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Schwäbisch Gmünd in Josef Wincklers Roman „Doctor Eisenbart“ (1929)

1929 erschien die Erstausgabe des mit einem umständlichen barockisierenden Titel versehenen Rom...
Verfassungsgerichte zwischen Recht und Politik – Über die Notwendigkeit eines interdisziplinären Forschungszusammenhangs
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Rat und Seelsorge (3)
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Quelle: https://ccaa.hypotheses.org/692
Posterausstellung und Posterslam „Digitale Geschichtswissenschaft“ beim Historikertag in Münster #histag18
Die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD organisiert auf diesem Historikertag erneut eine Posterausstellung mit digitalen Projekten in der Geschichtswissenschaft. Sie bietet digital arbeitenden historischen Projekten und Infrastrukturen die Möglichkeit, sich einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren und lädt zugleich alle Interessierten und Neugierigen dazu ein, sich über aktuelle Projekte und die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in den Geschichtswissenschaften zu informieren.
Während des Historikertages sind die Poster jederzeit im Raum JO 101 im Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ zugänglich.
Am Mittwoch, 26. September, 12-13 Uhr, findet zudem eine Postersession statt, zu der die einzelnen Projekte ihr Poster in knappen Kurzvorstellungen präsentieren und sich im Anschluss Gelegenheit bietet, mit den Autorinnen und Autoren der Poster ins Gespräch zu kommen.
Das Zentrum für Digitale Geschichtswissenschaft wird unterstützt vom CDH Münster.
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Eine kaiserliche Inszenierung in Köln

Sammlung der Inschriften, welche bei den Beleuchtungen der Stadt Köln am Tage der Ankunft Seiner Majestät des Kaisers Napoleon und Seiner Majestät der Kaiserin Joséphine angebracht waren. Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (RHG3717), gemeinfrei.
Im September des Jahres 1804 besuchte der proklamierte Kaiser Napoleon zusammen mit seiner ersten Frau Joséphine de Beauharnais die linksrheinischen Gebiete, die seit 1792 sukzessive von den Franzosen erobert worden waren. Die Hauptstadt des neu geschaffenen Roer-Departements Aachen erreichte Napoleon am 3. September 1804. Er sollte weiter über Jülich, Krefeld, Venlo und Rheinberg bis nach Köln reisen und besuchte im Anschluss unter anderem Bonn und Koblenz. Die Reise an den Rhein war als klassische Herrscherreise geplant und inszeniert. Sie diente Napoleon dazu, sich vor Ort kundig zu machen, als Kaiser zu präsentieren und auch zu legitimieren. Den Untertanen wurde eine Chance der Huldigung und Ehrung des Herrschers gegeben, die durch Dekoration, Feiern und zeremonielle Handlungen ausgedrückt wurden.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/09/eine-kaiserliche-inszenierung-in-koeln/
„If Bushido is integration, I am masturbation“: Rezension zu Pinar Tuzcu „Ich bin ´ne Kanackin! Decolonizing Popfeminism – Transcultural Perspective on Lady Bitch Ray” verfasst von Daniel Heinz
“The history of European migration is the history of European social life...
1918: Die Revolution im Geschäftsgang
Wo wir schon von den Weimar-Digitalisaten in Invenio sprechen: Das Stöbern lohnt sich nicht nur...
Von hohen Zeiten und Schlägen in Raten: Vorsicht vor Alltagsetymologien!
Eine der ältesten Streitfragen in der Geschichte der Linguistik ist die nach dem Ursprung der ...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/410