Perspektiven der Technikentwickler*innen zur Sprache.
 
Der Fokus liegt auf der Frage nach den sozialen und kulturellen Implikationen neuer MMI.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15127

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Call for papers: Datafication in the Historical Humanities: Reconsidering Traditional Understandings of Sources and Data (December 9-11, 2021)

December 9-11, 2021

International Conference and Workshop at the GHI

Conveners: German Historical Institute Washington in collaboration with Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH), Chair of Digital History at Humboldt Universität zu Berlin, Consortium Initiative NFDI4Memory, Roy Rosenzweig Center for History and New Media, and Stanford University, Department of History

The Fifth Annual GHI Conference on Digital Humanities and Digital History will revolve around the concept of “datafication,” that is, the production of and the shift toward digital representations of historical sources as a prerequisite for storage, access, and analysis, not to mention their transmission and publication online.

Historians outside the field of quantitative social history rarely consider their objects of study as “data,” even when they look at documents or paintings in digitized versions on their screen. These witnesses of human lives call for emotional, imaginative, and empathetic engagement and thus cannot be reduced to mere commodities to fuel a new kind of computational research, despite what the slogan “data is the new oil” might suggest. Sources, not data, we might thus insist, are at the heart of historical research. On the other hand, we readily observe that gathering, organizing, sorting, excluding, and searching for selected information from (digital) sources are routine processes of historical investigation. Data-centered research, seen from this angle, seems more a continuation with updated tools and technologies than a radical break from traditional methods of inquiry. Johanna Drucker has forcefully pointed out that we should reconceive all data as “capta,” taken and not simply given as the designation might imply.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15122

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