Auf eine ihrer Schlüsselfragen — nämlich die nach der lokalen Dimension ‚gesellschaftlicher Teilhabe’– hat die kritische Stadtforschung konzeptionell mit der Debatte um Urban Citizenship reagiert. Gemeint ist ‚Stadtbürgerschaft’ oder auch ‚Wohnbürgerschaft’ im Sinne einer lokal-spezifischen Verankerung von Rechten und Pflichten, … Weiterlesen
Eine Jubiläumsfeier im Wiener Konzerthaus, 15. Oktober 1955
Die Angaben zu dieser Festschrift:
Festschrift mit offiziellem Programm. 150 Jahre Wiener Würstl! Samstag, den 15. Oktober 1955 Wiener Konzerthaus. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Emanuel Fiscus, Wien I., Judenplatz 5.
http://data.onb.ac.at/rec/LZ00938070
Der Katalog der Wienbibliothek verzeichnet diese Schrift übrigens mit "Würstln" statt "Würstl!"; deren Plakatsammlung beinhaltet auch dieses Kleinod:
http://media.obvsg.at/AC10646446-4201
Weidinger, Leo: Wiener Würstchen? Hamma net., in: Hackenschmidt, Sebastian (Hg.): Oláh, Stefan: Fünfundneunzig Wiener Würstelstände. Salzburg: Anton Pustet, 2013, 140151, hier 147149. [Verlags-Info]
aventinus media Nr. 12 [31.05.2013]: Das digitale Bildarchiv des Bundesarchivs — 200.000 Fotographien seit 1860 [=Link-Hint Nr. 15]
Link-Hint Nr. 15 [31.05.2013]: Das digitale Bildarchiv des Bundesarchivs — 200.000 Fotographien seit 1860
TextGrid Nutzertreffen 2013: Anmeldefrist verlängert
Am 21. und 22. Juni 2013 findet an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz das nächste TextGrid-Nutzertreffen statt. Es werden Projekte vorgestellt, die mit TextGrid arbeiten oder arbeiten werden. Der Schwerpunkt dieses Treffens wird das Edieren mit XML sein. Neben einer Einführung zum aktuellen Stand des Projektes werden in Workshops Grundlagen zum Arbeiten mit TextGrid sowie zum Edieren gemäß TEI und MEI vermittelt. Auch besteht die Möglichkeit, Projekte, die mit TextGrid in Verbindung stehen, im TextGrid-Café mit einem Poster vorzustellen.
Die Anmeldefrist wurde nun bis zum 14. Juni 2013 verlängert. Das Formular zur Anmeldung und weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sich unter:
http://www.textgrid.de/community/nutzertreffen-2013/
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1777
Quellennetzwerke der DDR-Auslandsspionage im Ostseeraum
Ein Gastbeitrag von Kimmo Elo. Der Kalte Krieg brachte auch die Teilung des Ostseeraums mit sich, so dass der berühmte eiserne Vorhang nicht nur durch das kontinentale Europa, sondern auch durch den Ostseeraum lief. Obwohl die nordischen Länder – Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark und Island – alle zur westlichen Gemeinschaft gehörten und eine „imagined community“ (Benedict Anderson) formierten, so sind – was den internationalen Handlungsspielraum der nordischen Länder angeht – unter dieser gemeinschaftlichen Oberfläche auch deutliche Unterschiede erkennbar. Wegen seines mächtigen Nachbars, der Sowjetunion, besaß Finnland den kleinsten Handlungsspielraum. Schweden als neutrales Land (oder zumindest ohne Bündniszugehörigkeit) in der Mitte konnte sich einen relativ großen Handlungsspielraum leisten. Dagegen wurde der internationale Handlungsspielraum der drei NATO-Mitgliedstaaten Norwegen, Dänemark und Island durch diese Bündniszugehörigkeit eingeschränkt.((S. dazu Steinbock, D. (2008). NATO and Northern Europe: From Nordic Balance to Northern Balance. American Foreign Policy Interests, 30(4):196–210; Musiał, K. (2009). Reconstructing Nordic Significance in Europe on the Threshold of the 21st Century. Scandinavian Journal of History, 34(3):286–306.))
Operational lag der Schwerpunkt der DDR-Auslandsspionage auf der Bundesrepublik Deutschland sowie den europäischen NATO-Staaten. Diesen gegenüber spielten die nordischen Staaten eine eher marginale Rolle. Insgesamt wurden zwischen den Jahren 1969 und 1989 insgesamt 6.500 Informationen zu den nordischen Angelegenheiten an die HV A geliefert. Da im gleichen Zeitraum mehr als 450.000 Informationen bei der HV A eingingen, waren die nordischen Länder mit ihrem Anteil von 1,4 % eher das Schlusslicht.
Abbildung 1: Quellen und Lieferungen zu nordischen Angelegenheiten aus dem Quellennetzwerk der HV A im Ostseeraum (Quelle: eigene Berechnungen).
Zum Vergrößern anklicken.
Dennoch gab es zwischen den nordischen Ländern auch Unterschiede. In der Abbildung 1 wird jedes Land mit einem Kreis dargestellt. Je mehr Quellen zu diesem Land geliefert haben, desto größer ist der Radius des Kreises. Die Liefermengen werden mit dem Pfeil zu der HV A visualisiert: je breiter der Pfeil, desto mehr wurde geliefert. Was die Quellenanzahl angeht, so war Schweden mit 659 Quellen der Spitzenreiter, gefolgt von Dänemark (557) und Norwegen (451). Das Schlusslicht bildet Finnland mit seinen 352 Quellen. Hier sei jedoch anzumerken, dass die Quellenanzahl alle Quellen beinhaltet, die je zu nordischen Angelegenheiten geliefert. Somit geben sie keine Auskunft darüber, wo diese Quellen tätig gewesen sind.((Datenquelle: BStU, MfS, HV A/MD/2-5, SIRA TDB 11-14 (Stand: 15. September 2011). S. dazu auch Kimmo Elo; Helmut Müller-Enbergs: Suomen merkitys DDR:n ulkomaantiedustelun kohteena. Kosmopolis, 2010, 40(4), S. 31–47.))
Den Liefermengen sind einige interessante Aspekte zu entnehmen. Insgesamt sind die Lieferungen je Quelle sehr gering gewesen. Durchschnittlich hat eine Quelle nur 3–4 Informationen zu spezifisch nordischen Angelegenheiten geliefert und ca. 90 Prozent der Quellen wurden von weniger als fünf Informationen geliefert. Es sieht also so aus, als seien die nordischen Angelegenheiten für die meisten Quellen eher ein marginales Thema gewesen, der Schwerpunkt ihrer Lieferungen lag auf anderen Bereichen. Auch die Spitzenquellen haben die HV A mit Informationen nicht gerade überflutet (Finnland: 76 Lieferungen, Schweden: 59 und Dänemark: 64). Die klare Ausnahme ist Norwegen. Die Spitzenquelle zu norwegischen Angelegenheiten (XV/5368/62, „Lanze“) hat ganze 338 Informationen geliefert.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die nordischen Länder trotz ihrer geo- und sicherheitspolitischen Lage für die HV A operativ eher ein Marginal- bzw. Randgebiet waren. Dabei sei jedoch anzumerken, dass die bisherigen Forschungsergebnisse, vor allem was die Lieferungen angeht, vorwiegend auf Unterlagen mit speziellen Länderhinweisen beruhen. Da Unterlagen zu bestimmten Themenbereichen wie z.B. wissenschaftlicher oder wirtschaftlicher Spionage kaum mit Länderhinweisen versehen worden sind, sind unsere Erkenntnisse über nicht-länderspezifische Tätigkeiten der HV A in den nordischen Ländern sehr lückenhaft. In den kommenden Jahren hoffe ich, zur Schließung dieser Forschungslücke beitragen zu können. Die von mir angewandte historische Netzwerkanalyse hat bereits jetzt ihre Stärken bei Erschließung von verdeckten Verbindungen bewiesen. Daher ist anzunehmen, dass sich diese Methode auch künftig bei der Spurensuche von HV A-Aktivitäten in den nordischen Ländern als effektiv erweisen wird.
Der finnische Historiker Kimmo Elo lehrt Zeitgeschichte an der (finnischsprachigen) Universität Turku sowie an der (schwedischsprachigen) Åbo Akademi. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Geschichte der europäischen Integration und die deutsche Geschichte. In letzter Zeit hat er sich mithilfe der Methode historischer Netzwerkanalyse der Erforschung der Stasi-Tätigkeit in Nordeuropa und weiteren Aspekten der Spionagegeschichte gewidmet. Auf dem Deutsch-Finnischen Historikerseminar in Berlin im Februar 2013 hielt er einen Vortrag zur Stasi-Tätigkeit in Finnland. Die Powerpoint-Folien sind hier abrufbar.
Bibliotheca Sinica 2.0
Vor einigen Tagen ging der 2500. Eintrag der Bibliotheca Sinica 2.0[1] online - Zeit für eine Zwischenbilanz, was seit dem ersten Beitrag, der am 17. Januar 2010 online ging, geschah …
Eines der Bilder aus dem Header der Bibliotheca Sinica 2.0 | Foto: Monika Lehner *)
Am Anfang stand ein Berg von Zetteln & Notizen, Listen & Tabellen – teils handschriftlich in Mappen, Notizbüchern, Journalen, teils in zahllosen Dateien unter mehr oder weniger sinnvollen Namen abgespeichert – als Nebenprodukte von Jahren (bzw. inzwischen Jahrzehnten) der Beschäftigung mit westlichem Wissen über China in gedruckter Form.
In diesen Listen standen (Kurz-)Titel und die Signaturen dazu – aus der Universitätsbibliothek Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und aus der Bibliothek des Österreichischen Staatsarchivs. In zahllosen Gesprächen nach Vorträgen und Präsentationen bei Workshops und Konferenzen tauchte immer wieder dieselbe Frage auf: Und wo haben Sie/hast du diesen oder jenen Titel gefunden? Die Anwort löste häufig Verblüffung aus, denn die Bestände der Wiener Bibliotheken zur frühen westlichen Beschäftigung mit China waren (und sind wohl auch heute noch) weitgehend unbekannt.
2003 wurde – eigentlich zum Eigengebrauch, um ‘leere Kilometer’ zu sparen – aus dem Zettelberg eine einzige Tabelle mit Basisdaten :
- Autor
- Titel
- Erscheinungsort
- Verlag
- Erscheinungsjahr
- Signatur(en)
Etwa zeitgleich kam die Veröffentlichung von Katalogen/Inventaren zur China-Literatur vor 1939 in der Forschungsbibliothek Gotha [2] und in der Universitätsbibliothek Leipzig[3].
Eine gedruckte Version erschien im Lichte dieser Veröffentlichungen wenig zweckmäßig[4] – und so entstand die Idee, die Bibliographie online zu stellen. Im April 2004 ging die erste Version der ‘Wiener China-Bibliographie 1477-1939′ online – statische Webseiten, die den Standort/die Standorte des jeweiligen Werks farbkodiert anzeigten – mit gut 2000 Titeln. Das sah damals so aus:
Screenshot: Wiener China-Bibliographie 1477-1939 (2004)
Die Bibliographie wuchs, der Aufbau änderte sich im Lauf der Zeit nur wenig, was die Wartung der Seiten mühsamer machte und dazu zwang, nach neuen Lösungen zu suchen. Gleichzeitg wurde die ‘berühmte’ Tabelle erweitert um Links zu frei zugänglichen Digitalisaten[5]. Denn die Wiener Bibliotheken waren zwar wahre Schatzkammern der frühen westlichen China-Literatur, aber keine der Wiener Bibliotheken hat(te) Early English Books Online oder Western Books on China up to 1850[6]. Trotzdem wurden mehr und mehr der Titel digital zugänglich - Internet Archive, GDZ, MDZ, VD 18 digital, HATHI Trust, Laures Rare Books etc. Das Einpflegen der Links hätte die Aktualisierung der Bibliographie noch aufwändiger gemacht hätte.
Die Lösung war ein Blog, der einen eingängig(er)en Namen brauchte, denn der Ausgangspunkt war zwar das (nach wie vor wachsende) Verzeichnis der Wiener Bestände, aber eben nicht nur, denn zum Verzeichnis der China-Literatur vor 1939 sollten Links zu frei zugänglichen Digitalisaten kommen.. Im Dezember 2009 wurde aus der “Wiener China-Bibliographie 1477-1939″ die die Bibliotheca Sinica 2.0 - mit einer sehr bewussten Anspielung auf großes Vorbild: Henri Cordier: Bibliotheca sinica. Dictionnaire bibliographique des ouvrages relatifs à l’Empire chinois (Paris: E. Leroux 1878-1895)[7]
Im Dezember 2009 wanderten die Listen – zunächst ohne große Veränderungen – in ein WordPress-Blog, während die Links in der berühmten Tabelle immer mehr wurden. Ab Januar 2010 gab es erste Versuche, Links in Blogbeiträgen unterzubringen, ab April 2010 begann der Dauerbetrieb: Seit dem 8.4.2010 gibt es täglich zumindest einen neuen Post – und das sind inzwischen mehr als 2500 Beiträge mit Titeln aus dem Zeitraum 1477-1939 mit Links zu Digitalisaten in mehr als 120 verschiedenen Repositorien, Archiven und Bibliotheken.
Bibliotheca Sinica | Erscheinungsdaten
Die Digitalisate sind (wie an anderer Stelle schon angerissen) von von unterschiedlichst)er Qualität. Das Spektrum reicht von schwer/kaum lesbaren Scans von Ausdrucken von Mikrofilmen bis zu Farbbildern mit Zoom und OCR – The Art of Google Books gibt nur einen kleinen Einblick in die Höhe- oder Tiefpunkte der Massendigitalisierung – in der Bibliotheca Sinica 2.0 finden sich daher wo immer möglich mehrere Möglichkeiten bzw. kommen neue Digitalisate dazu.
Auch wenn wenig/nicht kommentiert wird, wird die Bibliographie genutzt – und die Zugriffszahlen entwickeln sich (für ein absolutes Nischen-Angebot) gut: etwa 150 single user und etwa 500-800 pageviews, viele kommen über den RSS-Feed. oder Twitter @BS_2.
*) “Ta au sze ma kia kuoh 大奧斯馬家國” [Beizeichnung für Österreich-Ungarn] (Ausschnitt aus: Karl von Scherzer, Fachmännische Berichte über die österreichisch-ungarische Expedition nach Siam, China und Japan (1868-1871). Im Auftrage des k. k. Handelsministeriums redigiert und herausgegeben (Stuttgart: Julius Maier 1872), S. VIII.))
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- Die Bibliotheca Sinica 2.0 trägt Links zu frei zugänglichen Digialisaten von westlichsprachigen Büchern über China aus der Zeit zwischen 1477 und 1939 zusammen und ist ein Projekt von Georg Lehner und Monika Lehner, das ohne Förderungen entsteht.
- Britta Woldering: Katalog des ostasienbezogenen Bestandes der Forschungsbibliothek Gotha (= Erfurder Reihe zur Geschichte Ostasiens: Lehr und Forschungsberichte 1; Erfurt: Lehrstuhl for Ostasiatische Geschichte 2000) – Online [pdf].
- Thomas Jansen: China-Literatur in der Universitätsbibliothek Leipzig: 1500-1939. Eine systematische Bibliographie. Bd. 1: Werke in westlichen Sprachen (mit Gabriele Schlesinger, Richard Teschke and Katharina Zinn). Bd. 2: Sinica (mit Richard Teschke). (Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2003). Vgl. dazu meine Rezension in Oriens Extremus 44 (2003/04), 286-290 [Rezensionen (pdf online frei zugänglich].
- Dabei soll nicht verschwiegen werden, dass Spezialbibliographien für einschlägige Fördergeber keine wissenschaftliche Leistung darstellen und daher nicht förderungswürdig sind.
- ‘Frei’ heißt im konkreten Fall: ohne dass der User technische Hürden überwinden müsste – d.h. die Nutzung von US-Proxys etc. ist nicht notwendig.
- Zuerst Mikrofiche-Ausgabe (IDC 1987), jetzt auch als Online-Version bei Brill.
- Zweite Auflage 1904-1908 [Digitalisate der 1. Auflage und der 2. Auflage → Bibliotheca Sinica 2.0]; Reprint: Henri Cordier, Bibliotheca Sinica. Dictionnaire bibliographique des ouvrages relatifs à l’empire chinois. [Six volumes bound in three] (Staten Island : Maurizio Martino n.d. [1997]).
Body Politics. Zeitschrift für Körpergeschichte 1 (2013), 1
Die Körpergeschichte hat in den vergangenen zwanzig Jahren enorm an wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gewonnen und eine bemerkenswerte Ausweitung erfahren. Diese Zeitschrift versucht diese Entwicklung in ihrer Facettenvielfalt abzubilden und weiter voranzutreiben.
Der Körper gerät dabei als ein multidimensionaler Forschungsgegenstand und das Ergebnis eines historischen Wandels in den Fokus – als ein Effekt sozialer Praktiken, ein Objekt der Imagination und Repräsentation, in seiner Diskursivität, Materialität und Produktivität. Er war und ist sowohl ein Medium der Subjektivierung als auch ein Ort gesellschaftlicher Ordnungsversuche und nicht zuletzt politischer Konflikte. In diesem umfassenden Verständnis lautet der Titel dieser Zeitschrift: Body Politics.
Die Körpergeschichte verändert dabei nicht nur unseren Blick auf Menschen und deren Körper und Geschichte – sie betrifft auch unsere Wahrnehmung von Tieren und Dingen und deren vermeintlich grundsätzliche Andersartigkeit.
Dementsprechend greift diese Zeitschrift auf ein breites Angebot von Fragestellungen und unterschiedliche Herangehensweisen zurück. Sie versammelt zudem nicht nur Artikel aus der Geschichtswissenschaft, sondern steht ebenfalls historisch interessierten Beiträgen aus den Literatur- und Medienwissenschaften sowie anderen Kultur- bzw. Sozialwissenschaften offen.
Dieses Online-Journal veröffentlicht Artikel in deutscher und englischer Sprache. Alle Beiträge haben ein beidseitig anonymisiertes Peer Review durchlaufen und erscheinen kostenfrei im Open Access. Body Politics erscheint dabei in Kooperation mit der Digitalen Bibliothek Thüringen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch eine dreijährige Anschubfinanzierung gefördert.
Heft 1 wird von Peter-Paul Bänziger herausgegeben und widmet sich dem Thema „Fordismus“
Quelle: Eintrag auf H-Soz-u-Kult, 31. Mai 2013
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