(Ein Beitrag von Adolf Meyer) In den ersten Nachkriegsjahren in Celle studieren zu dürfen, war ein relativ glücklicher Umstand: Die Stadt hatte durch Kriegseinwirkungen kaum gelitten. Die Straßen der Altstadt mit den zahlreichen Fachwerkhäusern erzeugten von vornherein ein Gefühl der … Weiterlesen →
30. Berliner Denkmaltag „DENKMAL DIGITAL. Dokumentieren – Kommunizieren – Mobilisieren“ am 15. April 2015
via Gunnar Nath (Landesdenkmalamt Berlin):
In der Denkmalpflege und in der Bauforschung haben die Möglichkeiten der digitalen Technik längst Einzug gehalten. Für die Denkmalinventarisation sind Datenbanksysteme von großer Bedeutung, Laserscans kommen nicht nur in der Archäologie zum Einsatz. Neue Medien verändern die Forschungs- und Vermittlungswege, digitale Netzwerke befördern den Austausch und bieten Plattformen für eine aktive Beteiligung auch außerhalb der eigentlichen Expertenkreise. Das Landesdenkmalamt und die Technische Universität Berlin/Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege laden ein zu Vorträgen und Diskussionen über die Chancen, aber auch die Probleme und Gefahren einer digitalen Denkmal-Welt.
Datum und Zeit: Freitag, den 15. April 2016, Einlass: ab 9.00 Uhr
Ort: Technische Universität Berlin, Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, Raum A 053
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6666
Unterkunft und Unterricht – Von einem historischen Versuch, eine Minderheit aufzunehmen
13.04.2016 Franziska Klein
Menschen migrieren. Sie haben das immer getan. Ob geographisch von einem Ort, Land oder gar Kontinent zu einem anderen, ob sozial von der Schicht ihrer Eltern nach oben oder unten, ob religiös von einem Glauben zum anderen. Häufig geht ein Wechsel mit weiteren einher, sie bedingen sich gegenseitig und ziehen große Veränderungen nach sich. Nur selten, vielleicht auch nie, geschieht dies aus einem einzigen Grund.
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Unterkunft und Unterricht – Von einem historischen Versuch, eine Minderheit aufzunehmen
13.04.2016 Franziska Klein
Menschen migrieren. Sie haben das immer getan. Ob geographisch von einem Ort, Land oder gar Kontinent zu einem anderen, ob sozial von der Schicht ihrer Eltern nach oben oder unten, ob religiös von einem Glauben zum anderen. Häufig geht ein Wechsel mit weiteren einher, sie bedingen sich gegenseitig und ziehen große Veränderungen nach sich. Nur selten, vielleicht auch nie, geschieht dies aus einem einzigen Grund.
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Stellenausschreibungen ZIM-ACDH/Universität Graz
Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz besetzt zum 1. Juli 2016 zwei Stellen:
UniversitätsassistentIn mit Doktorat (30 Stunden/Woche; befristet auf 5 Jahre)
Inhaltliche Ausrichtung: Eigenständige wissenschaftliche Forschung im Gegenstandsbereich „Digitale Geisteswissenschaften“, insbesondere in den Fachbereichen Computerlinguistik oder Informationswissenschaften und deren Anwendung auf geistes- und kulturwissenschaftliche Daten
Ausschreibung auf Deutsch | Ausschreibung auf Englisch
UniversitätsassistentIn ohne Doktorat (20 Stunden/Woche; befristet auf 4 Jahre)
Inhaltliche Ausrichtung: Eigenständige Forschung im Gegenstandsbereich „Digitale Geisteswissenschaften“, insbesondere in den Themenbereichen „Digitale Edition“ oder „Digitale Diplomatik“
Ausschreibung auf Deutsch | Ausschreibung auf Englisch
Genauere Informationen zu Inhalt, Anforderungen und Bewerbungsmodalitäten entnehmen Sie bitte den Dokumenten.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6662
Zurück zu den Anfängen des ČSČK
Kurz nach der Gründung der Ersten Tschechoslowakischen Republik im Oktober 1918 arbeitete Alice Masaryková, Tochter des Staatspräsidenten T.G. Masaryk, als Abgeordnete für die Slowakei in der ersten Nationalversammlung. Dort thematisierte sie mehrfach soziale Probleme, wie beispielsweise Krankheiten sowie Probleme mit Invaliden, Witwen, Waisenkindern, Häftlingen und Flüchtlingen. Im Januar 1919 gründete sich auf ihre Initiative hin die nationale Rotkreuzgesellschaft Československý Červený kříž (ČSČK). Alice Masaryková war von Januar 1919 bis November 1938 die erste Vorsitzende der Organisation, weswegen sie bis heute als wichtigste Gründungsfigur gilt.
Zu Beginn hatte das ČSČK einen zentralen Direktor (ústřední ředitel), in diesem Fall den Kapitän der tschechoslowakischen Legion JUDr. Josef Linhart, dem die jeweiligen Divisionsdirektoren (ředitele divizí) untergeordnet waren.
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Alles andere als House of Cards: Abgeordnetenmitarbeiter
von Ingo Busskamp (2-Fach-Bachelor | Geschichte | Archäologie) Wer glaubt, als wissenschaftlicher Mitarbeiter politische Skandale vertuschen zu müssen oder krumme Geschäfte für seinen Abgeordneten zu erledigen, kennt anscheinend nur die Filmklischees aus Hollywood. „Die Realität sieht jedoch ganz anders aus“, erzählt Sebastian Watermeier, derzeitiger Büroleiter im Gelsenkirchener Europabüro der Abgeordneten im Europaparlament Gabriele Preuß (SPD). Kurz vor Weihnachten 2015 besuchte er die Veranstaltung „Berufe für Historiker (und andere Geisteswissenschaftler)“ und schilderte seinen Arbeitsalltag als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Abgeordneten und wie er den Einstieg in … Alles andere als House of Cards: Abgeordnetenmitarbeiter weiterlesen →
Quelle: http://beruf.hypotheses.org/494
Rezension eines statistikgeschichtlichen Sammelbands für Francia-Recensio
Berg, Gunhild/Török, Borbála Zsuzsanna/Twellmann, Marcus (Hg.): Berechnen / Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-) Wissens 1750 - 1850. (=Historische Forschungen; 104). Berlin: Duncker & Humblot, 2015, in: Francia-Recensio, 2016/1, 12.4.2016,
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022557929/
DHd2016: Die ReisestipendiatInnen berichten

Die DHd-ReisestipendiatInnen 2016 bei der Nominierung durch Anne Baillot (DHd), Thorsten Trippel (CLARIN-D) und Sibylle Söring (DARIAH-DE).
Im Rahmen der DHd 2016 vom 07.-12.03.2016 haben der DHd-Verband, CLARIN-D und DARIAH-DE neun Reisekostenstipendien in Höhe von jeweils bis zu 300,00 EUR an NachwuchswissenschaftlerInnen vergeben, die an erfolgreich einen Beitrag (Poster, Vortrag, Workshop) eingereicht haben.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6517
Diversifizierung der Publikationsformen: Über die Rolle von Wissenschaftsblogs
Raus aus dem „stillen Kämmerlein“? Wie Geisteswissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftler vom Bloggen profitieren können
Lilian Landes, in: „Akademie Aktuell. Zeitschrift der Bayerischen Akademie der Wissenschaften“, Ausgabe 01/2016 – Schwerpunkt „Digital Humanities: Mehr als Geisteswissenschaften mit anderen Mitteln“, S. 62-65, URL: http://www.badw.de/de/publikationen/akademieAktuell/2016/56/00_gesamte_Ausgabe_0116.pdf
Das Bild des „stillen Kämmerleins“ wird oft herangezogen, wenn nicht sogar überstrapaziert, will man die Arbeitsweise von Geisteswissenschaftlern beschreiben: wie sie ist, wie sie sein oder nicht sein sollte. Fest steht, dass ein Germanist, ein Historiker oder ein Archäologe in aller Regel anders arbeitet, schreibt und publiziert als seine Kollegen der Physik oder anderer natur- und technikwissenschaftlicher sowie medizinischer Fächer.
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