Eine essayistische Skizze von Thomas Götz Geschichtsbilder entstehen durch zeitliche und ...
Wirtschaftsprüfer – Vom Beruf zur Profession
Mein Forschungsvorhaben geht von der These aus, dass sich die Professionalisierung des Wirtschaftspr...
#linkhint Wahl-O-Mat für die Wahlen zur Nationalversammlung 1919
Miszellen (Juni/Juli 2018): Vorträge zur Geschichte der Sozialdemokratie bei der Friedrich Ebert Stiftung
#fes Blog Netzwerk-Demokratie-Geschichte
#linkhint Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-)Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945
FES: Die Geschichte der Gewerkschaften, betrb. v. Hans-Böckler-Stiftung i.V.m. Friedrich-Ebert-Stiftung
Historische Filmkritik: Fridericus (1937)
von Sven Eichholt Der Film „Fridericus“ von Johannes Meyer nach dem Drehbuch von Walter von Molo thematisiert das Ende des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) und bemüht sich hierbei nicht um historische Präzision. Stattdessen werden die Angriffskriege Friedrichs II. nachträglich legitimiert, wie der dem Film vorangestellte Text erkennen lässt: „Eingekreist von den erbeingesessenen Großmächten Europas ringt das aufstrebende Preussen seit Jahrzehnten um sein Lebensrecht. Zum Erstaunen der ganzen Welt hat sich der Preussenkönig, erst verlacht, dann gefürchtet, jahrelang gegen eine vielfache Übermacht behauptet. Jetzt aber scheint … Historische Filmkritik: Fridericus (1937) weiterlesen →
Quelle: http://beruf.hypotheses.org/361
Historische Filmkritik: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (1931)
von Tobias Merten „Es stauten sich die Autos. Menschenmassen verstopften den Bürgersteig vor dem Ufa-Palast am Zoo. […] Erschienen waren alle am Film interessierten, alle markanten Köpfe aus dem geistigen, künstlerischen Berlin, aus der Finanzwelt, die Vertreter der Behörden und Ministerien waren zu sehen.“1 Dieser Ausschnitt aus der Zeitschrift Film-Kurier zeigt, dass Fritz Lang mit „M“ ein Tonfilmdebüt gelang, welches alle Schichten der Weimarer Republik in Aufregung versetzte. Siegfried Kracauer erkannte in „M“ eine Rückkehr Fritz Langs zur Qualität von Filmen wie „Der müde … Historische Filmkritik: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (1931) weiterlesen →
Quelle: http://beruf.hypotheses.org/327
Historische Filmkritik: Die Drei von der Tankstelle (1930)
von David Hahne „Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt“ – Diese bekannte Liedzeile stammt aus dem Film „Die Drei von der Tankstelle“ (1930), wenngleich der Titel vor allem in der Version der Comedian Harmonists bis heute bekannt ist. Roadmovie und Liebesgeschichte: Die Handlung des Films Der Film behandelt die Geschichte der drei Freunde Willy (Willy Fritsch), Kurt (Oskar Karlweiss) und Hans (Heinz Rühmann), die von einer langen Reise zurückkehren, um dann festzustellen, dass ihre Villa … Historische Filmkritik: Die Drei von der Tankstelle (1930) weiterlesen →
Quelle: http://beruf.hypotheses.org/346