Neuerscheinung: Rechtspraktikerliteratur und neuhochdeutsche Schriftsprache

Die Habilitationsschrift des HWGL-Netzwerkmitglieds Barabara Aehnlich ist erschienen:

Barabara Aehnlich: Rechtspraktikerliteratur und neuhochdeutsche Schriftsprache. Conrad Heydens Klagspiegel und Ulrich Tenglers Laienspiegel (Deutsche Sprachgeschichte. Texte und Untersuchngen 11), Berlin 2020, https://doi.org/10.3726/b17066.

Verlagsinfo: https://storage.googleapis.com/flyers.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1182

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„Das Buch wird Bild“

„Das Buch wird Bild“

Plakat zur Ausstellung
(Bildmotiv: Annette Kelm, Kurt Tucholsky, Lerne lachen ohne zu weinen, 1931, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin; Fotografie: Wellington Film Manufacture, aus der Serie Die Bücher, 2019/20, Archival Pigment Print. Courtesy the artist und KÖNIG Berlin/London/Tokyo) ©

„Wenn ich nicht Peter Panter wäre, möchte ich ein Buchumschlag im Malik-Verlag sein“, schrieb Kurt Tucholsky 1932. Dieses Zitat findet sich in der großen Ausstellung, mit der die Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin noch bis zum 23. August 2020 John Heartfield würdigt – unter anderem als kongenialen Gestalter von Buchumschlägen.[1] Während diese Ausstellung geradezu ein Gesamtkunstwerk ist und Heartfield als Multimedia-Künstler hervortreten lässt, zeigt der Salon Berlin des Museums Frieder Burda vom 12. Mai bis zum 24. Oktober 2020 eine Fotokunstausstellung,[2] die demgegenüber minimalistisch wirkt, aber ihren eigenen Reiz hat – und direkte Bezüge zur Heartfield-Ausstellung. Darauf wird noch einzugehen sein.



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Quelle: https://visual-history.de/2020/08/17/das-buch-wird-bild/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-buch-wird-bild

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„Das Buch wird Bild“

„Das Buch wird Bild“

Plakat zur Ausstellung
(Bildmotiv: Annette Kelm, Kurt Tucholsky, Lerne lachen ohne zu weinen, 1931, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin; Fotografie: Wellington Film Manufacture, aus der Serie Die Bücher, 2019/20, Archival Pigment Print. Courtesy the artist und KÖNIG Berlin/London/Tokyo) ©

„Wenn ich nicht Peter Panter wäre, möchte ich ein Buchumschlag im Malik-Verlag sein“, schrieb Kurt Tucholsky 1932. Dieses Zitat findet sich in der großen Ausstellung, mit der die Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin noch bis zum 23. August 2020 John Heartfield würdigt – unter anderem als kongenialen Gestalter von Buchumschlägen.[1] Während diese Ausstellung geradezu ein Gesamtkunstwerk ist und Heartfield als Multimedia-Künstler hervortreten lässt, zeigt der Salon Berlin des Museums Frieder Burda vom 12. Mai bis zum 24. Oktober 2020 eine Fotokunstausstellung,[2] die demgegenüber minimalistisch wirkt, aber ihren eigenen Reiz hat – und direkte Bezüge zur Heartfield-Ausstellung. Darauf wird noch einzugehen sein.



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#schleissheim Oberschleißheimer Bürgerplatz vor seiner Erneuerung (2004) »ʙɪʟᴅᴇʀ

sliusica visualia Nr. 29 [14.08.2020] 

[See image gallery at eindruecke.achmnt.eu] Bis zur 2016 durchgeführten Sanierung des Oberschleißheimer Bürgerplatzes war dieser mit Kopfsteinpflaster angelegt. Zusammen mit den kugelförmigen Laternen gewann der Bürgerplatz seinen eigenen Charm. Das Pflaster ist nun eben und somit barrierefrei. Beim Blick auf das rote Schulhaus ist nun das Marktdach zu sehen.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/08/14085/

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#LexCompuHist PiCture eXchange – PCX

Revision: [¹14.08.2020]

PCX wurde in den frühen 1980er Jahren als Dateiformat für das unter MS-DOS laufende Bild­bearbeitungs­programm PaintBrush entwickelt. Die zu dieser Zeit geläufigen Grafikkarten stellten in der Regel nur eine Farbtiefe von 4 Bit (16 Farben) dar. Durch die Verwendung bislang nicht genutzter Speicherräume erreichten neue Revisionen des Dateiformates schnell 8 Bit (256 Farben). Eine Farbtiefe von 24 Bit (16,7 Mio Farben) wurde durch die Überlagerung von drei Ebenen je 8 Bit erreicht. Gegenüber neu aufkommenden Dateiformaten wie JPEG oder GIF setzte sich PCX nicht durch. Die letzte Spezifikation erschien 1991.



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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/08/14078/

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CeDiS / FU Berlin sucht Software-EntwicklerIn u.a. für Hannah-Arendt-Edition – E13 TV-L, Teilentfristung

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS/Universitätsbibliothek) an der Freien Universität Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Software-EntwicklerIn mit dem Schwerpunkt Digitale Editionen. Dabei liegt der Fokus zunächst auf der Weiterentwicklung der seit 2017 entwickelten Präsentationsschicht der Digitalen Edition Hannah Arendt – Kritische Gesamtausgabe. Die Stelle (E13 TV-L) ist teilentfristet; Bewerbungsschluss ist der 31.08.2020.

Weitere Informationen und Ausschreibung: https://www.fu-berlin.de/universitaet/beruf-karriere/jobs/nichtwiss/58_universitaetsbibliothek/UB-CeDiS_ER_2020_02.html

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14224

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