Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), EG 13 TV-H, befristet, Vollzeit (derzeit 40 Wochenstunden)
Bewerbungsfrist: | 17.08.2020 |
Einstellungsbeginn: | 01. [...] |
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14150
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Bewerbungsfrist: | 17.08.2020 |
Einstellungsbeginn: | 01. [...] |
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14150
von Marlene Ernst Mehrere Jahre lang führte die österreichische Hochschule das Projekt &bd...
Quelle: https://bkw.hypotheses.org/1922
Für alle weiteren Hinweise zur Stellenausschreibung, siehe die ursprüngliche Meldung unter: https://dhd-blog.org/?p=13917.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14143
Sie habe versucht, das Bild unsichtbar zu machen, gestand die Fotografin Nina Berman 2016 in einem Vortrag über ihr Hochzeitsfoto einer jungen Frau mit einem schwer verletzten Veteranen aus dem Irak-Krieg: „It’s a very strange thing”, so Berman, „to have fought really hard in my career to make a story known about a subject that people were trying to hide, which is the human cost of war, and then feeling that I need to keep this picture, which I know is a very powerful picture, under wraps because for me the viral experience was very crass.“[1]
2016 lag der Zeitpunkt der Aufnahme „Marine Wedding“, von der Berman sprach, bereits zehn Jahre zurück. Das Foto war 2007 in der Kategorie „Porträts“ als World Press Photo of the Year ausgezeichnet worden.[2] Seitdem ist es in den USA, in zahlreichen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, in Ausstellungen und Ausstellungskatalogen zu sehen.[3] Die Fotografin wurde immer wieder eingeladen, über das Bild, seine Entstehungsgeschichte, die Abgebildeten und auch über Reaktionen von Betrachter*innen zu sprechen;[4] viele Zeitungen berichteten darüber.[5] Spätestens mit Suzannah Biernoffs Studie „Portraits of Violence“ von 2017 ist „Marine Wedding“ auch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Für viele Amerikaner*innen, so Biernoff, sei das Foto ein „ikonisches Bild“ des Kriegs im Irak geworden.[6]
„Marine Wedding“ hat Bermans Arbeit, in der sie stets künstlerisches und politisches Statement miteinander verknüpft, weit über die professionelle Fotocommunity hinaus bekannt gemacht.
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Wie entstehen audiovisuelle Daten-Skulpturen? Kunst aus Daten, Codes und Zufällen: In der Ge...
Die Edirom Summer School 2020 (ESS2020) findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September rein virtuell statt.
Das Programm umfasst auch diesmal wieder den Umgang mit den Text- und Musikcodierungsstandards TEI und MEI sowie um diese Standards herum entstandenen Spezialdialekten und Tools, ferner Einführungen in X-Technologien und Git, aber auch in den TEI-Publisher. Eine detailliertere Beschreibung des Programms ist unter: https://ess.uni-paderborn.de/2020/programm.html zu finden.
Die Keynote am Eröffnungstag hält Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14135
Von Katja Lindenau Vor einigen Jahren lagen mehrere Zeichnungen und Druckgrafiken mit der Kennzeich...
Die Covid-19-Krise hat viele Schwächen auch in der europäischen Rechtskultur freigelegt.
Der Beitrag Die Covid-19-Krise und die europäische Rechtskultur erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Exzentrische Mode oder vernünftiges Verkehrsmittel? Diese Frage beschäftigte mit zunehmend...
Ein Beitrag von Klaus Reichmann Der Heimatforscher Rudolf Priemer motiviert Zeitzeugen und Heimatfor...