Als 2015 das NS-Dokumentationszentrum in München eingeweiht wurde, war die Erleichterung gro&sz...
Neuen Wege der Analyse früher deutschsprachiger persönlicher Sammelhandschriften der Wissens- und Gebrauchliteratur. Notizen zu Eric Burkarts neuer Studie zur Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg
Eric Burkart hat sich im Mittelalterbolg ausführlich mit der Handschrift Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums[1] beschäftigt:
Eric Burkart, Informationsverarbeitung durch autographe Notizen. Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Spuren einer Aneignung praktischen Wissens, in: Informationsverarbeitung in der Stadt des 12.-16. Jahrhunderts. Beiträge des interdisziplinären (Post-)Doc-Workshop des Trierer Zentrums für Mediävistik im November 2018, hrsg. von Eric Burkart und Vincenz Schwab (Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte, Beihefte 2), S. 117–158, DOI: 10.
[...]
Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1207
EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020
Erstmals hat die Europäische Kommission 2020 einen Rechtsstaatlichkeitsbericht vorgelegt. Das gesamte Werk umfasst rund 100 Dateien!
Der Beitrag EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020
Erstmals hat die Europäische Kommission 2020 einen Rechtsstaatlichkeitsbericht vorgelegt. Das gesamte Werk umfasst rund 100 Dateien!
Der Beitrag EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Fehlt der „erweiterte Blick“? Frauen im Wirtschaftsprüferberuf im 20. Jahrhundert.
Im Anwalts- und im Steuerberaterberuf stellen Frauen heute etwa ein Drittel der Berufsangehörig...
OPERAS Conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, November 2–4
The OPERAS reseach infrastructure invites to the conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, that will be fully digital this year and will take place from 2–4 November 2020.
Open Science is gaining momentum in Europe with the creation of the European Open Science Cloud (EOSC). In the EOSC Declaration it says “no disciplines […] must be left behind”. Are the social sciences and humanities ready for the EOSC? To what extent are Open Science and FAIR practices already in place? What role can research infrastructures and disciplinary communities play to support an effective shift towards Open Science?
The OPERAS conference aims at being a discussion hub in which different players such as researchers, decision makers, publishers and librarians e.g. can share and compare their take on the current scholarly communication system and their vision for a sustainable future.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14481
Informationsverarbeitung durch autographe Notizen
Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Sp...
Der Umgang mit dem Unbekannten – Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung der ‚Attischen Pest‘ im klassischen Athen
von Anja Pfeiffer Massenerkrankungen und Seuchen stellen kontingente Geschehnisse par excellence ...
Plünderungen durch ausländische Zwangsarbeiter und die Sichtweise eines Zollbeamten in Schwäbisch Gmünd
Von Tomislav Udiljak und Ekaterini Kivranoglou | Universität Stuttgart Die in den Kasernen unte...
Workshop “Metadaten Analysieren” der DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften
von Nanette Rißler-Pipka, Harald Lordick und Torsten Roeder
Während viele Millionen Zeitungs- und Zeitschriftenseiten in Portalen wie Europeana oder der Deutschen Digitalen Bibliothek am Bildschirm lesbar sind, steht maschinenlesbarer Text nur in kleinen Mengen der Forschung zur Verfügung. Schade, denkt man: Damit kann man ja nur begrenzt etwas anfangen. Doch all diese Digitalisate sind katalogisiert und manchmal sogar zu einem Anteil bis auf die Inhaltsverzeichnisse jeder Ausgabe, also bis auf Artikelebene erfasst. Für Zeitungen und Zeitschriften sind diese zusätzlichen Informationen schon durch die Struktur des Mediums besonders reichhaltig und wichtig.
Diese Informationen nennen wir “Metadaten”.[1] Und es ist gut, dass es sie gibt: Sie verraten uns zum einen in systematischer Form das, was aus den Digitalisaten explizit hervorgeht, wie etwa den Namen der Zeitung/Zeitschrift, den Druckort, das Erscheinungsdatum. Zum anderen enthalten sie beispielsweise auch die Regelmäßigkeit des Erscheinens, die Anzahl der gescannten und der gedruckten Exemplare, die Autorinnen und Autoren sowie weitere Akteure, die Anzahl der Seiten und der Artikel oder die Sprache, in der die Artikel verfasst wurden. All dies kann viel Recherche erfordern.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14457