DHd2022: Programm und Anmeldung

Das Programm der 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – der »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – wurde veröffentlicht.

Sie finden das Programm auf der Website der Tagung (https://www.dhd2022.de/programm-events/) und in ConfTool (https://www.conftool.net/dhd2022/sessions.php). Viel Vergnügen beim Entdecken!

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17107

Weiterlesen

Stellenangebot: WMA (m/w/d) für die LZA genuin digitaler Daten (MPG, Berlin)

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in mehr als 86 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten. Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. sucht für ihr Archiv in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche Mitarbeiter*in für die Langzeitarchivierung genuin digitaler Daten
(110/21)

Bewerbungsfrist: 16.01.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17105

Weiterlesen

Stellenangebot: WMA (m/w/d) für die LZA genuin digitaler Daten (MPG, Berlin)

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in mehr als 86 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten. Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. sucht für ihr Archiv in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche Mitarbeiter*in für die Langzeitarchivierung genuin digitaler Daten
(110/21)

Bewerbungsfrist: 16.01.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17105

Weiterlesen

Die Geschichte der EU



Die Europäische Union ist ein Projekt, das viele Gegner hat. Kaum ein Vorwurf wird so oft gegen die Europäische Union erhoben wie der, dass sie undemokratisch sei. Selbst EU-Befürworter tun sich schwer damit, sie von diesem Vorwurf grundsätzlich freizusprechen. Ihre arkanen Strukturen helfen ihr dabei nicht unbedingt; ein Verfassungsschaubild der EU löst nicht nur eine erbitterte Diskussion darüber aus, ob sie überhaupt eine Verfassung hat oder eine haben darf, sondern sieht auch aus, als sei eine Rotte McKinsey-Berater mit einem Organigramm angerückt. Ich will versuchen, mich dieser Frage zu stellen, aber angesichts dessen, dass die meisten Leute die Struktur der EU überhaupt nicht kennen und nicht wissen, wie diese einzuordnen ist, werden wir nicht umhin kommen, eine Art Grundlagenkurs vorzuschieben.



[...]

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2021/12/die-geschichte-der-eu.html

Weiterlesen

„… irgendwer hat immer fotografiert …“ Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000

„… irgendwer hat immer fotografiert …“ Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000

Screenshot (Ausschnitt) der Website zur Ausstellung „Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000“

In den Jahren zwischen 1980 und 2000 wurden in Ostdeutschland zahllose Fotografien aufgenommen, in Alben montiert, allein oder mit Verwandten und Bekannten angeschaut und Geschichten dazu erzählt. Viele der Bilder gleichen sich, die Alben schon weniger. Und die Geschichten zu den Bildern und den Alben könnten verschiedener oft kaum sein.

Die Forschungsausstellung geht auf das seit Anfang 2020 laufende Dokumentationsprojekt Biografie und Geschichte. Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000 zurück. In mittlerweile mehr als 50 Albengesprächen erzählten Albenbesitzer*innen, welche Rolle die private Fotografie für sie vor, während und nach dem Untergang der DDR spielte.

Von den dramatischen Ereignissen im Herbst 1989 gibt es zwar relativ wenig private Aufnahmen.

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2021/12/03/private-fotografie-in-ostdeutschland-1980-2000/

Weiterlesen

Die Nummern der toten Kommunarden – Beitrag für Versorgerin

In der soeben erschienenen Dezember-Ausgabe der "Versorgerin" ist ein Beitrag von mir zu finden, dessen Verfertigung phasenweise nicht wirklich erbaulich war, von Leichenfotos am Bildschirm angestrahlt zu werden, ist ja nicht so das, was sich eins beim Schreiben wünscht. Aber, ich bin froh, dass nun zum Abschluss des 150-Jahr-Jubiläums der Pariser Kommune dieser Artikel über Die Nummern der toten Kommunarden vorliegt, und, so gänzlich düster ist er ja auch nicht.

----
Die Nummern der toten Kommunarden
(Zugriff über URL-Shortener, twoday fügt dem http der Adresse der Versorgerin nämlich automatisch ein "s" hinzu, doch ist diese nicht darüber problemlos aufrufbar:
//versorgerin.stwst.at/artikel/dec-2-2021-1311/die-nummern-der-toten-kommunarden)

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687244/

Weiterlesen