Dritter Teil der von Birte Förster und Hedwig Richter im Februar und März 2019 geposteten ...
Mit Spielen Jung und Alt verbinden
Für die Pädagogik hat das Spiel traditionell einen großen Stellenwert, vor allem...
Ein Einblick in die Welt der Gehörlosen – Wie gut sind gehörlose Menschen in unsere Gesellschaft inkludiert?
-Die Gehörlosigkeit in ihren verschiedenen Facetten, Gruppierungen und Kommunikationsformen -Ei...
GAG202: Über Brunzdoktoren und Uroskopie – die Harnschau in der vormodernen Medizin
Ausschreibung Referentin/Referent (w/m/d) für Forschungsdaten
Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Referentin/Referenten (w/m/d) für Forschungsdaten
Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.
Seit mehreren Jahren kümmert sich die Geschäftsstelle verstärkt um
Forschungsdaten und digitale Forschungsinfrastrukturen. Das Kuratieren von
digitalen Editionen und Datenbanken sowie vielfältige Dienste für die Digital
Humanities (DH) gehören zum Portfolio der stiftungsweiten Publikationsplattform
perspectivia.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12105
Wiedererlangte Schätze

Stammbuch des Wilhelm Weyer, Enkel des Johann W. Weyer (1515-1588), ULB Bonn, S 1945, fol. 5v, Foto: Thomas Mantel/ULB
Die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (ULB) hat im Herbst 2018 aus belgischem Privatbesitz zahlreiche Handschriften und Drucke zurückerhalten, die seit der Nachkriegszeit in ihrem Bestand fehlten. Es handelt sich insgesamt um 645 Bände, darunter elf mittelalterliche Handschriften, zwei neuzeitliche Handschriften, zwei mittelalterliche Urkunden, zwei historische Karten, 39 Inkunabeln – davon sechs leider nur fragmentarisch – sowie zahlreiche Drucke des 16. bis 20. Jahrhunderts. Die Rückgabe der Bestände ist am 11. April 2019 in einem öffentlichen Festakt, an dem auch die bisherige Besitzerin, Frau Tania Grégoire aus Brüssel, teilnahm, feierlich begangen worden.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/08/wiedererlangte-schaetze/
Rezension: Fokus Panofsky
Dieter Wuttke, Fokus Panofsky: Beiträge zu Leben und Werk von Erwin Panofsky, Valentin Koerner Verlag Baden-Baden 2018
Der Literatur-, Kunst- und Frühneuzeithistoriker mit einem Schwerpunkt bei der Mittelalter- und Renaissanceforschung Dieter Wuttke (Jg. 1929), zuletzt von 1979 bis 1995 Inhaber des von ihm gegründeten Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Bamberg,[1] ist den Lesern von IFB zuletzt mit der Rezension der dritten, ihm zum 80. Geburtstag gewidmeten Festschrift begegnet.[2] Leser von IFB mit einem längeren Gedächtnis wissen freilich auch, dass er sich mit zentralen Figuren des Warburg-Kreises[3] befasst hat, so insbesondere mit dem Gründer des Warburg-Instituts Aby M. Warburg (1866-1929),[4] dessen Personalbibliographie er bearbeitet hat,[5] sowie mit Erwin Panofsky (1892-1968), der nach Warburgs Tod zusammen mit Fritz Saxl eine der zentralen Figuren der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg in Hamburg war. Nach deren Vertreibung durch die Nationalsozialisten emigrierte Panofsky in die USA, wo er in Princeton, N.J. und später in Chicago lehrte und forschte.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/08/06/rezension-fokus-panofsky/
Diary 6 August 1937
John Rabe started his famous Nanjing Diaries on 21 September 1937, approximately twelve weeks before...
Schlesische Metamorphosen: eine kraftvolle Analyse Oberlausitzer Identitätsstörungen
Eine Rezension von Robert Lorenz: Schlesische Metamorphosen. Ethnografie Görlitzer Identitä...
DHd – Call for Hosts 2021 und 2022
DHd20xx ist die jährliche, internationale Fachtagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd, http://dig-hum.de) und die führende wissenschaftliche Konferenz für die Digital Humanities im deutschen Sprachraum. Die erste Tagung fand 2014 an der Universität Passau statt, die weiteren Stationen waren 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz, 2016 an der Universität Leipzig, 2017 an der Universität Bern, 2018 an der Universität zu Köln und 2019 an den Universitäten Mainz und Frankfurt /Main. Die DHd2020 wird von der Universität Paderborn ausgerichtet.
Der Fachverband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum bittet nun um Bewerbungen um die Ausrichtung für die achte und für die neunte Tagung (DHd2021 und DHd2022). Die Ausschreibung für beide Jahre soll für Veranstalter und Verband größere Planungssicherheit ermöglichen. Da der Fachverband anstrebt, die Konferenz wechselnd in Deutschland und außerhalb Deutschlands zu veranstalten, die letzten Tagungen aber in Deutschland ausgerichtet wurden, freuen wir uns für 2021/2022 besonders über Bewerbungen von Einrichtungen außerhalb Deutschlands.
Die ersten Auflagen der Konferenz haben bis zu 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum und angrenzenden Ländern angezogen. Die Tagungsprogramme sahen jeweils zwei Tage für Workshops und drei Tage für das Hauptprogramm bestehend aus Plenarvorträgen, parallelen Sektionen mit wissenschaftlichen Vorträgen, Paneldiskussionen und Posterpräsentationen vor. Die Einführung neuer Formate ist in Abstimmung mit dem Verband und dem Programmkomitee möglich.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12102