Wenn man sich als Historiker mit dem Frankreich der Zwischenkriegszeit beschäftigt,...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/2445
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Wenn man sich als Historiker mit dem Frankreich der Zwischenkriegszeit beschäftigt,...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/2445
Wir springen in dieser Folge zuerst ins Frankreich des 17. Jahrhunderts, dann aber eigentlich in alle Zeiten aller Regionen. Wir sprechen nämlich zum einen über einen Fall frühneuzeitlicher Industriespionage, zum anderen über die Entstehung und Bedeutung des Spiegels.
Das Episodenbild zeigt einen Bronzespiegel aus dem antiken Griechenland.
Die erwähnte Folge des Epochentrotter-Podcasts findet sich hier: https://epochentrotter.de/podcast/sehen-wie-im-mittelalter-die-geschichte-des-spiegels-part-ii/
Gedigk, Katharina Petra. „Sehen und Erkennen.
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Der Internationale Frauentag bietet den Anlass, mit Louise Otto-Peters eine der bedeutendsten Persön...
Abstract:Der Beitrag untersucht den plattformökonomischen Infrastrukturwandel der Öffentlichkeit und...
Handbuch der Schweizer Klosterbibliotheken. Répertoire des bibliothèques conventuelles de Suisse. Re...
Frauen*, also als weiblich gelesene Personen, sind im Vergleich zu Männern weltweit häufiger ar...
Von Florian Grafl Nach der spannenden Podiumsdiskussion am 11. Januar zum Auftakt der Veranstalt...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/4309
Autoren: Lukas Weimer, Stefan Buddenbohm Die Registry of Research Data Repositories (re3data) ist ei...
Die öffentliche Aufmerksamkeit war auf die Verhandlungen der Reichsstände in Regensburg gerichtet, ...
Website Arolsen Archive: Launch-Konferenz #LastSeen © Foto: Am 28. April 1942 holte die Gestapo die Familien Löwenstein, Meyberg, Erna Levy und Henriette Schlesinger mit einem Lastwagen aus Hohenlimburg ab und brachte sie nach Hagen, Fotograf: Rudolf Ante, 28.4.1942, Quelle: Stadtarchiv Hagen
Die Initiative #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen hat zum Ziel, erstmals sämtliche Fotos der Deportationen im Reichsgebiet zwischen 1938 und 1945 zusammenzubringen, zu erschließen und annotiert zu veröffentlichen. Die Fotos zeigen den letzten Augenblick, an dem die Deportierten aus der deutschen Gesellschaft herausgerissen wurden – vor den Augen der Nachbar:innen. Seit Beginn des Projekts vor anderthalb Jahren ist ein innovativer digitaler Bildatlas entstanden, den Wissenschaft und Öffentlichkeit für Forschung und Bildung nutzen können. Zugleich wurden ein Online-Spiel und ein analoger Workshop für die Arbeit mit Jugendlichen entwickelt. Bildatlas und Online-Spiel werden im März 2023 veröffentlicht.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/06/launch-konferenz-lastseen/