„Anders als in anderen Berufen sieht in der Forschung kein Tag aus wie der andere“ – Melanie Althages Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das dritte Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17988

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Nachgemeldet: Eine weitere Handschrift aus dem Christianeum

Archivalia meldete vor einigen Tagen die Digitalisierung der Handschrift II 310/13 aus dem Altonaer Christianeum, welche geführt wird unter dem Titel

Handschriftliche Abhandlungen zur Geschichte Hamburgs und Schleswig-Holsteins (ca. 1604-1700)

http://www.digishelf.de/piresolver?id=H18805293_EII310_3

Sie enthält in der Hauptsache Abschriften verschiedener Urkunden und Schriftstücke, wahrscheinlich als Materialsammlung für Verhandlungen bzw. einen Rechtsstreit. Ein gewisser Schwerpunkt scheint auf den Rechten der Gottorfer Herzöge am Amt Trittau zu liegen.

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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/06/17/nachgemeldet-eine-weitere-handschrift-aus-dem-christianeum/

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Projektvorstellung: Frühneuzeitliche deutschsprachige Fachtexte der Musiklehre

Projektleitung:Dr. Sarah Ihden
Kontakt:sarah.ihden@uni-hamburg.de

Zwar ist in der germanistischen Linguistik seit längerem ein zunehmende Forschungsinteresse an der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachprosa festzustellen, allerdings liegt der Schwerpunkt bisher auf einzelnen Sachbereichen und Textsorten, vor allem auf Quellen der Medizin, der Naturwissenschaften, des Rechts sowie auf Rezepten und Kalendern. Kaum linguistisch erforscht ist dagegen die Musiklehre, der sich insbesondere Einzeltextstudien und Editionen (z.B. Jessel 1981; van Schaik 1995) sowie Analysen zum Wortschatz (z.B. Eggebrecht 1955, Eggebrecht/Riethmüller 1972–2005; Relleke 1980; van Schaik 2012; Woitkowitz 2011) widmen. Denk (1981) legt in seiner Untersuchung zu Quellen des 15.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1967

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