„Ich gehöre zu denen, die Sachen möglich machen“ – David Maus‘ Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das zweite Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17994

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Stellenausschreibung für Stud. Hilfskraft (80 oder 2×40 MoStd.), Research Area 5 des Exzellenzclusters „Temporal Communities“, FU Berlin

Die Research Area 5 „Building Digital Communities“ des Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities – Doing Literature in a Global Perspective“ der Freien Universität Berlin sucht studentische Unterstützung (80 bzw. 2×40 MoStd., befristet auf 2 Jahre). Zu den zentralen Tätigkeiten, die mit dieser Stelle verbunden sind, zählen die Unterstützung bei der Aufbereitung, Modellierung und Analyse digital vorliegender Daten, zugeschnitten auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen.

Über Bewerbungen aus der Informatik, der Computerlinguistik, der Bibliotheks- oder Informationswissenschaften (oder ähnliches) würden wir uns sehr freuen. Inhaltlich geht es vor allem um Wissens-/Datenmodellierung für die digitalen Geisteswissenschaften.

Technisch ist Expertise in diesen Bereichen gefragt (muss nicht alles zutreffen): Wikibase, APIs (OAI-PMH, REST), RDF, SPARQL, XML-Technologien (XSLT, XQuery, XPath), CIDOC-CRM, FRBR, SKOS, nachgewiesene praktische Kenntnis mindestens einer Programmiersprache (bevorzugt Python oder R).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18031

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„Die Fragestellungen, die mich am meisten interessieren, zielen meistens auf quantitative Aspekte ab“ – Mareike Schumachers Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg) umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das erste Interview der Reihe und wurde am 10.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17973

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Stellenangebot: Research Associate (m, f, x), befristet in Vollzeit (3 Jahre, TVL E13) für das Projekt LOOP

As project partners for the project Late Ottoman Palestinians (LOOP), the Seminar for Oriental and Islamic Studies from the Faculty of Philology at Ruhr-University Bochum and the Digital Humanities Center at University Library Bochum are searching for a Research Associate (m, f,  x), full-time for 3 years (TVL E13).

The application deadline is: 13.06.2022.

For more information on the job offer, please visit: https://jobs.ruhr-uni-bochum.de/jobposting/a5d0f3b46c8afbd72998eeb7570344ba7eb24cd00

For questions concerning the job advertisement, please contact Sonja Rosenberger (dh-center@rub.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17948

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Zur Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)

Triptychon der Rosenkranzbrüderschaft in der Kirche St. Lambertus, Düsseldorf-Altstadt (um 1670). Vorne rechts kniend ist Eleonora Magdalena als pfalzgräfliche Prinzessin dargestellt, neben ihrer Mutter; links gegenüber der Vater mit dem ältesten Bruder Johann Wilhelm, © Wikimedia Commons

Ein neues Forschungsprojekt in Wien widmet sich unter der Leitung von Katrin Keller der Korrespondenz der bisher in Forschung und Öffentlichkeit wenig beachteten Großmutter Maria Theresias: “Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume in der Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)” (gefördert durch den FWF).[1] Im Zentrum des Projekts steht die Korrespondenz der Kaiserin mit ihrem Vater Philipp Wilhelm und ihrem ältesten Bruder Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, die sich im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München befindet. Der Fund dieses umfangreichen Korpus ist umso beachtlicher, als Briefe von Frauen aus der Frühen Neuzeit insgesamt deutlich schlechter überliefert sind als solche von Männern.[2]

Kaiserin Eleonora Magdalena, die dritte Ehefrau Kaiser Leopolds I., repräsentierte und verband wie die meisten verheirateten Fürstinnen zwei Dynastien.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/05/korrespondenz-kaiserin-eleonora-magdalena-pfalz-neuburg-edition/

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Editionsprojekt gesucht

Im Rahmen des DFG-geförderten Projektes „Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt, Teil IV“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine befristete Teilzeitstelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) für den Zeitraum bis zum 30.09.2024 zu besetzen.

Nähere Infos dazu finden Sie unter: https://hab.de/jobs

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17704

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Job: Wiss. Mitarbeiter:in Digital Humanities Berlin für „Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert“

Update: Bewerbungsfrist bis zum 24.04.2022 verlängert! //

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.

Die Akademie sucht für das von der DFG geförderte Kooperationsprojekt Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

im Umfang von 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, befristet auf 36 Monate



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17596

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Referent:in Digitale Forschungsdienste (SUB Hamburg, TV-L E13, unbefristet)

In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist schnellstmöglich die Stelle eines/einer Referent:in Digitale Forschungsdienste zu besetzen. Die Stelle ist unbefristet und nach TV-L E13 vergütet.

Als Referent:in Digitale Forschungsdienste sind sie verantwortlich für

  • Konzeption und Betrieb innovativer digitaler Services für Forschung und Lehre, speziell der Digital Humanities
  • Entwicklung von Angeboten für die Digital Humanities im Austausch mit Forschenden
  • Mitarbeit bei Ausbau von Forschungsdiensten für die romanistische Spitzenforschung
  • Mitarbeit bei Konzeption und Durchführung abteilungsübergreifender Infrastrukturprojekte

Bewerbungsschluss ist der 06.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17453

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Zdravstvyjte, Prozhito! Corpus of Russian diaries online. An Interview

Abstract: An interview with Misha Melnichenko, Director of the Center for ego-documents study “Prozhito” at the European University at St. Petersburg. The interview for Public History Weekly was conducted by... Read More ›

The post Zdravstvyjte, Prozhito! Corpus of Russian diaries online. An Interview appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/zdravstvyjte-prozhito/

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Stelle: Eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100% für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung

 

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt für zwei Jahre mit der Option auf Verstetigung

eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100%
für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17146

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