Vor der sommerlichen Urlaubswelle wollen wir schnell noch einmal über die Fortschritte des Projektes...
(Keine) Lustfahrt ins Eis
»Es giebt freilich auch wohl Leute, die vor dem Weltmeer, dem Himalaja, den Pyramiden, dem Telegrap...
Gestalten Sie die European Open Science Cloud aktiv mit
Werden Sie Teil der EOSC Future User Group und gestalten Sie die Dienste und Angebote von EOSC Future mit
EOSC Future ist ein Projekt der Europäischen Kommission, das mit der Entwicklung einer Europäischen Open Science Cloud die Wissenschaften und ihre Akteure auf internationaler Ebene stärkt. Unter Berücksichtigung der FAIR-Prinzipien können Wissenschaftler:innen aller Disziplinen und Karrierestufen in der Cloud Forschungsdaten finden, auf diese zugreifen, sie teilen und langfristig für die Nachnutzung archivieren.
EOSC Future etabliert dafür ein so genanntes ‘system of systems’, in welchem der gesamte Daten-Lebenszyklus gemanaged wird und somit die oben genannten Ziele erreicht werden können. Um sicherzustellen, dass das ‘system of systems’ den Wünschen und Ansprüchen der Nutzenden gerecht wird, sollen diese aktiv in die Gestaltungs- und Umsetzungsprozesse eingebunden werden.
Deshalb lädt EOSC Future Sie ein, Teil der mitgestaltenden Community zu werden! In der EOSC Future User Group unterstützen Sie das EOSC-Team durch die Teilnahme an Umfragen, das Ausprobieren von Testinstanzen sowie die gezielte Kommunikation von Bedarfen, die in Ihrem eigenen wissenschaftlichen Arbeiten entstehen oder bereits entstanden sind.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16314
DHd tritt ADHO als konstituierende Organisation bei
Die Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) freut sich, dass der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) als konstituierende Organisation beigetreten ist.
Die gemeinsamen Ziele von ADHO und DHd haben eine lange Geschichte: Der DHd-Verband wurde am 7. Juli 2012 in Hamburg während der ADHO Digital Humanities Konferenz gegründet. Mit seinen mehr als 400 Mitgliedern und 12 Arbeitsgruppen, Stand Januar 2021, möchte der DHd eine formale Interessengemeinschaft sein, die Forschung und Lehre im Bereich der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum unterstützt.
Der DHd-Verband unterstützt die Open Access Zeitschrift „Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften“ (ZfdG), setzt sich für die Digital Humanities ein (z.B. gegenüber der Deutschen Forschungsgemeinschaft / DFG) und vertritt die Digital Humanities innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Mit einer jährlich stattfindenden Konferenz mit stetig wachsender Teilnehmerzahl fördert der DHd-Verband die Forschung, Lehre und Infrastruktur der Digital Humanities in Österreich, Deutschland, der Schweiz und darüber hinaus.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16305
Archivausbildung in Deutschland
Unter dem schönen Titel „Domäne der Dilettanten?“ fand am 7. und 8. November 2019 im Na...
Ein Bild als Bild betrachten
Eine Reise nach Flensburg zum Visual Historian Gerhard Paul wäre ohne eine beispielhafte Bildanalyse von ihm sicherlich unvollständig. Genau aus diesem Grund baten Christine Bartlitz und Josephine Kuban ihn im Rahmen des im September 2020 geführten Interviews ( um die Auswahl eines Bildes und eine anschließende Bildbeschreibung, -analyse und -interpretation. Keine zehn Minuten später lag eine Analyse der Fotografie des vietnamesischen Mädchens Kim Phúc vom 8. Juni 1972 des Fotografen Nick Ùt vor. Sie kann exemplarisch als eine Anleitung zum Umgang mit Bildern in der Geschichtswissenschaft genutzt werden – und ist der Auftakt für weitere Grundlagentexte und methodische Einführungen in die Visual History auf visual-history.de.
Gerhard Paul, Flensburg, 29. September 2020. Foto: Josephine Kuban ©
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Quelle: https://visual-history.de/2021/07/28/ein-bild-als-bild-betrachten/
Welche Geschichten erzählt das Wasser?
Das Anthropozän als Denkrahmen für transformative Bildungsprozesse fordert den Mut zu interdiszipli...
readme.txt: „Tabu, Trauma und Identität: Subjektkonstruktionen von PalästinenserInnen in Deutschland und in der Schweiz, 1960-2015“
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geiste...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9409
Tagungsbericht: Jahrestagung 2021 des DVPW-Arbeitskreises „Vergleichende Diktatur- und Extremismusforschung“ in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden
Autor/-innen: Margarethe Finger und Elias Kreuzinger Entgrenzt und vernetzt – e...
GAG305: Der Piltdown-Mensch
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1912. In der Nähe des kleinen Ortes Piltdown im englischen East Sussex findet ein Amateur-Archäologe die Fragmente eines Schädels, und nach einigen Monaten der Ausgrabung und Entdeckung weiterer Fossilien, stellt sich heraus, dass dieser nun Piltdown-Mensch benannte Fund eine wahre Sensation für die Frühgeschichte des Menschen darstellt.
Wir sprechen in dieser Folge darüber, warum der Piltdown-Mensch eine beinahe unglaubliche Sensation war, welchen Einfluss er auf die Wissenschaft hatte und warum dieser Einfluss heute in einem ganz anderen Licht gesehen wird als damals.
Das Episodenbild zeigt eine Rekonstruktion des Piltdown-Menschen von James H. McGregor.
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