Sybille Baumbach bat mich um Veröffentlichung der folgenden Information: Das Hamburger Staatsar...
Workshop: Was bleibt vom Massenphänomen Fotografie?
11.10.-12.10.2018, Köln
Der Umbruch von der analogen zur digitalen Fotografie hat nicht nur unsere Alltagspraktiken stark verändert. Er stellt auch Institutionen vor eine Reihe von Herausforderungen. So werden seit einiger Zeit umfassende analoge Bestände wie Pressearchive oder fotografische Nachlässe an die öffentlichen Sammlungen übergeben, da sie in der Bildwirtschaft ausgedient haben. Mehr denn je stellt sich die Frage, wie mit diesem massenhaften physischen Erbe des 19. und 20. Jahrhunderts umgegangen werden kann.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/30/workshop-was-bleibt-vom-massenphaenomen-fotografie/
Miszellen (Juni/Juli 2018): Vorträge zur Geschichte der Sozialdemokratie bei der Friedrich Ebert Stiftung
Glanz und Elend der Sozialdemokratie, Teil 5: Der Dritte Weg
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2018/07/glanz-und-elend-der-sozialdemokratie_29.html
Medialisierung im Eishockey
Von Nora Penn Dieser Beitrag fragt, ob und (wenn ja) wie sich Eishockey in Deutschland an die Fernse...
Objekte der Anschauung und der Illusion. Überlegungen zu einem Spannungsfeld von Gattung und Begriffsgeschichte am Beispiel der Wandmalerei
Foto: Brandenburg an der Havel, Domklausur, Oberer Kreuzgang, Bibliothekssaal ...
Workshops, Praxislabor, Projektpräsentationen und mehr: Digitale Geschichte beim Historikertag 2018
Es wird digital beim diesjährigen Historikertag in Münster! In Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Zentrum für digitale Geschichtswissenschaft der Universität Münster hat die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD ein umfassendes Begleitprogramm mit einem Schwerpunkt auf praktischen Mini-Workshops entworfen, das wir hier im Überblick vorstellen. Die einzelnen Programmpunkte werden in separaten Blogbeiträgen ausführlich präsentiert. Vorhang auf:
Vorprogramm – Hands-on Workshops
Workshop „Einführung in das Programmieren für HistorikerInnen“
Wann: 25.9.2018, 14h00-18h00
Wo: Zentrum für digitale Geschichtswissenschaft, Raum JO 101
Wer: Martin Dröge, Ramon Voges
Was: Die Einführung in das Programmieren für HistorikerInnen gibt zunächst einen Überblick über die Eigenschaften von Python, einer höheren Mehrzweck-Programmiersprache, die besonders in Academia weit verbreitet ist … =>weiterlesen
Begrenzte Anzahl an Plätzen! Anmeldung erbeten unter:
martin.
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Quellen als Forschungsdaten. Teil 1: Von der historischen Quelle zur Datenbank
Von Levke Harders Unterlagen zu Einbürgerungsverfahren im Rigsarkivet København. A 135: ...
„Noch sind wir im Krieg“ – Die tschechoslowakische Geschichte des 20. Jahrhunderts im Comic
Cover: © Drava Verlag Der gemeinnützige Verein Post Bellum, der 2001 auf Initiative tschec...
Stellenanzeige / Programm „Kultur digital“ der Kulturstiftung des Bundes
via Juliane Köber, Kulturstiftung des Bundes
Die Kulturstiftung des Bundes in Halle (Saale) sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für ihr neues Programm „Kultur digital“ (Vollzeit)
Die Kulturstiftung des Bundes fördert regelmäßig künstlerische Projekte, die sich mit der weltweiten Digitalisierung beschäftigen. Mit ihrem aktuellen Programm möchte die Stiftung darüber hinaus Kultureinrichtungen aller Sparten dazu motivieren, den digitalen Möglichkeiten und Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. Leitmotiv ist die übergeordnete Frage, wie eine digitale Gesellschaft in Zukunft aussehen soll und welche Rolle Kulturinstitutionen bei ihrer Gestaltung spielen. Wie sollen Museen und Theater, Konzert- und Literaturhäuser auf die technologischen Innovationen reagieren? Welche Formen der Vermittlung, der Produktion und der Kommunikation mit ihren Besucherinnen und Besuchern wollen sie anwenden oder eigens entwickeln?
Dafür legt die Kulturstiftung des Bundes ein dreiteiliges Programm „Kultur digital“ auf, in dessen Zentrum ein antragsoffener Fonds steht. Insgesamt stellt sie hierfür in den Jahren 2018 bis 2024 Mittel in Höhe von insgesamt bis zu 17,96 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10291