Draußen ist es unverkennbar Herbst geworden. Der Wind fegt um die Ecken und wirbelt die bunten Blätt...
Call for contributions to a book on Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities
From: Alan Liu, Urszula Pawlicka-Deger, and James Smithies
Dear all,
We are pleased to invite proposals for contributions to the Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities book we are editing for the Debates in the Digital Humanities Series (University of Minnesota Press). (See our full, more detailed CFP.)
Critical Infrastructure Studies & Digital Humanities aims to direct the attention of digital humanists to the wider area of infrastructure studies, and deploy perspectives gained from that wider infrastructuralism to better understand the infrastructures of DH. It will bring infrastructural approaches front and center as an area where DH is uniquely equipped to lead the humanities in thought and practice, using its own infrastructural legacy as inspiration and mirror. The aim is to understand how infrastructure underpins and influences DH, and how DH in turn can influence infrastructure design, development, and maintenance. The volume will promote understanding of critical infrastructure studies as a field of writing and practice, and open dialogues between DH and cognate infrastructural fields.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16714
Bildermanipulationen Französische Revolution: „Alles Räuber und Vandalen!“
Chaos, Krawall und Gewalt: Bis heute werden die Bildermanipulationen der Französischen Revolution a...
Nekrologe und wo sie zu finden sind. Desiderate und Potentiale memorialer Überlieferung
Mittelalterliche Nekrologien erweisen sich als facettenreiche Quellengattung und sind anschlussfähig für viele Fragestellungen und Themenbereiche. Im Workshop, der am 26. und 27. November 2021 an der Johannes Gutenberg Universität Mainz stattfindet, soll der spezielle Blick auf ihre innere Typologie, ihre vielfältigen Funktionen und vor allem auch ihre Überlieferung in quantitativer wie qualitativer Hinsicht gerichtet werden. Trotz zahlreicher vorliegender Einzelfallstudien finden Nekrologien besonders im Vergleich mit anderen Quellengattungen nur wenig Beachtung und entbehren oft einer systematischen Herangehensweise. Der gemeinsame Zugriff im Rahmen des Workshops – unter anderem anhand vieler Beispiele aus dem Rheinland zwischen Straßburg und Xanten – soll zu einem besseren Verständnis der Quellengattung beitragen.
Tagungsleitung: Prof. Dr. Nina Gallion (JGU Mainz), Tobias P.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/10/nekrologe-workshop-mainz/
Einladung zu Digitaler Hausnummernflanerie 28.10.2021, 19h
Online-Flanerie: 250 Jahre Hausnummern in Wien
Eine digitale Flanerie durch die Innenstadt
Zeit: Do, 28.10.2021, 19:00
Veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Dauer: ca. 90 Minuten
Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur erbeten
Zoom-Link: https://univienna.zoom.us/j/99372774624?pwd=bS9HWlJubzVlSTZUU2JCRjg0aVZaZz09
Vor 250 Jahren wurde die erstmalige Einführung von Hausnummern in Wien abgeschlossen – die von Anton Tantner angeleitete digitale Flanerie wird vom Labor Alltagskultur veranstaltet und setzt dessen open Air-Formate nun auch im digitalen Raum fort.
Klein und unscheinbar hat sie sich an die Häuser festgemacht: Die Hausnummer. Sie scheint keine Geschichte zu haben, so selbstverständlich, so alltäglich ist sie für uns geworden; dabei wurde sie nicht etwa eingeführt, um den in der Stadt lebenden Menschen oder Fremden die Orientierung zu erleichtern, sondern um gemeinsam mit einer Volkszählung – der „Seelenkonskription“ – ein neues Rekrutierungssystem vorzubereiten.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022686625/
VERLÄNGERTE EINREICHFRIST BIS 15.12. „Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn.“ CfP zur Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen
Gerne machen wir auf den Call for Papers für die Jahrestagung 2022 des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen aufmerksam. Den vollständigen Sammel-Call finden Sie hier.
Anfänglich enträtselt Hermeneutik als eher praktische Kunst die Sprache der Götter. Jene sprach sich durch Musen und in Orakeln indirekt und verästelt aus, bevor sie in heiligen Schriften fixiert vorliegt, die hermeneutisch sachgerecht gedeutet und ausgelegt werden müssen, um überhaupt erst ihren eigentlichen Sinn zu verstehen. Dem Problem, dass Zeichen und Texte, sprachliche Kommunikation überhaupt, prinzipiell missverstanden werden können, stellt Hermeneutik methodisch abgesicherte Verfahren entgegen, die durch Auslegung und Interpretationen jenen Sinn hütet und hervorbringt, den sie Worten und Büchern, den Erlebnissen und der Geschichte, unterstellt, – bei eigenwilliger Vernachlässigung der Zahlen. Daraus wird in der Moderne nicht nur die Geisteswissenschaft entstehen, sondern die Idee abgeleitet, dass wir als sprachliche wesentlich verstehende, d.h. hermeneutisch bedürftige Wesen sind.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16705
Lokalität und translokale Räume
von Stefan Striegler · ...
Stellenangebot: WMA (m/w/d) am IDS Mannheim (TV-L 13, 100%, befristet)
Am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim ist in der Abteilung Lexik frühestens zum 1. Januar 2022 folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) mit der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von zzt. 39,5 Stunden (100%)
Kennziffer 20/2021
Das Arbeitsverhältnis ist bis zum 30. September 2026 befristet.
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 13 TV-L.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16686
Denkmale online recherchieren
– Ein Beitrag des Niedersächsisches Landesamtes für Denkmalpflege – Der Denkmalatlas Niedersachsen i...
The Junge Mommsen – a Digital Student Magazine Publishing Exemplary Term Papers
By Paul Diekmann
Paul Diekmann is studying history and American studies at Humboldt University in Berlin and is currently working on his bachelor’s thesis about the Constitutional Convention in Philadelphia. His remote internship at the GHI from August to Oktober 2021 has not only advanced his thesis a lot, but also allowed him to work on a variety of historical projects while broadening his skills. Being an active member of the student council at his home university, he has participated in every edition of the Junge Mommsen so far – twice as editor, once as an author.
The Junge Mommsen was born in 2018 at our student council’s annual summer retreat. Because most exams at Humboldt University’s department of history take the form of term papers, we thought about ways of sharing examples of good papers. Somebody mentioned that there already existed a cabinet with term papers that received good grades in our student council’s room. However those were accessed only once or twice a semester – there had to be a way to make this collection more accessible.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2043