[Praxislabor] Einführung in die Nutzung von Geoinformationssystemen (GIS) für Historiker mit QGIS

Niklas Alt

Der Workshop richtet sich an GIS-Interessierte Historiker*innen ohne Vorkenntnisse. Unter Nutzung des Open-Source Geoinformationssystems QGIS wird an historischen Fallbeispielen Grundlagenwissen zu Geodaten, Referenzsystemen und v.a. der Visualisierung von Forschungsdaten vermittelt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Berücksichtigung der zeitlichen Dimension gelegt. Die Materialien des Workshops werden den Teilnehmern im Vorfeld zur Verfügung gestellt. Die Lektionen verbinden theoretisches Basiswissen mit praktischer Anwendung. Jede Lektion schließt mit Hinweisen auf Ressourcen zur Vertiefung der vorgestellten Inhalte.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3712

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Warum die Universität der Plattformen das Ende der Universität bedeutet

Der nachfolgende Text ist die deutsche Übersetzung einer Bekanntmachung von Domenico Fiormonte, ursprünglich veröffentlicht am 10. November 2020: <https://infolet.it/2020/11/10/perche-luniversita-delle-piattaforme-e-la-fine-delluniversita/>. Es handelt sich um einen Appell italienischer Hochschullehrer. Die Übersetzung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Domenico Fiormonte. Eine englische Übersetzung wurde bereits von Desmond Schmidt beschafft und am 15. November 2020 von Geoffrey Rockwell publiziert: <https://theoreti.ca/?p=7684>.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14666

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Die Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter – Themenheft des VHD Journal September 2020

Das jährlich erscheinende Mitgliederjournal des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands widmet sich in seiner Ausgabe vom September 2020 der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter. Dazu die Vorsitzende des Verbandes, Eva Schlotheuber, in ihrem Editorial: „Für Forschung und Lehre, für die Hochschulen und das Fach insgesamt waren die vergangenen Monate mit distant teaching sowie den langen Schließungen und begrenzten Zugängen zu Bibliotheken und Archiven eine große Herausforderung. Mit unseren Erfahrungen aus dieser Zeit stellen sich die schon zuvor akuten Fragen der Digitalisierung mit noch größerem Nachdruck und aus einer neuen, quasi empirisch fundierteren Perspektive. Diese Ausgabe des VHD Journals widmet sich deshalb (zum zweiten Mal nach der 2014er-Ausgabe des Journals) dem Schwerpunktthema „Die Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter“.

Hier ein Blick in das Inhaltsverzeichnis:

DIGITALE LEHRE
Ein Interview mit Ursula Gießmann und Julia BruchDigitale Lehre bietet die Chance zur Reflexion über die Qualität universitärer Lehre insgesamt
Seite 6

Ein Interview mit Kim Christian Priemel
Im gekachelten Zoom-Labor
Seite 10

Ein Interview mit Claudia Zey
Die Universität als Stätte des geistigen und sozialen Austauschs fehlt
Seite 13

Ursula Lehmkuhl
Jenseits der Herausforderungen der Ad-hoc-Digitalisierung
Seite 16



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3645

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CLARIAH-DE bei der Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“

Am 25. und 26. August 2020 fand die digitale Konferenz “Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“ statt. In 25 Vorträgen wurde aus verschiedenen Perspektiven reflektiert, wie die durch die Covid-19-Pandemie bedingte Umstellung der Präsenzlehre auf digitale Lehr- und Lernformate und Lernen im Fach bewältigt wurde. Diskutiert wurden dabei Strategien und Tools für die digitale Lehre, digitale Lehrplattformen, E-Learning-Konzepte und kollaborativen Textbearbeitung, um – basierend auf den in diesem Semester gesammelten Erfahrungen – kurz-, mittel- und langfristige Strategien und Methoden für das Fach Germanistik zu empfehlen.

Im Rahmen des Panels „Digitale Lehre in der Germanistik: Offenheit, digitale Infrastrukturen und OER“ beschäftigten sich Andreas Witt, Antonina Werthmann (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache), Sina Bock und Fotis Jannidis (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) mit der Frage, welche Forschungsdaten der Germanistik digital zur Verfügung stehen und welche digitalen Werkzeuge die Vermittlung von Lehrinhalten in der digitalen Lehre unterstützen können. Im Vortrag „CLARIAH-DE in der digitalen Lehre“ (s. Abstract) zeigte Andreas Witt, wie die digitale Forschungsinfrastruktur CLARIAH-DE Fachwissenschaften auch im Hinblick auf den Ausbau der digitalen Lehre unterstützen möchte. Vor diesem Hintergrund wurden in der anschließenden Diskussion Herausforderungen für die digitale Lehre erörtert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14404

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Konsenspapier „Das brauchen wir: 8 Anforderungen an die zukünftige Lehre in der Germanistik“

Die universitäre Lehre musste im Verlaufe des Jahres 2020 zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf rein digitale Lehrformen umgestellt werden. In diesem Zusammenhang wurde im April 2020 das Austausch- und Wissensportal „Digitale Lehre Germanistik“ aufgebaut.

Am 25. und 26. August kamen 200 Germanist*innen aus vier Kontinenten auf der digitalen Konferenz „Während und nach Corona. Digitale Lehre in der Germanistik“ zusammen. Das Ziel war, gemeinsam die während des digitalen ‚Corona-Semesters‘ gemachten Erfahrungen zu reflektieren und für die hochschuldidaktische Weiterentwicklung der Germanistik fruchtbar zu machen. Das Corona-Semester eignet sich als Brennglas für Probleme der Lehre auch in der Zeit vor Corona und ermöglicht ein besseres Verständnis der zukünftigen Herausforderungen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14306

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Programm & Anmeldung Digitale Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“, (25.08. – 26.08.2020)

Bitte beachten: EINE TEILNAHME IST NUR VIA WEBEX UND NACH ANMELDUNG MÖGLICH. 

Bei Interesse an der Konferenz können Sie sich hier anmelden. Sie erhalten dann weitere Informationen zur Teilnahme via E-Mail.

Programm der digitalen Konferenz | 25./26.08.2020 

Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14222

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Summary of blogposts to the blog parade “Teaching history in the digital age” #dhiha8

In preparation for the symposium Teaching Digital History to Historians – International Perspectives we organised a blog parade on “Digital History in Higher Education”. Fourteen researchers followed the call and blogged their teaching examples and reflections on how and what to teach to students of history (in chronlogical order):

Caroline Muller, Scènes du cours de cultures numériques pour historien(ne)s #dhiha8, May 15, 2019, in: Digital Humanities à l’Institut historique allemand, https://dhiha.hypotheses.org/2653.

Frédéric Clavert, Comment rater un enseignement d’histoire numérique en trois actes #dhiha8, in:  L’histoire contemporaine à l’ère numérique, June 5, 2019, https://histnum.hypotheses.org/3166.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6063

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Welche digitalen Kompetenzen sollen in einem Geschichtsstudium vermittelt werden? #dhiha8

Ein Beitrag zur Blogparade “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, wie, was?“ begleitende zur Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven #dhiha8“.

Die Blogparade „Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, wie, was?“ ist im vollen Gange. Bisher fällt auf, dass die deutschen Beiträge Beispiele eigener Lehrveranstaltungen beinhalten (zumeist Twitterseminare/Public History!), während die Diskussion in Frankreich polemischer ist und darauf zielt, ob es die Digital Humanities überhaupt gibt und wie die digitalen Kompetenzen vermittelt werden sollen[1].

So schlägt Émilien Ruiz in seinem Beitrag vor, digitale Methoden nicht in eigenen Übungen zu lehren, sondern in den thematischen Seminaren zu verankern. Damit soll verhindert werden, dass es an den Fakultäten eine Madame oder ein Monsieur Digital gibt, die oder der die digitale Ausbildung leistet, zumeist ohne Anbindung und vor allem ohne Anerkennung innerhalb der Fakultät.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6038

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#dhiha8 oder Von den unendlichen Weiten des Internets

Die Studierenden des Kurses „Twitterstorians. Geschichtsvermittlung im Internet“ am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg und ich sind in diesem Sommersemester zu einer Reise aufgebrochen. Unser Ziel: Geschichte und Geschichtsvermittlung im Internet nachzuspüren, d.h., wir haben einen kurzen Blick auf Blogs und Journals geworfen, auf Facebook, YouTube, Twitter, Instagram und Wikipedia.

Dabei komme ich mir vor, wie die Reiseleitung einer Tourist*innengruppe, die in drei Tagen ganz Europa erkunden will – es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Je mehr man guckt, desto mehr findet man. Das ist insofern aufregend, weil es motiviert und Interesse weckt. Wir hatten spannende und kontroverse Diskussionen, z.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5981

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Gemeinsam lernen: Digitale Geschichte und die Entwicklung der HistoriaApp #dhiha8

Dieser Text ist ein Beitrag zur Blogparade zur Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven” #dhiha8

Einleitung

Im Wintersemester 2016/17 begann an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ein zweisemestriges Projektseminar, das sich das Ziel gesetzt hatte, eine App für historische Stadtrundgänge zu entwickeln. Zwei weitere Projektseminare folgten bis zum Sommer 2018. Das historische Thema war zunächst der Nationalsozialismus in Düsseldorf. Neben den motivierten Studierenden unterstützten die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, das Institut für Digital Humanities der Universität zu Köln in persona von Dr. Jürgen Hermes und der eLearning Förderfonds der HHU das Projekt. Programmiert wurde die App von David Neugebauer. (Spätere Unterstützer*innen: Der Kunstpalast in Düsseldorf und Prof.  Andrea von Hülsen-Esch)

Am 12.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6022

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