Open Call: Activating Museum Data for Research, Scholarship, and Public Engagement, 30.09.-03.10.19, Berlin

hosted by Translocations at the Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik at TU Berlin In collaboration with Pitt Rivers Museum Oxford University

  • Application Deadline: 15.09.2019
  • Info Session: 10.09.2019

This workshop launches a collaboration between scholars interested in exploring data of cultural material to pave the way for new visualization tools and scholarship of cultural collections. This collaboration takes the form of a data sprint, a form of data-centered workshop designed to deliver a better understanding of datasets and conducive to formulate research questions based on their complex exploration.

The advent of digitization and digital modes of exhibitions have exacerbated the possible facets of artifacts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12164

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ediarum-Entwickler-Workshop am 5. September 2019

Nach dem gut besuchten ediarum-Entwickler-Workshop im Mai, wird es nun einen weiteren ediarum-Entwickler-Workshop geben, auf dem die neuesten ediarum-Entwicklungen und interessante ediarum-Projekte vorgestellt werden. In einer interaktiven Hands-On-Session wird gezeigt, wie ediarum eingerichtet und für die eigenen Zwecke weiterentwickelt werden kann.

Der Workshop richtet sich sowohl an Interessierte, als auch an Entwickler und Teilnehmer des ersten Workshops, die schon Erfahrungen mit ediarum gesammelt haben, Neues kennenlernen und sich über ediarum austauschen möchten.

Der Workshop findet am Donnerstag, 5. September 2019 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Bei Bedarf und rechtzeitiger Anmeldung können am Freitag, 6. September 2019 individuelle Beratungsgespräche zu einzelnen Projekten geführt werden.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12160

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DH-Kolloquium an der BBAW, 13.9.2019: Martin Grötschel: Digital Humanities – aus der Sicht von Mathematik und Informatik

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, 13. September 2019, 17 Uhr s.t. im Einstein-Saal der BBAW einladen:

Prof. Dr. Dr. h. c. mult.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12132

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DARIAH-DE: Veranstaltungen 2019

DARIAH-DE unterstützt die digital Forschenden und Lehrenden Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen auf vielfältige Weise. Zu diesem Zweck richten die einzelnen Partner in DARIAH-DE unter anderem Veranstaltungen zu verschiedenen Aspekten des digitalen Forschens und Lehrens aus:

Im Jahr 2019 bieten die Partner aus DARIAH-DE folgende Veranstaltungen an:

  • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (Marburg): Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, 20.-21.08.2019, Marburg
  • Leibniz Institut für Europäische Geschichte: ToolBox 4 Digital Literacy. Analysing and visualising historical data, 25.09.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12108

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DHd – Call for Hosts 2021 und 2022

DHd20xx ist die jährliche, internationale Fachtagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd, http://dig-hum.de) und die führende wissenschaftliche Konferenz für die Digital Humanities im deutschen Sprachraum. Die erste Tagung fand 2014 an der Universität Passau statt, die weiteren Stationen waren 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz, 2016 an der Universität Leipzig, 2017 an der Universität Bern, 2018 an der Universität zu Köln und 2019 an den Universitäten Mainz und Frankfurt /Main. Die DHd2020 wird von der Universität Paderborn ausgerichtet.

Der Fachverband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum bittet nun um Bewerbungen um die Ausrichtung für die achte und für die neunte Tagung (DHd2021 und DHd2022). Die Ausschreibung für beide Jahre soll für Veranstalter und Verband größere Planungssicherheit ermöglichen. Da der Fachverband anstrebt, die Konferenz wechselnd in Deutschland und außerhalb Deutschlands zu veranstalten, die letzten Tagungen aber in Deutschland ausgerichtet wurden, freuen wir uns für 2021/2022 besonders über Bewerbungen von Einrichtungen außerhalb Deutschlands.

Die ersten Auflagen der Konferenz haben bis zu 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum und angrenzenden Ländern angezogen. Die Tagungsprogramme sahen jeweils zwei Tage für Workshops und drei Tage für das Hauptprogramm bestehend aus Plenarvorträgen, parallelen Sektionen mit wissenschaftlichen Vorträgen, Paneldiskussionen und Posterpräsentationen vor. Die Einführung neuer Formate ist in Abstimmung mit dem Verband und dem Programmkomitee möglich.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12102

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DH-Kolloquium an der BBAW, 2.8.2019: U. Wuttke/J. Klar: How FAR is FAIR?

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 2. August 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Dr. Ulrike Wuttke (Fachbereich Informationswissenschaften, RDMO, Fachhochschule Potsdam) und Dr. Jochen Klar (Berater und Softwareentwickler, RDMO)
How FAR is FAIR? Der öffentliche Zugang zu geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten als gute wissenschaftliche Praxis und die Rolle des Forschungsdatenmanagements

Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere in den Digital Humanities, zu. Dabei rücken in den letzten Jahren verstärkt Open Science-Paradigmen, wie der möglichst offene Zugang zu den Daten und die FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reuseable) in den Fokus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12082

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ediarum-Entwickler-Workshop am 5. September 2019

Nach dem gut besuchten ediarum-Entwickler-Workshop im Mai, wird es im Rahmen der Tagung „Perspektiven der Epigraphik vom Altertum bis zur Frühen Neuzeit. Kooperationen, Digitalisierung und Standards“, die vom 2. bis 6. September 2019 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, einen weiteren ediarum-Entwickler-Workshop geben.

Dieser Workshop richtet sich sowohl an Entwickler aus epigraphischen Vorhaben, die an der Tagung teilnehmen, als auch an Entwickler aus Editionsvorhaben, die nicht an der Tagung teilnehmen und ediarum kennenlernen und für die eigenen Zwecke einrichten und weiterentwickeln möchten. Der Workshop findet am Donnerstag, 5. September 2019 statt. Bei Bedarf und frühzeitiger Anmeldung können am Freitag, 6. September 2019 individuelle Beratungsgespräche zu einzelnen Projekten geführt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12051

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Ländliche Gesellschaft und digitale Geschichtswissenschaften. CFP für die Jahrestagung der Gesellschaft für Agrargeschichte im Juni 2020

Das Digitale bewegt sich seit geraumer Zeit in immer mehr disziplinäre Zweigungen der Geistes- und Geschichtswissenschaften. Mit dem Begriff Digital Humanities werden nicht mehr nur Projekte etikettiert, die sich durch die Verwendung digitaler Werkzeuge (Datenbanken, Annotations-, Simulations-, Analyse-, Visualisierungs- und Präsentationstools) auszeichnen, der Begriff steht mittlerweile für eine lebhafte Diskussion über die Chancen, Risiken, Ziele und Grenzen digitalen Arbeitens und kreist bereits um die Frage der wissenschaftlichen Autonomie dieses neuen Arbeitsfeldes innerhalb der Geisteswissenschaften. Indiz für die wachsende Bedeutung digitaler Praktiken innerhalb der Geschichtswissenschaft ist nicht nur das Erscheinen einer zunehmenden Zahl von Publikationen, die Einrichtung von Lehrstühlen und Arbeitsgruppen im akademischen und institutionellen Umfeld sowie die Gründung von Vereinen und Initiativen auf Seiten der Studentenschaft und interessierter Laien, sondern auch die explizite Auseinandersetzung der historischen Fachdisziplinen mit diesem Thema.

Die Gesellschaft für Agrargeschichte hat sich daher entschlossen, die Möglichkeiten und Perspektiven digitalen Arbeitens in der agrarhistorischen und der den historischen ländlichen Raum tangierenden Forschung in den Blick zu nehmen und auf ihrer Jahrestagung am 19.06.2020 in Frankfurt a.M. zu thematisieren. Wir laden (Nachwuchs-)Wissenschaftler/innen ein, Projekte zu präsentieren, in denen neben der Vorstellung von Ergebnissen der methodische Mehrwert bzw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3465

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Call for Papers: CIPA Workshop on „Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries“ 2019 in Dresden

The CIPA Workshop on Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries takes place on October 10-11, 2019 at the Deutsches Hygiene-Museum in Dresden, Germany. It is co-located with the Time Machine Conference 2019. The workshop is an international event for the professionals of multiple disciplines and scholars working in the Digital Cultural Heritage domain. The aim of the workshop is to bring together experts, stakeholders and researchers from the cultural domain, starting a dialogue that will lay out the foundation for the creation of a multidisciplinary community of practice.

SUBMISSION DEADLINE EXTENSION: July 14, 2019

Selected submissions will be invited for journal publication in Springer CCIS (Communications in Computer and Information Science).

Urban history, drawing on architectural heritage and cultural history, is one of the key areas in digital humanities. Regarding to that research interest, digital libraries play an important role, especially for visual media like photographs, paintings, or drawings, but also for physical and digital 3D models. Due to the wide field of possible research, different approaches, methods and technologies have emerged – and are still emerging.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12024

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Call for Short Papers: Round Table „Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models“ at CHNT 2019 (November 4-6, 2019)

The call for papers for the 24th conference on Cultural Heritage and New Technologies (CHNT 24), taking place on November 4-6, 2019 in Vienna, is open with extended deadline: July 10, 2019.

Short presentations of 10 minutes are welcome for the round table Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models, which is organized by Christiane Clados (University of Marburg) and Heike Messemer (Universität Würzburg, Urban History 4D) as members of the working group “AG Digitale Rekonstruktion”.

The aim of this round table is to bring together scholars from different disciplines to discuss how hypotheses and uncertainties are visualized in scientific 3D reconstructions and how this can be handled in the future:

Digital 3D reconstructions of cultural artefacts, historical characters and architecture contribute to a better understanding of cultural heritage. In the broad user community, experts from various fields such as architecture, archaeology, art history, palaeontology, forensic anthropology, museology generate 3D reconstructions in order to gain insights into no longer existing evidence. Therefore, such reconstructions are a critical tool for the „translation“ of scientific data into visualizations, which make these accessible to the expert community and the general public.

However, due to knowledge gaps within the diverse set of underlying sources, uncertainties are part of nearly all digital models.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12021

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