Guten Tag liebe Leserinnen und Leser, wie im letzten Bericht erwähnt, komme ich diese Woche ...
Die Geschichte der Abtei der heiligen Maria zu Laach von der Gründung 1093 bis zur Säkularisation 1802
Maria Laach ist ein sogenanntes Hauskloster, d.h. es wurde von einer adeligen Familie gegründet als geistliche Heimat und Begräbnisstätte für deren Angehörigen. 1093 begann Pfalzgraf Heinrich II. mit dem Bau und 1156 wurde die Kirche geweiht.
Das 13. Jahrhundert brachte personelle und finanzielle Schwierigkeiten; Bischof Johann I. von Trier (1260-1286) setzte darum mit Rücksicht auf das Vermögen der Abtei eine Höchstgrenze von dreißig Mönchen fest. Weil sich die Laacher Mönche weigerten, selbst Reformen einzuführen, wurden 1474 acht Reformmönche aus der Abtei Groß St.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/09/geschichte-der-abtei-maria-zu-laach/
DH-Kolloquium an der BBAW, 11.10.2019, Noah Bubenhofer: Word Embeddings – Diskurslinguistische Perspektiven auf distributionelle Semantik
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 11. Oktober 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:
Prof. Dr. Noah Bubenhofer (Deutsches Seminar der Universität Zürich, Deutsche Sprachwissenschaft):
„Word Embeddings – Diskurslinguistische Perspektiven auf distributionelle Semantik“
Mit
Word-Embedding-Modellen, die dem Paradigma distributioneller Semantik
folgen, stehen seit einiger Zeit Methoden zur Verfügung, um semantische
Räume zu modellieren. Die Methoden fußen auf bereits in den
50er-Jahren eingeführten gebrauchssemantischen Theorien, die sich aber
erst in jüngster Zeit entfalten können, da ausreichend große Textmengen
und die nötige Rechenkraft für neuronales maschinelles Lernen zur
Verfügung stehen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12247
Harvard Business School Case Studies in der historischen Lehre – I
Startet demnächst: das Lehrprojekt "Von Singer bis Amazon: Case-Study based Learning for Histo...
Musik als Mitspieler? Szenische Versuche zur Rolle von Theatermusik
Videodokumentation des Ersten Workshops im Rahmen des DFG-Projektes „Theatermusik heute als ku...
Einen Twitterfeed in das Blog einbinden – so geht’s!
Um Sichtbarkeit und Leserschaft auf einem Wissenschaftsblog zu generieren, empfiehlt sich der Einsat...
Public History, Public Religion, Public X?
Many of the concepts and tools of Public History seem like they could be easily applied to other subjects. For instance, one could talk about “Judaism-related identity discourses”.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-27/public-religion-judaism/
Neue DHd-AG OCR gegründet
Wir freuen uns sehr, die Gründung einer neuen DHd-AG namens „OCR“ bekannt geben zu dürfen.
Die neue DHd-AG OCR verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele:
- Vernetzung von Nutzer*innen, Vermittler*innen, Entwickler*innen und Forscher*innen durch mindestens jährliche Treffen sowie Workshops und gemeinsame Projekte mit dem Fokus auf freier und quelloffener Software bzw. Publikationen zum Thema.
- Erarbeitung, Sicherung und Verbreitung von Best Practices zu praktischen Anwendungsfragen der OCR, z. B. Workflow, Formate, Parameter.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12242
CfP: “Deutungskämpfe” im Brennglas digitaler Methoden – Beispiele aus den Digitalen Geschichtswissenschaften (Sektion Digitale Geschichte beim Historikertag 2020)
Wie in den letzten Jahren plant die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD, ebenso zum nächsten Historikertag in München (8.-11. September 2020) eine Sektion zu den Digitalen Geschichtswissenschaft anzubieten1. Ziel dieser Sektion ist es, anhand möglichst konkreter (Praxis)beispiele einen Überblick über die vielfältigen Werkzeuge und digitalen Methoden und deren Nutzen für unser Fach zu geben. Dabei sollen die einzelnen Beiträge das Kongressmotto “Deutungskämpfe” aus verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichen Techniken und Methoden adressieren und damit den vielfältigen Nutzen digitaler Methoden für die historische Forschung deutlich machen. Die einzelnen Beiträge sollten die spezifische Fragestellung des jeweiligen Projektes und den gewählten methodischen Zugang vorstellen und zugleich die Vorteile sowie ggf. die Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Methoden diskutieren. Dabei sind gezielt Projekte angesprochen, die im Rahmen der Sektion klar umrissene Ergebnisse präsentieren und zum Forschungsdiskurs beitragen können. Von reinen Projektvorstellungen bitten wir hingegen abzusehen. Theoretische Beiträge zu “Deutungskämpfen” rund um die digiale Geschichte sind ebenso willkommen.
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