Lisa Regazzoni - Mit seinem Kunstwerk „Collage ou lʼâge de la colle“ (Collage oder das Zeitalter des...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/1681
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Lisa Regazzoni - Mit seinem Kunstwerk „Collage ou lʼâge de la colle“ (Collage oder das Zeitalter des...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/1681
Wir freuen uns, mit „Auden Musulin Papers: Digitale Edition der Briefe W. H. Audens an Stella Musulin“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.
Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/auden-musulin-papers
Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte
Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17005
Im Zuge der UE Quellen und Darstellungen erlernten wir innerhalb von fünf Lernmodulen beziehungswei...
Die freie Zugänglichkeit und dauerhafte Nachnutzung von Forschungsdaten nach den derzeit hoch im Ku...
Die freie Zugänglichkeit und dauerhafte Nachnutzung von Forschungsdaten nach den derzeit hoch im Kurs stehenden FAIR-Prinzipien sind nicht nur für aktuelle Forschungsprojekte bedenkenswerte Ziele. Sie können genauso für alternde digitale Projekte Anwendung finden, bei denen eine Datenkuratierung im Hinblick auf Verknüpfung mit Metadaten und Zugänglichkeit notwendig ist und die verwendete Weboberfläche zur Abfrage nicht mehr den Konsultations- und Ergonomiestandards des gegenwärtigen Web entspricht. Am DHIP gibt es gleich mehrere solcher Projekte: über die in Kooperation mit dem Institut für Digital Humanities in Köln neu aufgesetzte Datenbank “Adressbuch der Deutschen von 1854” wurde hier im Blog schon berichtet. Im Folgenden geht es um die Erschließungsdatenbank der Korrespondenz der Constance de Salm (1767-1845).
Das Schicksal dieser Projekte ist aus meiner Sicht deshalb interessant, weil es in mancher Hinsicht typisch sein dürfte für digitale Projekte aus den 2000er und frühen 2010er Jahren.
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Von Götz Lachwitz Editorische Notiz: Götz Lachwitz ist seit August 2020 wissenschaftlicher Fachr...
Quelle: https://href.hypotheses.org/2064
Von Götz Lachwitz
Editorische Notiz: Götz Lachwitz ist seit August 2020 wissenschaftlicher Fachreferent beim Deutschen Rundfunkarchiv am Standort Potsdam-Babelsberg. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Koordination und Beratung bei ARD-weiten und allgemeinen Anfragen aus Wissenschaft und Forschung. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland“ und Doktorand an der Universität Hamburg, wo er im Rahmen des Graduiertenkollegs „Vergegenwärtigungen. Repräsentationen der Shoah in komparatistischer Perspektive“ promoviert hat.
Sie sind Wissenschaftler*in und brauchen einen Überblick über die deutsche Radio- und Fernsehberichterstattung zu ihrem Forschungsthema? Sie interessieren sich für Radio- und Fernsehbeiträge von bestimmten Journalist*innen, Kameraleuten oder anderen Medienschaffenden aus den letzten 100 Jahren? Sie arbeiten an einer vergleichenden Studie über den Rundfunk in Ost- und Westdeutschland während des Kalten Krieges und suchen noch nach relevanten Quellen? Dann brauchen Sie Zugang zum deutschen Rundfunkerbe und zu den Archiven des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2064
Folge 294, über Erwin Kreuz, der in den 1970er Jahren versehentlich in Bangor statt San Francisco sein Flugzeug verließ, ist wohl eine unserer beliebtesten. Die Geschichte eines Bierbrauers aus Bayern, der versehentlich internationale Berühmtheit erlangte, berührte viele von euch.
Wer die Folge noch nicht angehört hat, oder sie nochmals anhören will, kann das hier tun:
Allerdings blieb eine Frage offen: was wurde aus ihm?
Hilfreiche Hörer:innen begannen zu recherchieren, und bald erreichte uns die Nachricht, dass Herr Kreuz im Jahr 2010 in einem Pflegeheim verstorben ist.
Unser Hörer Sebastian Dalkowski, freischaffender Journalist, machte sich aber daran, noch mehr über sein Leben herauszufinden. Richard hat mit ihm darüber gesprochen, und dieses Interview gibt’s jetzt hier zu hören.
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Quelle: https://www.geschichte.fm/nachlese/erwin-kreuz-ein-update/
Inv.-Nr. pos/774 in der Fotosammlung des Volkskundemuseum Wien ©
The photo collection of the Volkskundemuseum Wien was established along the lines of a “comparative ethnology of Europe” in the late nineteenth century, focusing on the territories of the Habsburg Monarchy. Today, the assembled materials raise manifold questions about their origins and, as a consequence, about the visual ethnography of “one’s own”.
Just as colonial ethnography created an image of the “others,” ethnographers and folklorists in Europe approached their “own” populations within the continent. The work here is always asymmetrical; it was the ethnographers and photographers who determined what the image of those studied by them looked like. Ethnography at the time conceived “people” with a respective essence in mind. It designed primitivizing and exoticizing typologies, such as in the form of so-called type photography—a genre of images that circulated far beyond the narrow scientific context and could serve the most diverse purposes.
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Wie finden einfache Bürger, Angestellte, Arbeiter, Handwerker mit ihren Lebensdaten und -umständen ...