Stellenangebot: Forschungsbereichsleiter/in am Trier Center for Digital Humanities

Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist zum 15.09.2020 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) als Forschungsbereichsleiter/in „Digitale Edition und digitale Lexikographie“ (Entgeltgruppe TV-L EG 14, 100%, unbefristet)

Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das TCDH gliedert sich in mehrere Forschungsbereiche: Digitale Edition und Lexikographie, Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Softwaresysteme und Forschungsinfrastruktur.

Die zentrale Aufgabe der Inhaberin oder des Inhabers der ausgeschriebenen Stelle ist die Leitung des Forschungsbereichs „Digitale Edition und digitale Lexikographie“. Im Rahmen eines interdisziplinär aufgestellten Teams arbeitet die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber eng mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Literatur-, Informatik- und Rechtswissenschaften zusammen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13917

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Wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Trier, E13, 100%)

Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist im Rahmen des von der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz geförderten Projektes „MiMoText – Mining and Modeling Text“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Entgeltgruppe TV-L E 13, 100%, befristet bis zum 30.6.2022)

Das Trierer Kompetenzzentrum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale
Edition, Forschungssoftware und quantitative Analyse.

Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen. Kernanliegen ist es, die konzeptuellen, analytischen, rechtlichen und infrastrukturellen Herausforderungen
für die Entwicklung eines neuartigen Zugangs zu fachwissenschaftlichen Informationen in einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Wissensnetzwerk zu adressieren und damit die Arbeitsweisen der
geisteswissenschaftlichen Forschung auf eine neue, datenbasierte Grundlage zu stellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12204

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Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in in Information Retrieval (m/w/d) (100%, TV-L 13)

An der Universität Trier ist im Rahmen des von der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz geförderten Projektes „MiMoText – Mining and Modeling Text“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter in Information Retrieval (m/w/d) (100%, TV-L 13)

befristet bis zum 30. Juni 2022 zu besetzen. Die Stelle ist organisatorisch am Trier Center for Digital Humanities angesiedelt, inhaltlich aber eng mit der Professur für Datenbanken und Informationssysteme verbunden.

Ziel des Projektes ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen. Kernanliegen ist es, die konzeptuellen, analytischen, rechtlichen und infrastrukturellen Herausforderungen für die Entwicklung eines neuartigen Zugangs zu fachwissenschaftlichen Informationen in einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Wissensnetzwerk zu adressieren und damit die Arbeitsweisen der geisteswissenschaftlichen Forschung auf eine neue, datenbasierte Grundlage zu stellen.

Die Aufgaben der ausgeschriebenen Stelle umfassen die Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Erschließung von Texten, zur semantischen Annotation, zur Extraktion faktischer Information sowie zur Einbettung dieser Information in existierende Linked-Data-Datenquellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11925

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aventinus media Nr. 14 [31.01.2014]: Regional­geschichtliches Portal „Rhein-Maas-Net“ (RMnet) der Universität Trier

Das Portal „Rhein-Maas-Net“ wurde durch die DFG im Rahmen des Programms „Informations-Infrastrukturen für netzbasierte Forschungs­kooperation und digitale Publikation“ gefördert und wurde als „Fach­informations­system für die europäische Regionalgeschichte etabliert“ http://bit.ly/1gEyjYx

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4935/

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Handschrift im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit

Für den 19. und 20. Juli ist ein Kolloquium zur „Handschrift im Zeitalter ihrer digitalen Reproduzierbarkeit“ an der Universität Trier angekündigt. Am Freitag wird Harald Wolter-von dem Knesebeck (Rheinsiche Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) über Schrift und Bild in liturgischen Handschriften des frühen und hohen Mittelalters vortragen. Am Samstag wird Christine Jakobi-Mirwald einleitende Vorträge zur Entstehung des Handschrift und ihrer Reproduktion, Heinrich Dilly und den „natürlichen“ Maßstaß halten. Weitere Informationen finden sich auf den Seiten der Trierer Universität.

Quelle: http://scriptorium.hypotheses.org/303

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(H-Soz-u-Kult): Job 10 x 0,5 Doctoral Positions “Diversity: Mediating Difference in Transcultural Space” (Univ. Trier)

From: Raphael Konietzny Date: 12.11.2012 Subject: Job: 10 x 0,5 Doctoral Positions "Diversity: Mediating Difference in Transcultural Space" (Univ. Trier) University of Trier, Trier, Montréal, 01.04.2013 Bewerbungsschluss: 31.12.2012 The International Research Training Group (IRTG) "Diversity: Mediating Difference in Transcultural Space", funded by the German Research Foundation (DFG), accepts applications for 10 doctoral research positions (TVL […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3588/

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