Leiterin/Leiter der Abteilung „Digitale Informations- und Forschungsinfrastruktur“

Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) sucht zum 1. Januar 2015 eine Informationswissenschaftlerin/einen Informationswissenschaftler als

Leiterin/Leiter der Abteilung „Digitale Informations- und Forschungsinfrastruktur“.

Die Aufgaben umfassen:

  • Leitung der Abteilung „Digitale Informations- und Forschungsinfrastruktur“ und ihren Projekten inkl. Budgetverwaltung
  • konzeptionelle und strategische Weiterentwicklung der Forschungs- und IT-Infrastruktur
  • Anforderungsanalyse und benutzerzentrierte Entwicklung sowie Evaluation von Softwarearchitekturen und Informationssystemen
  • Auf- und Ausbau digitaler Forschungsinfrastrukturen in enger Kooperation mit bibliothekarischen und geisteswissenschaftlichen Partnern
  • Auf- und Ausbau von Angeboten für die Digital Humanities
  • Beantragung von Drittmittelprojekten
  • Management von (IT-)Projekten
  • enge Kooperation mit der Forschungsbibliothek und den überwiegend forschenden Abteilungen
  • strategische Vernetzung des GEI

Erwartet werden:

  • „Master of Arts“ oder Diplom für Informationswissenschaft oder gleichwertiger Abschluss
  • Erfahrung in der Softwareentwicklung in wissenschaftlichen Kontexten
  • Kompetenzen in der Anforderungsanalyse und benutzerzentriertem Design
  • Erfahrungen im Projekt- und IT-Management
  • Erfahrungen bei der Beantragung und Leitung von Drittmittelprojekten
  • Vernetzung auf dem Gebiet (geisteswissenschaftlicher) Forschungsinfrastrukturen
  • Vermittlungskompetenz zwischen Informatikern, Bibliothekaren und Geisteswissenschaftlern
  • Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich Urheberrecht, Open Access und  Forschungsdatenmanagement. Verständnis für gute wissenschaftliche Praxis
  • Leitungserfahrung/Führungskompetenz, kooperativer und integrierender Führungsstil
  • Teamfähigkeit, Engagement und Belastbarkeit

Weitere Informationen zur Bewerbung finden sich unter: http://www.gei.de/stellenangebote/stelle-details/news/detail/News/eine-informationswissenschaftlerin-einen-informationswissenschaftler.html

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4192

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DHd-Tagung 2015: CfP verlängert bis 10.11.14

Die Einreichfrist für Beiträge zur zweiten Jahrestagung des DHd-Verbands 2015 in Graz wurde vom 2.11.2014 auf den 10.11.2014 verlängert.

Den aktuellen Call for Papers gibt es unter der URL: https://dig-hum.de/aktuelles/cfp-dhd2015-daten-zu-erkenntnissen
Weitere Informationen zur Konferenz finden sich auf der offiziellen Seite der DHd 2015.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4189

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Geheimdienst-Dokumente zu Eric Hobsbawm und Christopher Hill

Ach wie schön, es wird möglich sein, die Geschichte der britischen Geschichtswissenschaft auch aus Perspektive des englischen Geheimdienstes zu schreiben: Der heutige Guardian (vgl. auch hier) berichtet, wie intensiv Eric Hobsbawm und Christopher Hill über Jahrzehnte hinweg vom MI5 überwacht wurden, die entsprechenden Akten wurden nun von den National Archives freigegeben: http://www.nationalarchives.gov.uk/news/communists-suspected-communists-oct-14.htm
Pech also für jene HistorikerInnen, die sich nicht in der britischen KP betätigten!
[via FB/Kritische Geschichte]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022220484/

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Interview mit Udo Thiedeke (JGU Mainz)- Über das Leben und Werk des Soziologen Rainer Lepsius

  Die Redaktion des Soziologiemagazins hat als Nachruf zum Tode des Soziologen Prof. Dr. Dr. hc. Rainer Lepsius ein Interview mit Prof. Dr. Udo Thiedeke geführt, der während seiner Studienzeit und Promotion einer der bedeutendsten deutschsprachigen Soziologen der Gegenwart kennengelernt … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7542

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Rencontre de traducteurs en sciences humaines et sciences sociales / Symposium geistes-­ und sozialwissenschaftlicher Übersetzer (Paris, Fondation de la Maison des Sciences de l’Homme, 18-19-20/03/2015)

Das Symposium geistes-­ und sozialwissenschaftlicher Übersetzer, das vom 18. bis 20. März 2015 in Paris stattfinden wird, möchte deutsch-­ und französischsprachigen Übersetzern ein Forum bieten, um sich über inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit und aktuelle Fragen ihres Berufsstands auszutauschen. Da Übersetzer geistes-­ und sozialwissenschaftlicher Texte in besonderem Maße auf den Austausch mit Übersetzerkollegen und Fachwissenschaftlern angewiesen sind, aber kaum entsprechende Netzwerke bestehen, soll dieses Symposium als Plattform für den Diskurs über Übersetzungsfragen dienen, aber auch Anstöße für nachhaltige Kooperationen liefern. Neben einem öffentlichen Rahmenprogramm mit Vorträgen und Diskussionsrunden sollen in einer Reihe von Ateliers in kleinen Gruppen konkrete Fragestellungen zur Sprache kommen, die für die eigene Tätigkeit relevant sind und nach gemeinschaftlicher Diskussion verlangen. Alle Teilnehmer sind dazu eingeladen, in diese Ateliers Arbeitsproben und konkrete Fragestellungen mitzubringen, um tatsächlich gemeinsam in einen produktiven Ideenaustausch zu treten.

La rencontre de traducteurs en sciences humaines et sciences sociales qui se tiendra à Paris du 18 au 20 mars 2015 a pour ambition d’offrir aux traducteurs de langue française et allemande un cadre de travail stimulant afin de discuter des difficultés rencontrées dans leur travail et des tendances actuelles, culturelles et politiques, relatives à leur profession. Puisque les traducteurs travaillant dans le domaine des sciences humaines et des sciences sociales ont particulièrement besoin d’échanger avec d’autres traducteurs et chercheurs, mais qu’il n’existe pas suffisamment de réseaux établis, ce colloque se propose d’ouvrir une plate-­‐forme de débat sur les problèmes de traduction mais aussi d’initier des coopérations à plus long terme. Outre les conférences et les tables rondes ouvertes à l’ensemble des participants, la manifestation mettra également l’accent sur le travail en ateliers. Les participants sont invités à discuter, en petits groupes, de questions d’application concrète dans leur travail. Lors de ces séances d’atelier, les participants sont invités à apporter des échantillons de travail et des questions concrètes pour qu’un véritable échange d’idées puisse se développer.

Hier die komplete Ausschreibung und das Bewerbungsformular / Vous trouverez ici l’appel et le formulaire d’inscription

Quelle: http://trivium.hypotheses.org/658

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Weiße Creative Commons/Public Domain-Flecken im kollektiven Bildgedächtnis zur Zeitgeschichte | Wer kann sie füllen?

MauerVor allem dank Wikimedia gibt es für den Geschichtsunterricht inzwischen eine Fülle von Bildmedien – sowohl Zeichnungen, Gemälde oder Fotos – die unter CC (Creative Commons-Lizenz) stehen oder gemeinfrei (Public Domain, PD) sind. Solche Bildmedien können mit entsprechendem Bildnachweis auf Internetseiten urheberrechtlich problemlos veröffentlicht werden und sind für die Erstellung von Lernmaterialien Willy Brandtz.B. als Open Educational Resources von großer Bedeutung.

Ein besonderes Problem sind Fotos (auch Karikaturen, Werbung, Portraits etc.) zur Zeitgeschichte. Zwar gibt es – beispielsweise im Bildbestand des Bundesarchivs, das der Wikimedia über 80.000 Fotos unter CC-Lizenz zur Verfügung gestellt hat -  einen großen Fundus fotografischer Quellen zur Geschichte von Bundesrepublik und DDR. Zu einer Vielzahl WM bedeutender zeitgeschichtlicher Ereignisse finden sich aber keine Bildmedien unter CC-Lizenz oder PD. Es handelt sich dabei insbesondere um Pressefotos, bei denen die Urheberrechte i.d.R. beim jeweiligen Fotografen oder den jeweiligen (Zeitungs-) Verlagen oder Medienanstalten liegen.

Anbei nur einige Beispiele weißer Flecken von Ereignissen zur Zeitgeschichte, zu denen es keine Fotos unter CC oder PD gibt. Dazu drei Fragen: 1968

1. Wer kennt eine CC oder PD-Quelle zu guten Fotos dieser Ereignisse? Dann könnten die weißen Flecken ersetzt werden?

2. Welche Institutionen (staatliche, öffentliche Bildungsträger, Verlage, Medienanstalten) könnte man anfragen, die solche Bildmedien unter CC oder PD rafstellen könnten?

3. Wer kennt andere weiße Creative Commons/Public-Domain-Flecken im kollektiven Bildgedächtnis zur Zeitgeschichte – gerne zu Ereignissen nicht nur der deutschen Geschichte? Sie können hier ergänzt werden.

Quelle: http://historischdenken.hypotheses.org/2556

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Schule – Tablet – Wissenschaft: Was bringt die Zukunft? Ein Denkanstoß.

Gestern Abend hörte ich im Institut für Kunstpädagogik an der LMU den Vortrag „Freeware und Apps in kunstpädagogischen Prozessen“ von Andreas Hintermaier, der sowohl am Pädagogischen Institut der Stadt München als auch als Lehrer an einem Gymnasium arbeitet. Ein Mann der Theorie und Praxis also.

Hintermaier zeigte u.a. den Trend auf, um den es an den Schulen heute geht: weg vom PC hin zum Tablet. Bis ein Schul-PC hochgefahren ist, ist ein guter Teil der Schulstunde vorbei. Tablets zu starten geht einfach schneller. Außerdem sind sie recht robust und die Wartung – wenn erforderlich – im wahrsten Sinne des Wortes, ist kinderleicht. Apps lassen sich in der Regel intuitiv bedienen. Um die Speicherung der Daten braucht sich kein Anwender zu sorgen, die geschieht meist automatisch (aber manchmal weiß man nicht genau wo, was ein Nachteil ist). Die Schüler wertschätzen die teuren Geräte und gehen vorsichtig mit ihnen um. Wer hier genaueres zu Pro und Contra wissen möchte, kann das differenzierter in den Folien des Vortrags nachlesen.

Genau gesagt geht der Trend nicht zum Android Tablet, sondern eindeutig zum iPad. Der Grund liegt darin, dass die Apple-Geräte aus mehreren Gründen für die Schule besser geeignet sind: sehr intuitive Bedienung, deutlich mehr Apps im pädagogischen Bereich als bei Android, Überwachung der Apps von Apple in Sachen Jugendfreiheit. Natürlich gibt es auch Nachteile, wie das Einbinden (verschiedener) mobiler Geräte ins Netzwerk oder der Zugriff auf die von Schülern erstellten Daten innerhalb/außerhalb der Cloud. Trotzdem lässt sich mit einem Satz feststellen:

„Beim digitalen Arbeiten geht der Trend an Schulen hin zum iPad.“

Die folgende Frage schließt sich direkt daran an:

Wenn heutige Schülergenerationen an das Tablet gewöhnt sind, wie sehen dann die zukünfigen Generationen von Wissenschaftlern aus?

Auf der Tagung Rezensieren-Kommentieren-Bloggen, die im Januar 2013 in München stattfand, wurde die Fragmentisierung von Texten – insbesondere im wissenschaftlichen Bereich – thematisiert. Die Fragmentisierung wird nicht allseits begrüßt, macht sie doch vielen “monographieversessenen Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern” Angst [1].

–snip–

Eine App ist nichts anderes als ein Fragment. Ein überschaubares Maß an Funktionalität – im Gegensatz zu mächtigen Programmen wie Photoshop, von denen der Anwender häufig nur einen Bruchteil der Funktionen nutzt.

Ein Tablet ist ebenfalls eine Art Fragment. Es ist nicht so mächtig wie ein PC, sondern hat seine eigenen Stärken, die durch Reduktion von Funktionalität (z.B. keine Maus, keine Tastatur) und einer daraus entstandenen Neuschöpfung von Funktionen (z.B. Wischen) erlangt wurde. Und jetzt wiederhole ich die soeben gestellte Frage: Wenn heutige Schülergenerationen an das Tablet gewöhnt sind, wie sehen dann die zukünfigen Generationen von Wissenschaftlern aus?

Und:

Wie wird sich das auf die Forschung auswirken?

Happy thinking!

 

[1] Peter Haslinger: Block und Kugelschreiber oder Twitterwall? Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation in den Geisteswissenschaften

Quelle: http://games.hypotheses.org/1832

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Workshop “Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für LiteraturwissenschafterInnen”

DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) und die SUB Göttingen laden Interessierte zum Workshop “Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für LiteraturwissenschaftlerInnen” ein.

“Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Institution, wo sie entstanden sind, für zehn Jahre aufbewahrt werden.” Diese Empfehlung findet sich in den “Vorschlägen für gute wissenschaftliche Praxis” der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Doch allein mit der Archivierung von Daten ist die Nachvollziehbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse nicht gegeben. Daneben ist die Bereitstellung von Daten eine mindestens genauso wichtige wie berechtigte Forderung. Ein möglichst freier, überregionaler und langfristiger Zugriff auf Daten wirft aber eine Reihe von rechtlichen Fragen auf, die mit Hilfe von “Lizenzen” geregelt werden können. Sie geben u. a. Antworten darauf, was Wissenschaftler mit Forschungsdaten anderer tun dürfen und was nicht.

Die SUB Göttingen als Partner in DARIAH-DE (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) richtet einen Workshop zur Lizenzierung von Forschungsdaten aus. Der zweitägige Workshop richtet sich an LiteraturwissenschafterInnen, die selbst über Forschungsdaten verfügen, planen diese zu veröffentlichen und nun vor dem Problem der Lizenzierung ihrer Daten stehen.

Programm:

In einem ersten Themenblock werden durch Impulsreferate auf die rechtlichen Grundlagen der Forschungsdatenlizenzierung eingangen und die Themenkomplexe Urheberrechte, Nutzungsrechte und Datenschutz skizziert. Dabei sollen auch die praktischen Erfahrungen einzelner Projekte und Einrichtungen mit Lizenzlösungen für den internationalen und nationalen Datenaustausch diskutiert werden.

Im Rahmen der zweiten Einheit werden die TeilnehmerInnen die Gelegenheit bekommen, an einem eigenen Rechner Tools zu testen, die sie bei der Lizenzentscheidung und -erstellung unterstützen sollen. Die Ergebnisse des Nutzerfeedbacks des Workshops werden in die Weiterentwicklung dieser Tools einfließen.

Zwischen diesen beiden Themenblöcken werden die einzelnen TeilnehmerInnen die Gelegenheit haben, von ihren Erfahrungen und Anforderungen über die Bereitstellung von Daten zu berichten.

Ort: Historisches Gebäude SUB Göttingen, Papendiek 14; 37073 Göttingen, Vortragsraum 1.OG, Raumnummer: 1.207

http://www.sub.uni-goettingen.de/standorte-raumangebote/standorte-mit-oeffnungszeiten/historisches-gebaeude/

Beginn: 03.12..2014, 13.00 Uhr

Ende: 04.12.2014, 13.15 Uhr

03.12.2014

13.00-13.30

Registrierung und Imbiss

13.30-13.45

Begrüßung

Begrüßung und Vorstellung

13.45-14.00

Einführung

Präsentation DARIAH-DE, Einführung in die Thematik des Workshops

Wibke Kolbmann

14.00-14.40

30 min Vortrag

Rechtliche Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Daten – ein Überblick

John Weitzmann, iRights.Law, zur Person

14.40-15.20

30 min Impulsreferat

Wessen Texte, Korpora, Annotationen? Zur Problematik von Urheberschutz und Datenrecht im heureCLÉA-Projekt

Evelyn Gius, heureCLÉA, zur Person

15.20-16.00

Kaffeepause

16.00-16.40

30 min Impulsreferat

Genetisch-kritische und kommentierte Hybrid-Edition von Theodor Fontanes Notizbüchern im Open Access

Dr. Gabriele Radecke, Hybrid-Edition Fontane Notizbücher, zur Person

16:40-17.20

30 min Impulsreferat

N.N.

17.20-18:00

Abschluss-
diskussion

Referenten, Organisatoren & TeilnehmerInnen

ab 19.00

Gemeinsames Abendessen

04.12.2014

9.00-10.30

Fallbeispiele aus der Praxis

Vortrag oder Präsentationen der TeilnehmerInnen

TeilnehmerInnen

10.30-10.45

Kaffeepause

10.45-11.45

5-10 min je Tool

Einführung in die Lizenzierungstools

Creative Commons, Choose a license?

Licensing decision tool, OER

Public Domain Calculator

Thomas Kollatz,

Niko Beer,

Wibke Kolbmann

11.45-12:30

Praktische Vertiefung in die Anwendung der Tools

Ausfüllen der beiden Fragebögen

TeilnehmerInnen

12:30-13.15

Abschlussdiskussion und Nachbereitung des Workshops

Organisatoren & TeilnehmerInnen

Das aktualisierte Programm und weiterführende Informationen können Sie hier abrufen : https://docs.google.com/document/d/1ODkPX-pH0qaIz8dtzgKwd1BreS-s_G-x2Rb1ucXvEaY/edit?usp=sharing  und auf dem DARIAH-DE Portal . Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro pro Tag für das Catering erhoben, den wir Sie bitten bei Tagungsbeginn zu entrichten. Reise- und Unterbringungskosten der TeilnehmerInnen können nicht übernommen werden. Am Ende des ersten Tagungstages bieten wir allen Teilnehmenden an, an einem gemeinsamen Abendessen zum Selbstkostenpreis teilzunehmen.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 20.11.2014 möglich. Verwenden Sie hierfür bitte das Registrierungsformular. Da der Workshop auf max. 25 Personen beschränkt ist, erfolgt die Vergabe der Plätze und eine Zusage über eine Teilnahme in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Teilnehmer werden gebeten, Ihren eigenen Computer/Laptop mitzubringen, um an den Hands-On-Sessions aktiv teilnehmen zu können.

Bei inhaltlichen oder organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

 Wibke Kolbmann – Deutsches Archäologisches Institut – wibke.kolbmann@dainst.de und/oder David Wolf – SUB Göttingen – david.wolf@sub.uni-goettingen.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4181

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Neu erschienen: Herwig/Tantner: Zu den historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft

HerwigTantner_WurzelnKontrollgesellschaft_Picus_2014
Nun halte ich es auch als Papierbüchlein in den Händen:

Herwig, Jana/Tantner, Anton: Zu den historischen Wurzeln der Kontrollgesellschaft. (=Wiener Vorlesungen im Rathaus; 177). Wien: Picus, 2014. ISBN 978-3-85452-577-6, 56 Seiten, 8,90 Euro, Verlagsinfo, Bestellung als E-Book

Verlagstext:
Was heute Geheimdiensten Backdoor zum Zugriff auf die Server der Internetkonzerne ist, waren in der Frühen Neuzeit die auf Papier basierenden Aufschreibesysteme sowie klassische Formen der persönlichen Kontrolle. Jana Herwig und Anton Tantner enthüllen die Daten als neu entdeckten Rohstoff der digitalen Ära, dessen Ausbeutung im 21. Jahrhundert allmählich Fahrt aufnimmt.

Reminder: Eine Präsentation des Büchleins findet am Donnerstag, 30.10.2014 um 19 Uhr im Literaturbuffet Lhotzky (Rotensterngasse 2, 1020 Wien) statt: http://www.literaturbuffet.com/zu-den-historischen-wurzeln-der-kontrollgesellschaft/

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022220211/

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