Lexikon zur Computergeschichte: BASIC

Programmiersprache, welche bei alten Heimcomputern (C64, Amiga) mit dem Start ausgeführt wurde und als ‘Arbeitssprache’ diente. Überbleibsel dieser Funktion von BASIC war das noch lange Zeit in IBM-PCs implementierte ROM-BASIC. Unter MS-DOS war BASIC v.a. wegen seiner mitgelieferten Interpreter GWBASIC und QBASIC bekannt, spielte allerdings keine OS-immanente Rolle mehr. Als Visual Basic ist es auch [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2298/

Weiterlesen

mediaevum.net: Die Klerikerdatenbank der Germania Sacra

http://www.uni-goettingen.de/de/78229.html Die  Klerikerdatenbank dokumentiert die Angehörigen unterschiedlichster geistlicher Institutionen des Alten Reiches und reicht hierbei bis in das Frühmittelalter zurück. Geographisch konzentriert sich die Datenbank gegenwärtig auf die (Erz)diözesen Köln, Würzburg, Mainz und Trier. Erschlossen via GeschichtsLinx | Lexika | Prosopographische Nachschlagewerke | Mittelalterliche Geschichte / Kirchengeschichte (http://geschichtslinx.leilabargmann.de)

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2294/

Weiterlesen

Lexikon zur Computergeschichte: ANSI.SYS

Insbesondere unter MS-DOS geläufiger, aber auch noch in aktuellen Windows-Versionen eingesetzter Gerätetreiber zur Anpassung der COMMAND.COM. Benannt nach dem American National Standards Institute ermöglicht er die Veränderung von DOS-Terminals hinsichtlich Farbe und Text sowie die Vergabe von Shortcuts.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2287/

Weiterlesen

FES: Jahrestage der Geschichte der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften

http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/jahrestage.htm Das Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung stellt eine Übersicht historisch relevanter Jahrestage zur Verfügung, welche meist einen Bezug zur Sozial- oder Arbeitergeschichte haben. Für besondere Anlässe wird darüber hinaus ein “Historisches Stichwort” angeboten.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2285/

Weiterlesen

Dateien sind ‘Manuskripte’!

Dateien, damit sind digital vorliegende Dokumente, Bilder, Audio- und Videoaufzeichnungen, etc. gemeint, sind als Manuskripte zu bezeichnen, solange sie frei verfügbar (speicherbar) sind und von keiner archivischen Institution in einer ‘gesicherten Endversion’ gespeichert sind. Manuskripte sind ursprünglich von Hand aufgezeichnete Schriften, die zum Druck vorgesehen waren. Mit der Einführung der Schreibmaschine wurden auch mechanisch angefertigte Manuskripte erstellt und mit der Einführung des Computers auch digitale Manuskripte. Es sind also Werke, die noch nicht gefestigt sind und noch abgeändert werden können. Da Dateien schnell und (fast) unbemerkt verändert werden können solange sie nicht von einer vertrauenswürdigen Institution ‘gesichert’ wurden, sind diese grundsätzlich als Manuskripte zu bezeichnen. Das stellt die damit arbeitenden Historiker vor das Problem, dass sie davon ausgehen müssen, dass die vorliegenden Informationen unter Umständen nicht nachvollziehbar und nicht authentisch sind.

Quelle: http://hsc.hypotheses.org/16

Weiterlesen

›(Kein) Anruf bei Kai‹. Warum der Föderalismus die Tagesschau vor politischer Einflussnahme schützt.

http://blog.tagesschau.de/2012/01/03/anruf-bei-kai In seinem Blog-Beitrag schildert der Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke, warum ihm kein Politiker auf die Mailbox mault, auch sein Festnetzanschluss von versuchter Einflussnahme verschont bleibt und die Tagesschau einen doch bemerkenswerten Starrsinn an den Tag legt.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2282/

Weiterlesen