Wissenschaftliche Zeitschriften sind seit dem 17. Jahrhundert aus der akademischen Wissenszirkulati...
„Wie man intelligente Ferien macht“ – Nachtrag zu Umberto Eco
Viele von Ihnen werden diesen Sommer vor der Frage stehen, wie man mit einem Lachs verreist. Zudem w...
Open Source und der Einsatz von Linux an der SLUB
Linux ist ein Open Source-Betriebssystem-Kernel, welcher im Zusammenspiel mit verschiedenen Anwendun...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/7873
Open Source und der Einsatz von Linux an der SLUB
Linux ist ein Open Source-Betriebssystem-Kernel, welcher im Zusammenspiel mit verschiedenen Anwendun...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/7873
Der Fotograf. Ein Blickwechsel
In der Ausstellung treten aktuelle künstlerische Positionen von Schüler:innen des Lette Vereins in einen offenen Dialog mit dem Nachlass des Berliner Amateurfotografen Kurt Rohde (1920-1996) aus der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek und eröffnen eine ästhetische wie kritische Auseinandersetzung mit Fotopraktiken im Angesicht der digitalen Transformation und dem Umgang mit Archiven.
Screenshot der Website des Museums für Fotografie mit einem Bild von Sara-Lena Maierhofer, Der Fotograf, Detail, 2023, Scannogramm © Sara-Lena Maierhofer
Fotografien erscheinen meist statisch. Eingebunden in Zirkulationsprozesse jedoch können sich ihre Bildaussagen wandeln. Selbst in Archiven sind sie selten nur mit einer einzigen Erzählung verbunden. Besonders deutlich wird das bei künstlerischen Interventionen in archivierte Bestände, die bisher wenig Sichtbares hervorholen und neue Zugänge schaffen können.
Der Amateurfotograf Kurt Rohde
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Quelle: https://visual-history.de/2023/07/31/der-fotograf-ein-blickwechsel/
Neue Findmittel zur Papierproduktion in Sachsen zukünftig abrufbar
Das Staatsarchiv Chemnitz stellt mit dem Bestand VEB Papierfabriken Grünhainichen weitere Findmittel...
FGAG10: Die Rückkehr, eine Ankündigung und ein Interview
Nach längerer Pause geht es endlich wieder weiter mit monatlichen Feedback-Folgen. Wir haben die FeedGAGs aber aus gutem Grund ausfallen lassen. Denn die Zeit haben wir genutzt, um ein Buch zu schreiben. Es heißt „Geschichten aus der Geschichte: Eine Reise um die Welt zu außergewöhnlichen Persönlichkeiten, vergessenen Ereignissen und sagenhaften Entdeckungen“ und erscheint am 28. September 2023 im Piper Verlag.
Es geht diesmal um Feedback von Minenexperten zur Folge über die SMS Wolf, über Spiegel, Bohrwürmer und wir zeigen unser Unwissen, was US-Serien der 80er- und 90er-Jahre betrifft.
Um unser Comeback gebührend zu feiern, haben wir bei Jasmin Lörchner vom Podcast HerStory angefragt, ob sie Lust hat, mit uns über Geschichte und das Podcasten zu sprechen. Wir freuen uns sehr, dass sie sich Zeit genommen hat, um uns einen Einblick in ihre Arbeit zu geben.
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Vor 70 Jahren: Schwäbisch Gmünd wird Patenstadt der aus Brünn vertriebenen Deutschen
Von Niklas Konzen Am 30. Juli 1953 entschied der Gmünder Gemeinderat auf Antrag der BRUNA, des Inter...
Semester-Resümee I: Grundlagen der Statistik
Wie eigentlich immer in den letzten 14 Jahren, in denen ich zwei Kinder durch ihre Schullaufbahn be...
Rezension: Volker Ullrich – Deutschland 1923: Das Jahr am Abgrund
Volker Ullrich - Deutschland 1923: Das Jahr am Abgrund (Hörbuch)
Das Jahr 1923 spielt für die Deutschen eine hervorgehobene Rolle. Nicht nur die große Hyperinflation, sondern zahlreiche andere Krisen erschütterten in diesem Jahr das Land. In der deutschen Wahrnehmung ist es vor allem die Hyperinflation die in Erinnerung geblieben ist. sie ist allerdings trotz der hervorgehobenen Rolle die sie in der deutschen Erinnerungskultur spielt kaum verstanden und wird selten in einen größeren Kontext eingebettet. Ein Buch das sich ausführlich mit dem kompletten Jahr und den Kontexten beschäftigt wäre daher sehr willkommen. ob der vorliegende Band von Volker Ullrich diesen Anspruch einlösen kann wollen wir im Folgenden untersuchen.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/07/rezension-volker-ullrich-deutschland_0136248956.html