Graphik im digitalen Raum (1/3): Institutionen und Inhaltserschließung

von Martin de la Iglesia und Julia Rössel

Diese dreiteilige Serie von Blogposts präsentiert Gedanken und Thesen, die wir für eine Session im Rahmen des #arthistoCamp am 26. 3. 2019 in Göttingen im Vorfeld des Kunsthistorikertags zusammengetragen und dort diskutiert haben. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Session sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ziel dieser Beiträge ist es, die angesprochenen Themen noch etwas zu vertiefen.

Im ersten Teil befassen wir uns mit dem institutionellen Kontext, in dem Graphik digitalisiert wird, und mit Iconclass als Werkzeug der Sacherschließung.

Digitalisierung als institutionelles Problem

Über Graphik im digitalen Raum sollte nicht losgelöst von ihrem Kontext in der materiellen Welt nachgedacht werden.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11884

Weiterlesen

#wisskomm3.0 Zitation der Wissenschaftskommunikation 3.0 nach Andreas C. Hofmann in einem Publikationsorgan der italienischen Pädagogik

https://www.edizionianicia.it/docs/RP/210-2019/Fascicolo_210_2019.pdf#page=32 This paper describes the results of a survey conducted at the Free University of Bozen-Bolzano in 2017 with university students, whereby this paper focuses on knowledge reception and acquisition. We assumed that there is a lack of fit between traditional university cultures – hence, the presentation and reception of knowledge through classical textbooks and […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/06/10254/

Weiterlesen

Web 4.0: Next level shit — Beitrag auf camp.essen

https://camp-essen.de/web-4-0-next-level-shit/ Das Netz hat sich in den vergangenen 20 Jahren verändert und mehrere Evolutionsstadien durchlaufen: Vom Web 1.0 mit seinen klassisch-statischen Webseiten zum Web 2.0, in dem auf einmal jeder Nutzer zum Produzenten von Inhalten werden konnte – dank YouTube, Blogs und den sozialen Netzwerken. Jetzt sind wir mittendrin im Web 3.0, dem semantischen Netz, […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/06/10252/

Weiterlesen

Vollzeit-Job: Full-Stack Entwicklung (m/w/d), Digital Humanities, UB/Center für Digitale Systeme, FU Berlin

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin schreibt die Stelle für ein*e IT-Spezialist*in, befristet auf 5 Jahre, aus. Die ausgeschriebene Stelle befindet sich an der Schnittstelle zwischen Software-Entwicklung und den angewandten Digital Humanities und ist auf die Unterstützung der Research Area 5 „Building Digital Communities“ (RA 5) des Exzellenzclusters EXC 2020 „Temporal Communities“ ausgerichtet. Die RA 5 erforscht die Übersetzbarkeit des Community-Begriffs des Clusters in Datenmodelle und -visualisierungen und entwickelt das Living Handbook of Temporal Communities als ein qualitätsgesichtertes open access Referenzwerk für den EXC 2020.

Als Software-Entwickler*in setzen Sie das Back- und Front-End des Living Handbook of Temporal Communities (LHTC) mit dem Open Encyclopedia System (OES) um, unterstützen die Wissenschaftler*innen bei der Verwendung digitaler Technologien und Methoden und entwickeln Anwendungen gemäß den Anforderungen des Exzellenzclusters. Hierbei arbeiten Sie eng mit dem IT-Researcher und den Wissenschaftler*innen der RA 5 zusammen.

Die detaillierte Stellenausschreibung finden Sie im Stellenanzeiger der Freien Universität Berlin vom 17. Juni 2019 unter der Kennung CeDiS_ER_EXC2020_2019_01. Die Bewerbungsfrist endet am Montag, den 8.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11875

Weiterlesen