Programmiersprache, welche bei alten Heimcomputern (C64, Amiga) mit dem Start ausgeführt wurde und als ‘Arbeitssprache’ diente. Überbleibsel dieser Funktion von BASIC war das noch lange Zeit in IBM-PCs implementierte ROM-BASIC. Unter MS-DOS war BASIC v.a. wegen seiner mitgelieferten Interpreter GWBASIC und QBASIC bekannt, spielte allerdings keine OS-immanente Rolle mehr. Als Visual Basic ist es auch [...]
mediaevum.net: Die Klerikerdatenbank der Germania Sacra
http://www.uni-goettingen.de/de/78229.html Die Klerikerdatenbank dokumentiert die Angehörigen unterschiedlichster geistlicher Institutionen des Alten Reiches und reicht hierbei bis in das Frühmittelalter zurück. Geographisch konzentriert sich die Datenbank gegenwärtig auf die (Erz)diözesen Köln, Würzburg, Mainz und Trier. Erschlossen via GeschichtsLinx | Lexika | Prosopographische Nachschlagewerke | Mittelalterliche Geschichte / Kirchengeschichte (http://geschichtslinx.leilabargmann.de)
Diethmar Dath/Barbara Kirchner: Über die Organisationsfrage
Ein Auszug aus dem demnächst bei Suhrkamp erscheinenden Band Implex zum Thema Über die Organisationsfrage. Teil eins: Programm, Strategie, Taktik.
Lexikon zur Computergeschichte: ANSI.SYS
Insbesondere unter MS-DOS geläufiger, aber auch noch in aktuellen Windows-Versionen eingesetzter Gerätetreiber zur Anpassung der COMMAND.COM. Benannt nach dem American National Standards Institute ermöglicht er die Veränderung von DOS-Terminals hinsichtlich Farbe und Text sowie die Vergabe von Shortcuts.
FES: Jahrestage der Geschichte der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften
http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/jahrestage.htm Das Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung stellt eine Übersicht historisch relevanter Jahrestage zur Verfügung, welche meist einen Bezug zur Sozial- oder Arbeitergeschichte haben. Für besondere Anlässe wird darüber hinaus ein “Historisches Stichwort” angeboten.
Dateien sind ‘Manuskripte’!
Dateien, damit sind digital vorliegende Dokumente, Bilder, Audio- und Videoaufzeichnungen, etc. gemeint, sind als Manuskripte zu bezeichnen, solange sie frei verfügbar (speicherbar) sind und von keiner archivischen Institution in einer ‘gesicherten Endversion’ gespeichert sind.
Manuskripte sind ursprünglich von Hand aufgezeichnete Schriften, die zum Druck vorgesehen waren. Mit der Einführung der Schreibmaschine wurden auch mechanisch angefertigte Manuskripte erstellt und mit der Einführung des Computers auch digitale Manuskripte. Es sind also Werke, die noch nicht gefestigt sind und noch abgeändert werden können.
Da Dateien schnell und (fast) unbemerkt verändert werden können solange sie nicht von einer vertrauenswürdigen Institution ‘gesichert’ wurden, sind diese grundsätzlich als Manuskripte zu bezeichnen.
Das stellt die damit arbeitenden Historiker vor das Problem, dass sie davon ausgehen müssen, dass die vorliegenden Informationen unter Umständen nicht nachvollziehbar und nicht authentisch sind.
Quelle: http://hsc.hypotheses.org/16
Kitsch oder Kultur? Über den Sinn und Unsinn von Denkmälern
Der Bundestag hat am 9. November die Errichtung eines Denkmals für die deutsche Einheit und Vereinigung beschlossen. Am 13.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10044
Stimmen der Kulturwissenschaften: Eva Horn
Diesmal ist in den Stimmen der Kulturwissenschaften Eva Horn dran und spricht über die Zukunft als dräuende Katastrophe.
›(Kein) Anruf bei Kai‹. Warum der Föderalismus die Tagesschau vor politischer Einflussnahme schützt.
http://blog.tagesschau.de/2012/01/03/anruf-bei-kai In seinem Blog-Beitrag schildert der Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke, warum ihm kein Politiker auf die Mailbox mault, auch sein Festnetzanschluss von versuchter Einflussnahme verschont bleibt und die Tagesschau einen doch bemerkenswerten Starrsinn an den Tag legt.
SdK 23: Eva Horn über die Zukunft als kommende Katastrophe
Die Gefahr lauert überall, denn: Jede menschliche Tätigkeit ist unfallbelastet – jedes Ding ist ein potentieller Gefahrenherd.
Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/OtDrdGhUYTg/sdk23