
«Office». Photo on unsplash.com, free license. Im Auftaktbeitrag zur Sonderreihe Forschungsdaten ...
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Ein Beitrag von Cassandra Dostert Einen neuen Beitrag zur Public History, passend zu unserem BLOG, b...
Wie geraten Menschen an den Rand der Gesellschaft, wie kann die Abwärtsspirale von Diskriminierung ...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/5409
(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 7) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
Linked, open data and Knowledge Graphs show their full power when they are connected. In technical terms this is called federation. A query across multiple data sources is then a federated query.
For example, an item from FactGrid is linked to the corresponding item in Wikidata to retrieve complementary information. This way, there is no need for redundant data in two different data sources, which in case of doubt are not synchronized.
A very simple query shows the partners of Magnus Hirschfeld, a renowned sexologist in the 1920s, from Wikidata as well as DBpedia, a knowledge graph derived from Wikipedia. It shows: Both data sources have partners, but different ones and both are correct. Only a federated query gives the full picture.
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Wer sich zusätzlich zu den etablierten Medien detailliert über den Krieg informieren will, findet o...
Aus Rumänisch wird Moldauisch – wie in der UdSSR mit gefinkelter Territorialpolitik und sprachliche...
Über die strukturelle Inklusion von LSBTIQ* in der evangelischen und römisch-katholischen Kirche in...
Stephen Wertheim - Tomorrow, the world. The birth of US supremacy
Seit der sakralisierten Warnung George Washingtons am Ende seiner Amtszeit, Amerika solle sich aus "entangling alliances" und Europa heraushalten, betrieb das Land eine isolationistische Außenpolitik. Am Ersten Weltkrieg nahm es gezwungenermaßen teil, und als die Vision des Völkerbunds scheiterte, zog sich die Nation auf sich selbst zurück. Erst der Angriff von Pearl Harbor zwang die USA in den Zweiten Weltkrieg und legte den Grundstein für die folgende Dominanz als Supermacht. Dieses Narrativ ist hinreichend bekannt - und falsch, wenn man Stephen Wertheim Glauben schenken darf. Er argumentiert in "Tomorrow, the world" viel mehr, dass die USA Anfang der 1940er Jahre auf einem bewussten Kurs waren, die Weltherrschaft anzustreben. Das klingt nach einem Buch, das im Compact-Magazin empfohlen wird, aber dieser Eindruck täuscht. Wertheim zeichnet keine Verschwörungstheorie auf; vielmehr zeichnet er nach, wie sich die strategischen Debatten in den USA in diesen entscheidenden Monaten änderten und auf welchen Prämissen sie basierten. Das Resultat ist sehr erhellend.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/05/rezension-stephen-wertheim-tomorrow.html
As project partners for the project Late Ottoman Palestinians (LOOP), the Seminar for Oriental and Islamic Studies from the Faculty of Philology at Ruhr-University Bochum and the Digital Humanities Center at University Library Bochum are searching for a Research Associate (m, f, x), full-time for 3 years (TVL E13).
The application deadline is: 13.06.2022.
For more information on the job offer, please visit: https://jobs.ruhr-uni-bochum.de/jobposting/a5d0f3b46c8afbd72998eeb7570344ba7eb24cd00
For questions concerning the job advertisement, please contact Sonja Rosenberger (dh-center@rub.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17948