– Ein Beitrag von Waltraud Bendiek, Radebeul – „Deutschland ist nicht mehr Deutschland. Unser Land h...
Wie Stuttgart sich für kurze Zeit seiner Baustellen entledigte: Die Bundesgartenschau 1977 im Unteren Schlossgarten
„Irgendwie ist Stuttgart in die Rolle eines Aschenputtels geraten, das sich nach hässlichen Jahren ...
Würdigung/Entwürdigung
Filmstill aus dem schweizerischen Dokumentarfilm „War Photographer“ (2001) von Christian Frei mit dem Fotografen James Nachtwey im Bild. Nachtwey begleitete über einen längeren Zeitraum einen namentlich nicht genannten indonesischen Mann, der mit seiner Familie nahe eines Bahngleises lebte und bei einem Zugunglück einen Arm und ein Bein verloren hatte. Nachtweys Absicht war es, Armut in einem Land zu dokumentieren, das sich auf dem Weg zu einer umfassenden Modernisierung befand.
Über seine Arbeit spricht Nachtwey in einer Rede ( die er anlässlich der Verleihung des TED-Preises 2007 hielt. Die Familie kooperierte in diesem Projekt; es ist davon auszugehen, dass sie dem Zeigen der Bilder zustimmte. Quelle: Flickr [25.05.2022] CC BY-SA 2.0
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Quelle: https://visual-history.de/2022/05/27/vowinckel-wuerdigung-entwuerdigung/
Das Quartier Richelieu – Geschichte erlebbar machen
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Zwischen Louvre und Börse, zwischen Architektur und kommerz...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/10471
Lost in Transition? – On History Education
In the context of a multifaceted public history, the discussion of history education has lost none of its lustre or impact.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-4/transition-history-education/
Discarded and Forgotten? The Legacy of GDR Industrial Culture
This article describes the process of forgetting and rediscovering as a cultural dimension of regional transformation in Germany after 1990.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-4/industrial-heritage-gdr/
Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn | Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur in Hagen, 29.6.-1.7.22
Im vielstimmig ausgerufenen Zeitalter der Digitalisierung schulen nicht allein nur Dichter*innen auf Programmierer*innen um. Auch die Geistes- und Kulturwissenschaften gebrauchen und entwickeln längst selbst Algorithmen, verdaten jenen Sinn, über den sie nicht mehr allein die Deutungshoheit beanspruchen können.
Die Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur fragt transdisziplinär nach jenen Herausforderungen, die sich dem Verstehen, dem Sinn, kurzum der Hermeneutik stellen, wenn Algorithmen, Programme, Maschinen und andere technische Verfahren an ihm mitarbeiten.
Panel_1@_Deutungsmacht_&_Digitalität
Panel_2@_Verstehende_Algorithmen_/_Algorithmen_verstehen
Panel_3@_Dimensionen_historischen_Verstehens_im_digitalen_Raum
Panel_4@_Poetische_Maschinenräume
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17934
Ceci n’est pas un rapport: Journal eines KFW-Fellows am DHIP
Zwanzig Tage am Deutschen Historischen Institut in Paris mit einem Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship...
Ceci n’est pas un rapport: Journal eines KFW-Fellows am DHIP
Zwanzig Tage am Deutschen Historischen Institut in Paris mit einem Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship: Eine Zeit, für die ich sehr dankbar bin, weil ich damit die seltene Gelegenheit bekam, mich weitestgehend frei von externen Kontexten den eigenen Forschungsinteressen zuwenden zu können. Ein paar Eindrücke aus diesen Wochen möchte ich hier teilen.

In Paris ging ich zunächst einem musikwissenschaftlichen Thema auf die Spur. Zuvor hatte ich mich mit der Musikkritik des 19. Jahrhunderts in deutschsprachigen Tageszeitungen und Musikjournalen beschäftigt. Im Fokus stand dabei die italienische »Messa da Requiem« von Giuseppe Verdi. Wie man sich vielleicht vorstellen kann, nahmen sich die damaligen Musikkritiker untereinander wahr und griffen in ihren Artikeln die Diskussionspunkte anderer Kritiker explizit oder implizit auf. Daraus entstand die allgemeine These, dass musikkritischen Diskursen eine Chronologie innewohnt, die sich durch verschiedene Zeitungen und Zeitschriften und damit sprunghaft von Ort zu Ort bewegt – auch über Sprachgrenzen hinweg.
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Ausschreibung von 3 Prae-Doc Stellen an der Universität Graz (ERC Grant „From Digital to Distant Diplomatics“)
Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz stellt im Rahmen des ERC-Projekts From Digital to Distant Diplomatics (PI Prof. Georg Vogeler) 3 Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen ohne Doktorat ein!
Diese wissenschaftlichen Stellen mit einem Beschäftigungsausmaß von 75% (30 Wochenstunden) sind auf 4 Jahre befristet:
WissenschaftlicheR ProjektmitarbeiterIn ohne Doktorat (m/w/d) im Forschungsfeld Diplomatik des späten Mittelalters: https://uni-graz.jobbase.io/job/s5xip2h5
WissenschaftlicheR ProjektmitarbeiterIn ohne Doktorat (m/w/d) im Forschungsfeld Computer Vision, angewendet auf historische Dokumente (Urkunden) des Mittelalters und der frühen Neuzeit: https://uni-graz.jobbase.io/job/915vd8a8
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17926