Workshop am TCDH: Transkribieren mit der Software Transcribo

Workshop in Zusammenarbeit mit dem Projektteam von „Arthur Schnitzler digital“: Dr. Olivia Varwig präsentiert praxisnah das Transkriptionswerkzeug „Transcribo“.

Mit dem vom Trier Center for Digital Humanities entwickelten Werkzeug „Transcribo“ können Sie produktiv und zeitsparend Texte transkribieren und dabei so intuitiv vorgehen, wie Sie es von der manuellen Transkription her gewöhnt sind. Dieses Werkzeug bietet Ihnen alle für die differenzierte Texterfassung notwendigen Feinheiten und unterstützt Sie zugleich leistungsstark und doch leicht verständlich bei Ihrer Arbeit.

In einer ersten Sektion des Workshops werden alle Grundfunktionen der Software anhand von Anwendungsbeispielen aus der Arthur Schnitzler-Edition vorgestellt und diskutiert. Anschließend sollen die Teilnehmenden unter Anleitung selbständig einzelne Beispielseiten transkribieren.

Dr. Olivia Varwig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Arthur Schnitzler digital“.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19826

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Digital History 2023 Berlin – Rückblick und Ausblick auf die kommenden Tagungen

Vom 24.-26.5.2023 fand in Berlin die 2. Digital History Tagung der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD hybrid statt. Nachdem die erste Tagung in Göttingen noch coronabedingt zunächst abgesagt und dann 2021 als reine Online-Tagung durchgeführt wurde, hatten sich diesmal 150 TeilnehmerInnen für den Präsenzteil und nochmal eben so viele für die Onlineteilnahme angemeldet. Ausgerichtet durch die Professur für Digital History von Torsten Hiltmann und tatkräftig von Melanie Althage und Martin Dröge unterstützt, hatte sich die Community der Digitalen HistorikerInnen zu diesem dreitägigen Treffen zu dem Thema “ Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre
epistemologischen Konsequenzen“ an der HU Berlin eingefunden. Tagungsprogramm und Abstracts können auf der Tagungsseite auf hypotheses.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2023/05/28/digital-history-2023-berlin-rueckblick-und-ausblick-auf-die-kommenden-tagungen/

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Text+-Workshop „Wohin damit? Storing and reusing my language data“ am 23.06.2023 – Anmeldung hier

Die Text+-Datendomäne Sammlungen (Collections) veranstaltet am 23. Juni 2023, 9–16 Uhr einen Workshop zum Thema Data Depositing am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet!

DFG- und andere Forschungsprojekte stehen vor der Frage, wer ihre Daten langfristig im Rahmen der FAIR-Prinzipien entgegennehmen kann und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Dieser Marktplatz bietet für Forschende die Möglichkeit, sich direkt mit Daten- und Kompetenzzentren der Text+-Datendomäne Sammlungen auszutauschen, um nach Möglichkeiten der Datenübernahme zu suchen. Besonders angesprochen sind Forscher:innen, die nach der wissenschaftlich erfolgreichen Durchführung eines Projekts nach Wegen suchen, ihre Datenkorpora professionell zu archivieren und, wo sinnvoll, für Nachnutzungen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich das Event an die Kooperationsprojekte von Text+, die sich mit text- und sprachbasierten Sammlungen beschäftigen, Fachinformationsdienste sowie weitere Interessierte aus Verbänden, Verbünden und der gesamten Fachcommunity. Neben der Vorstellung der Datenzentren werden wir anhand von einigen Beispielen vorstellen, wie eine Datenübernahme erfolgreich erfolgt ist. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19444

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Text+-Workshop „Wohin damit? Storing and reusing my language data“ am 23.06.2023 – Anmeldung hier

Die Text+-Datendomäne Sammlungen (Collections) veranstaltet am 23. Juni 2023, 9–16 Uhr einen Workshop zum Thema Data Depositing am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet!

DFG- und andere Forschungsprojekte stehen vor der Frage, wer ihre Daten langfristig im Rahmen der FAIR-Prinzipien entgegennehmen kann und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Dieser Marktplatz bietet für Forschende die Möglichkeit, sich direkt mit Daten- und Kompetenzzentren der Text+-Datendomäne Sammlungen auszutauschen, um nach Möglichkeiten der Datenübernahme zu suchen. Besonders angesprochen sind Forscher:innen, die nach der wissenschaftlich erfolgreichen Durchführung eines Projekts nach Wegen suchen, ihre Datenkorpora professionell zu archivieren und, wo sinnvoll, für Nachnutzungen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich das Event an die Kooperationsprojekte von Text+, die sich mit text- und sprachbasierten Sammlungen beschäftigen, Fachinformationsdienste sowie weitere Interessierte aus Verbänden, Verbünden und der gesamten Fachcommunity. Neben der Vorstellung der Datenzentren werden wir anhand von einigen Beispielen vorstellen, wie eine Datenübernahme erfolgreich erfolgt ist. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19444

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CfP: Digital Academy 2023 – „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ [online event]

[English version below]

Liebe Kolleg:innen, liebe DH-Interessierte,

wir freuen uns, den Call for Participation für unsere 4. virtuelle Digital Academy (#DA2023) zum Thema „From Uncertainty to Action: Advancing Research with Digital Data“ bekannt zu geben. Vom 25. bis 28. September 2023 möchten wir in zwei Programmteilen verschiedene Ansätze zum Umgang mit „Uncertainty“ und digitalen Daten diskutieren:

  1. Am Open Space Day berichten Expert*innen über ihre Forschungsprojekte und diskutieren anschließend mit dem Publikum. Dieser Teil des Programms steht allen Interessierten offen.


  2. [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19387

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Wissenschaftliches Bloggen für Historiker*innen: ein Praxis-Workshop

Mareike König und Ulrike Stockhausen
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 
Dienstag, 19. September 2023, 9:30 bis 13:00 Uhr

Substack, Podcasts, TikTok, Instagram, Blogs – die Kanäle, auf denen Wissenschaftskommunikation betrieben wird werden immer vielfältiger. Welche Rolle spielen Wissenschaftsblogs in der sich immer weiter diversifizierenden WissKomm-Landschaft? Welche Vorteile bieten Blogs als Format für die Wissenschaftskommunikation und für den inner- und interdisziplinären Austausch gerade für historisch Forschende? Und wie funktioniert das in der Praxis?In diesem Workshop diskutieren wir die Rolle von Wissenschaftsblogs als Format, um geschichtswissenschaftliche Forschung zu kommunizieren. Im praktischen Teil des Workshops arbeiten die Teilnehmenden in einem eigenen Schulungsblog von de.hypotheses im Content Management System WordPress. Gezeigt und geübt wird u.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4341

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Ediarum-Workshop

Martin Fechner, Nadine Arndt und Jan Wierzoch (Berlin)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 11:00 bis 13:00 Uhr

Ediarum ist eine digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Die aus mehreren Modulen entwickelte Lösung unterstützt Wissenschaftler*innen mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche dabei, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Personen-, Orts- und weitere Register zu erstellen und die Ressourcen anschließend als digitale Edition im Web zu veröffentlichen.

Die Teilnehmer:innen werden im Workshop angeleitet, ediarum.DB in einer Datenbank einzurichten und ein eigenes Projekt anzulegen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer:innen die Module ediarum.BASE.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4375

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Historische Raummodellierung mit Geokoordinaten und Qgis

Katrin Moeller, Anne Purschwitz, Olaf Simons & Verein für Computergenealogie
Leipzig Historikertag, S 420 im Seminargebäude 
Mittwoch, 20. September 2023, 9:00 bis 11:00 Uhr, Raum 

Der Verein für Computergenealogie bietet mit dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis (GOV) hervorragende Möglichkeiten zur Geokodierung historischer Orte und zur Verarbeitung von räumlichen Informationen. Der Workshop möchte das Angebot vorstellen und seine – momentan noch nicht ganz einfache Nutzung – demonstrieren und dabei auch künftige Nutzungswünsche mit den Workshopteilnehmer*innen diskutieren.

Über das Programm Qgis werden anschließend die Möglichkeiten zur Verarbeitung von Geodaten für eigene Projekte und Karten demonstriert und gemeinsam erprobt. Auf diese Weise werden Nutzungsmöglichkeiten auch für weitere Webservices und Geodatenportale eröffnet. Im Workshop soll ein Einblick in die Software erfolgen und anhand eines Beispiels die Erstellung von Karten, die Anbindung von Daten sowie die Analyse nachvollziehbar ausprobiert werden. Anhand kleinerer Projekte werden eigene Kartenschichten erzeugt (Layer) und Forschungsdaten aus historischen Projekten selbständig visualisiert. Vorkenntnisse sind nützlich aber keine Voraussetzung.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4360

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Nachhaltige digitale Lehrressourcen mit LiaScript

Richard Diebel, Britta Petersen und Swantje Piotrowski (Kiel),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 13:00 bis 15:00 Uhr

 

Eine offene Lehr- und Lernkultur erfordert Bildungsressourcen, die frei zugänglich und für jede*n nutzbar sind. Oft sind diese jedoch nur eingeschränkt zugänglich und mit spezieller Software nachnutzbar. 

Der Workshop bietet einen Einblick in die Erstellung von nachhaltigen, einfach adaptierbaren digitalen Lernmaterialien. Dabei kommt LiaScript, eine ERweiterung der Auszeichnungssprache Markdown, zum Einsatz, welche speziell für die Erstellung von Open Educational Resources entwickelt worden ist.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4396

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Erfolgreich recherchieren: historicumSEARCH, Deutsche Historische Bibliografie & GNTUsearch

Georg Horstkemper, Wiebke Herr und Michaela Morys-Reichard (München),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 15:00 bis 16:30 Uhr

Der Umgang mit digitalen Recherchewerkzeugen ist eine Voraussetzung für erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit in Studium, Lehre und Forschung. Bibliographische Datenbanken und Metasuchangebote haben sich seit längerem in den Geschichtswissenschaften etabliert und bieten signifikante Mehrwerte gegenüber Printangeboten: Die Datenbestände sind breiter und aktueller angelegt, moderne Suchmaschinentechnologie erleichtert die Auffindbarkeit und Nachnutzung der Daten, und die Recherche ist unabhängig vom lokalen Bestand möglich.

Eine effiziente und umfassende Nutzung dieser Angebote setzt gewisse Vorkenntnisse voraus, die im Workshop vermittelt und praktisch erprobt werden sollen. Im Zentrum stehen drei für Historiker*innen relevante Angebote, die im Rahmen des Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft von der Bayerischen Staatsbibliothek, dem Deutschen Museum und Kooperationspartnern entwickelt werden: das zentrale Suchportal historicumSEARCH, die Deutsche Historische Bibliografie (DHB) und GNTUsearch als spezielles Rechercheangebot zur Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Umwelt. Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen aus erster Hand über den jeweiligen Projektstand, den inhaltlichen Zuschnitt der Datenbestände, die fachlich-systematische Erschließung sowie über Suchfunktionalitäten, Verfügbarkeitsanzeige und Exportmöglichkeiten für bibliographische Metadaten. Es besteht Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse praktisch zu vertiefen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4414

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