Am 25. November 2021 wurde in Treblinka ein Denkmal für den polnischen Eisenbahner Jan Maletka feier...
Quelle: https://space.hypotheses.org/418
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Am 25. November 2021 wurde in Treblinka ein Denkmal für den polnischen Eisenbahner Jan Maletka feier...
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Teil I Zwei Werke – eine Analyse Mirijam Schmidt (Historisches Seminar der Universität Heidelberg) F...
In unsicheren Zeiten ist es schön, wenn es wenigstens hier und da Kontinuität gibt. Und so freuen wi...
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den sechsten Band der Geschichte des Hauses Arenberg in Europa. Die bisherigen Bände waren stets territorial organisiert und beleuchteten die Geschichte des Hauses Arenberg, einer hochadeligen Familie, die seit dem 15. Jahrhundert bedeutenden Besitz
in verschiedenen geographischen Räumen (Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich) angehäuft hatte. Der aktuelle Band verabschiedet sich insofern von einer so strikten Zuordnung, als er mit der Geschichte der Verbindungen zwischen den Arenberg und den Habsburgern zunächst die Beziehungen zweier adeliger Häuser zueinander fokussiert. Den weitgestreuten Besitzungen sowohl des Hauses Arenberg wie auch des Hauses Habsburg beziehungsweise der frühneuzeitlichen Casa de Austria entsprechend ist dieser personell-institutionelle Fokus allerdings immer mit einem territorialen Fokus auf die jeweiligen Herrschaftsgebiete verknüpft, besonders dort, wo die Herrschaftsrechte beider Dynastien sich überlagerten.
Die Beiträge des Bandes sind chronologisch geordnet und, bei einer familiengeschichtlichen Studie wenig verwunderlich, zumeist um ausgewählte arenbergsche Zentralfiguren herum aufgebaut. Nach einer Einleitung der Herausgebenden folgt Renate Pieper mit einem Überblick über das Haus Arenberg in seinen Verbindungen zur Casa de Austria bis ins 17. Jahrhundert, dann schildert Martin Wrede die militärischen Karrieren der Familienangehörigen dieses Zeitraums. Mit dem ersten Beitrag von Veronika Hyden-Hanscho wird die Ausrichtung der Arenbergs auf den österreichischen Zweig des Hauses Habsburg im 17.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/11/rezension-haus-arenberg-habsburgermonarchie-winnerling/
Wir freuen uns, mit „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.
Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/arthur-schnitzler
Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte
Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17058
Der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 wird die Aufgabe zufallen, die schleichende europäische Desintegration aufzuhalten. Ein vergleichender Blick auf „Polexit“ und Brexit ist lehrreich.
Der Beitrag In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 2) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/franzosische-ratspraesidentschaft-2022-teil-2/
von Yong-Mi Rauch und Franziska Hormuth Universitätssammlungen veranschaulichen in besonderem Maß de...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/128
Das Cluster of Excellence EXC 2052 – „Africa Multiple: Reconfiguring African Studies“ der Universität Bayreuth hat die Stelle eines Datenkuratoren (m/f/d) (TV-L, E 13, 100%) ausgeschrieben.
Bewerbungsfrist: 05. Dezember 2021
Das vollständige Stellenangebot findet sich hier:
https://www.africamultiple.uni-bayreuth.de/en/Opportunities/index.html
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17056
Thomas Fechner-Smarsly, Universität Bonn, macht sich Gedanken über Zusammenhänge zwischen Erzäh...
Autor*innen:
Jonathan Blumtritt1, Rebekka Borges2, Moritz Eßer1, Patrick Helling2, Nicole Majka2, Elisabeth Mollenhauer2, Claes Neuefeind1, Thomas Oehlke1, Felix Rau2, Lukas Sept3, Julia Sorouri1
1Cologe Center for eHumanities (CCeH), Universität zu Köln
2Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln
3Institut für Digital Humanities (IDH), Universität zu Köln
Unter dem Konferenztitel „MAPPING THE LANDSCAPE – Geisteswissenschaftliches Forschungsdatenmanagement zwischen lokalen und globalen, generischen und spezifischen Lösungen“ fand vom 8. bis 10. September 2021 die Wiederauflage der FORGE-Konferenz (Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften) an der Universität zu Köln statt.
Ausgerichtet wurde die FORGE durch das Data Center for the Humanities (DCH), das Cologne Center for eHumanities (CCeH) und das Institut für Digital Humanities (IDH) der Universität zu Köln mit Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17034