Ein Beitrag von Olga Bezantakou Welche Verbindung kann es zwischen zwei kleinen Staaten geben, die d...
3. Januar 1622: Eine Ächtung aller Feinde des Kaisers?
Das neue Jahr 1622 begann aus Sicht des Feldherrn Tilly nicht sonderlich verheißungsvoll. Ihn errei...
‘Ich wollte frei sein. Ich wollte meine Arbeit machen.’ Der Kultur- und Kreativsektor bei Minderheiten in Transformation
Nachlese zum Workshop des Sorbischen Instituts/Serbski institut von Maren Hachmeister, Theresa Jacob...
Jana Keck: Encoding Text Reuse, Genre, and Gender in Nineteenth-Century German-American Newspapers
German-language newspapers flourished during the era of transatlantic mass migration in the long nin...
Die Weihnachts- und Neujahrsansprache 2021 aus korpuslinguistischer Sicht
von Simon Meier-Vieracker Beitragsbild So wie die Politik mit der traditionellen Weihnachts- und Neu...
1991: Dodis eröffnet Einstieg und vertiefte Recherche in die Akten zur Schweizer Aussenpolitik – radikal digital!
1991: Dodis eröffnet Einstieg und vertiefte Recherche in die Akten zur Schweizer Aussenpolitik – radikal digital!
Erste Hausnummern des neuen Jahrs

Die erste bewusst aufgesuchte und fotografierte Hausnummer war heute dran: Vom Mai 1922 bis August 1922 war Jura Sofer mit seinen Eltern in Baden, Strasserngasse 13 gemeldet, siehe voilà.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687761/
Französische Zwangsarbeiter in Hanekenfähr
Archivalie des Monats Januar 2022 (Stadtarchiv Lingen) Denkmal zur Erinnerung an die verstorbenen f...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/6255
VH-Empfehlungen der Redakteur*innen aus dem Jahr 2021
Die Visual History-Redaktion hat das Jahr 2021 noch einmal Revue passieren lassen und ganz individuelle „Highlights“ der Redakteur*innen ausgewählt.
Das erste Highlight hat unsere Redakteurin Annette Vowinckel benannt, und es stammt aus der Feder von Andreas Beitin, Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg. Im November 2021 erschien sein Beitrag „Energie und Ästhetik“ über eines der Wolfsburger Werke des deutschen Fotografen Heinrich Heidersberger.
„Heinrich Heidersbergers Fotos entführen uns in eine bekannte und gleichzeitig völlig unbekannte Welt. Sie zeigen den Industriestandort Wolfsburg als märchenhafte Stadt – trotz oder gerade wegen der vielen Schornsteine, die durch die Bilder geistern. Unbedingt sehenswert!
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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/31/vh-empfehlungen-der-redakteurinnen-aus-dem-jahr-2021/