von Oliver Czulo in der Blogreihe Translation und Technologie Beitragsbild: Bild von Avel Chuklanov ...
Neuaufnahme der Veranstaltungsreihe OPERAS Open Chats am 20.01.2022: Wir müssen reden über Europäische Forschungsinfrastrukturen und EU Projekte (virtuell) mit Suzanne Dumouchel (Huma-Num/CNRS)
OPERAS ist eine europäische Forschungsinfrastruktur zum offenen wissenschaftlichen Austausch in den Sozial- und Geisteswissenschaften und arbeitet an der Umsetzung von Services, wie einem Discovery Service und einem Certification Service (in DOAB). OPERAS ist darüber hinaus Teil der ESFRI Roadmap (Europäisches Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen). Als National Node von OPERAS vertritt OPERAS-GER die Infrastruktur in Deutschland und setzen sich dafür ein die Infrastruktur und die Services von OPERAS in der deutschen Forschungscommunity bekannt zu machen. Darüber hinaus ist es ein Ziel in den direkten Austausch mit Forschenden, Verlagen und Bibliotheken zu treten und dabei deren Feedback in die weitere Entwicklung der OPERAS Services, den Bedarfen gemäß, einzubringen.
Nachdem OPERAS-GER in den letzten 12 Monaten bereits im Rahmen der Reihe mit verschiedenen Stakeholdern der Open Access bzw. Open Science Transformation ausgetauscht hat, stehen nun gezielt jene Themen im Fokus, die für die Geistes- und Sozialwissenschaften und für OPERAS von besonderer Bedeutung sind.
Die OPERAS Open Chats beginnen jeweils um 11 Uhr, in der Regel am dritten Donnerstag im Monat, und dauern meist 45 bis 60 Minuten, der erste Termin ist der 20.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16987
Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum – Onlineflanerie zum Donaukanal, Mi…
Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum
Der Donaukanal 1700-2021
Online-Flanerie mit Anton Tantner
Beginn: Mittwoch 24.11.2021, 19 Uhr
Online über Zoom:
https://univienna.zoom.us/j/91364173218?pwd=TklXUXBlUFpXaElJd2hyUEVDT3VYUT09
Dauer: ca 90 Min
Veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Der Wiener Donaukanal und seine Uferanlagen haben in den letzten Jahrzehnten eine steile Karriere gemacht: Von einem als gefährlich und hässlich wahrgenommenen Angstraum, der vorwiegend der Entsorgung von Unrat und als Rückzugsort renitenter Jugendlichen sowie Obdachloser diente, entwickelte er sich zu einem beliebten Freizeitgebiet, dessen von Konsumzwang freie Verweilzonen immer wieder gegen Begehrlichkeiten nach der Ausweitung der Gastronomiezonen verteidigt werden müssen.
Die digitale Flanerie behandelt in einem weiten Bogen die Entwicklung des „Wiener Arms“ der Donau über dessen zunehmende Einhegung und Regulierung bis hin in die Gegenwart und beschäftigt sich insbesondere mit den Auseinandersetzungen rund um die Nutzung des Gewässers und seiner Randzonen, der „schrägen Wies’n“: Bereits in der frühen Neuzeit war der Donaukanal Ort des verbotenen Badens und Stätte der gewerbsmäßigen Wäschereinigung; er diente als Schifffahrtsweg, über den Reisende sowie Holz, Gemüse und Schlachtvieh die habsburgische Residenzstadt erreichten, sowie als Marktplatz für Wachauer Marillen und Waldviertler Karpfen; in der Zwischenkriegszeit war die Brigittenauer Lände als „Riviera der Arbeitslosen“ bekannt.
Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
IBAN AT80 2011 1838 7066 1500
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Kunst und Kultur im digitalen Raum, Stadt Wien Kultur in Kooperation mit dem BMKÖS
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022686983/
True Crime in Plieningen: Unzucht und Illegitimität in Skortationsprotokollen
Der goldene Herbst neigt sich dem Ende zu, die Tage werden dunkler und ungemütlicher. Der perfekte ...
Die Grafiksammlung Georg Jentschs im Kupferstich-Kabinett Dresden – Geschichte einer Beschlagnahme nach Befehl Nr. 124 der Sowjetischen Militäradministration (SMAD)
von Katja Lindenau Im November 1962 gab Henner Menz, Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister Dresd...
Oral History: Medienzugriff
Einer der faszinierenden (und ehrlich gesagt auch milde erschreckenden) Bestandteile des Älterwerdens ist die Feststellung, dass der eigene Referenzrahmen von einer jüngeren Generation nicht mehr geteilt wird und diese bei zunehmend mehr Aspekten nicht mehr weiß, wovon man eigentlich spricht. Meine Elterngeneration (spätestens) dürfte ein Leben ohne Elektrizität und fließend Wasser nicht nachvollzogen haben können, während ich selbst mir nicht vorstellen konnte, dass es einmal Familien ohne Farbfernseher gab. Ich habe mich deswegen entschlossen, diese unregelmäßige Artikelserie zu beginnen und über Dinge zu schreiben, die sich in den letzten etwa zehn Jahren radikal geändert haben. Das ist notwendig subjektiv und wird sicher ein bisschen den Tonfall "Opa erzählt vom Krieg" annehmen, aber ich hoffe, dass es trotzdem interessant ist. Als Referenz: ich bin Jahrgang 1984, und meine prägenden Jahre sind die 1990er und frühen 2000er. Was das bedeutet, werden wir in dieser Serie erkunden. In dieser Folge soll es um den Zugriff auf mediale Erzeugnisse gehen, von Musik über Filme zu TV-Serien zu Videospielen.
Wenn ich dieser Tage ein Videospiel spielen möchte, ist die größte Frage, ob es auf Steam verfügbar ist oder ob ich die Krücke einer Plattform wie Origins oder UPlay benutzen muss. Suche ich nach einer Serie, browse ich durch die Archive von Netflix, Amazon Prime, Hulu und Apple+. Möchte ich einen Film sehen, kann ich weitgehend dieselben Formate nutzen oder auf einen der kuratierenden Medienservices wie Mubi zurückgreifen. Musik kann ich auf AppleMusic, AmazonMusic, Spotify und diversen anderen Streamingdiensten bekommen. Habe ich ein System wie Alexa oder Siri eingerichtet, kann ich das sogar per Sprachsteuerung tun.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2021/11/oral-history-medienzugriff.html
Ein neu aufgefundenes Fragment eines Formelbuchs aus dem südlichen Ostseeraum
Bernhart Jähnig zum 80. Geburtstag gewidmet Zusammenfassung: Bei der Erschließung der abgelösten Mak...
Wie werden Bildung und Erziehung definiert?
In Kürze ErziehungDie zielgerichtete, didaktisch-methodisch aufbereitete Auseinandersetzung mit Them...
In der Krise, in der Kritik: die »Aufklärung« und demokratische Identität im 20. und 21. Jahrhundert
Die Vorlesung untersucht den Zusammenhang zwischen der "Aufklärung" und Demokratie in einer globalgeschichtlichen Perspektive.
Der Beitrag In der Krise, in der Kritik: die »Aufklärung« und demokratische Identität im 20. und 21. Jahrhundert erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
The Politics of Photography: Feminist Activisms in India and Britain

GHI London: Online Exhibition „Forms, Voices, Networks: Feminism and the Media“
What kind of history does the photograph tell?
What – or whose – claims does the photograph inscribe?
The Politics of Photography:
Feminist Activisms in India and Britain
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