Praxislabor 2025 auf dem Historikertag in Bonn

Das Praxislabor wird von der Arbeitsgemeinschaft Digitale Geschichtswissenschaft des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands angeboten. Die AG bündelt digitale Initiativen der historisch arbeitenden Disziplinen und versammelt eine Auswahl digitaler Ansätze und Methoden. Diese sollen im Rahmen des Praxislabors in bewährter Tradition in ihrer Breite nicht nur erfahrbar, sondern auch erlernbar werden. Daher verstehen wir uns als Angebot und Treffpunkt für Interessierte und Spezialist:innen zum Thema digitale Methoden und praktische Anwendungen in der Geschichtswissenschaft. Das Praxislabor schafft eine Plattform, um Tools praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren.

Circa Ende Juni wird hier das Programm veröffentlicht.

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6170

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Call for Workshops für das Praxislabor zum Historikertag 2025, 16.-19.9.2025 in Bonn

Zum Historikertag 2025 organisiert  die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.

Es steht ein Raum für max. 40 Teilnehmende mit Beamer und jeweils einem Zeitslot im Umfang von 100 Minuten zur Verfügung. Die Workshops werden von Dienstag (16.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6156

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Deadline-Verlängerung auf den 15.02.2025: Posterausstellung und Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft 2025

Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).

Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21946

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Noch bis zum 15.01. bewerben: Posterausstellung und Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft 2025

Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).

Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21844

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Ausschreibung für den Peter-Haber-Preis 2025

Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).

Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21753

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Wissenschaftliches Bloggen für Historiker*innen: ein Praxis-Workshop

Mareike König und Ulrike Stockhausen
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 
Dienstag, 19. September 2023, 9:30 bis 13:00 Uhr

Substack, Podcasts, TikTok, Instagram, Blogs – die Kanäle, auf denen Wissenschaftskommunikation betrieben wird werden immer vielfältiger. Welche Rolle spielen Wissenschaftsblogs in der sich immer weiter diversifizierenden WissKomm-Landschaft? Welche Vorteile bieten Blogs als Format für die Wissenschaftskommunikation und für den inner- und interdisziplinären Austausch gerade für historisch Forschende? Und wie funktioniert das in der Praxis?In diesem Workshop diskutieren wir die Rolle von Wissenschaftsblogs als Format, um geschichtswissenschaftliche Forschung zu kommunizieren. Im praktischen Teil des Workshops arbeiten die Teilnehmenden in einem eigenen Schulungsblog von de.hypotheses im Content Management System WordPress. Gezeigt und geübt wird u.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4341

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Ediarum-Workshop

Martin Fechner, Nadine Arndt und Jan Wierzoch (Berlin)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 11:00 bis 13:00 Uhr

Ediarum ist eine digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Die aus mehreren Modulen entwickelte Lösung unterstützt Wissenschaftler*innen mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche dabei, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Personen-, Orts- und weitere Register zu erstellen und die Ressourcen anschließend als digitale Edition im Web zu veröffentlichen.

Die Teilnehmer:innen werden im Workshop angeleitet, ediarum.DB in einer Datenbank einzurichten und ein eigenes Projekt anzulegen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer:innen die Module ediarum.BASE.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4375

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Historische Raummodellierung mit Geokoordinaten und Qgis

Katrin Moeller, Anne Purschwitz, Olaf Simons & Verein für Computergenealogie
Leipzig Historikertag, S 420 im Seminargebäude 
Mittwoch, 20. September 2023, 9:00 bis 11:00 Uhr, Raum 

Der Verein für Computergenealogie bietet mit dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis (GOV) hervorragende Möglichkeiten zur Geokodierung historischer Orte und zur Verarbeitung von räumlichen Informationen. Der Workshop möchte das Angebot vorstellen und seine – momentan noch nicht ganz einfache Nutzung – demonstrieren und dabei auch künftige Nutzungswünsche mit den Workshopteilnehmer*innen diskutieren.

Über das Programm Qgis werden anschließend die Möglichkeiten zur Verarbeitung von Geodaten für eigene Projekte und Karten demonstriert und gemeinsam erprobt. Auf diese Weise werden Nutzungsmöglichkeiten auch für weitere Webservices und Geodatenportale eröffnet. Im Workshop soll ein Einblick in die Software erfolgen und anhand eines Beispiels die Erstellung von Karten, die Anbindung von Daten sowie die Analyse nachvollziehbar ausprobiert werden. Anhand kleinerer Projekte werden eigene Kartenschichten erzeugt (Layer) und Forschungsdaten aus historischen Projekten selbständig visualisiert. Vorkenntnisse sind nützlich aber keine Voraussetzung.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4360

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Nachhaltige digitale Lehrressourcen mit LiaScript

Richard Diebel, Britta Petersen und Swantje Piotrowski (Kiel),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 13:00 bis 15:00 Uhr

 

Eine offene Lehr- und Lernkultur erfordert Bildungsressourcen, die frei zugänglich und für jede*n nutzbar sind. Oft sind diese jedoch nur eingeschränkt zugänglich und mit spezieller Software nachnutzbar. 

Der Workshop bietet einen Einblick in die Erstellung von nachhaltigen, einfach adaptierbaren digitalen Lernmaterialien. Dabei kommt LiaScript, eine ERweiterung der Auszeichnungssprache Markdown, zum Einsatz, welche speziell für die Erstellung von Open Educational Resources entwickelt worden ist.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4396

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Erfolgreich recherchieren: historicumSEARCH, Deutsche Historische Bibliografie & GNTUsearch

Georg Horstkemper, Wiebke Herr und Michaela Morys-Reichard (München),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 15:00 bis 16:30 Uhr

Der Umgang mit digitalen Recherchewerkzeugen ist eine Voraussetzung für erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit in Studium, Lehre und Forschung. Bibliographische Datenbanken und Metasuchangebote haben sich seit längerem in den Geschichtswissenschaften etabliert und bieten signifikante Mehrwerte gegenüber Printangeboten: Die Datenbestände sind breiter und aktueller angelegt, moderne Suchmaschinentechnologie erleichtert die Auffindbarkeit und Nachnutzung der Daten, und die Recherche ist unabhängig vom lokalen Bestand möglich.

Eine effiziente und umfassende Nutzung dieser Angebote setzt gewisse Vorkenntnisse voraus, die im Workshop vermittelt und praktisch erprobt werden sollen. Im Zentrum stehen drei für Historiker*innen relevante Angebote, die im Rahmen des Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft von der Bayerischen Staatsbibliothek, dem Deutschen Museum und Kooperationspartnern entwickelt werden: das zentrale Suchportal historicumSEARCH, die Deutsche Historische Bibliografie (DHB) und GNTUsearch als spezielles Rechercheangebot zur Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Umwelt. Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen aus erster Hand über den jeweiligen Projektstand, den inhaltlichen Zuschnitt der Datenbestände, die fachlich-systematische Erschließung sowie über Suchfunktionalitäten, Verfügbarkeitsanzeige und Exportmöglichkeiten für bibliographische Metadaten. Es besteht Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse praktisch zu vertiefen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4414

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