#wbgavie | Barbara Zeitelhack: NDig – Neuburg und der große Krieg. Ein Pilotprojekt zur Stadtgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

Gastbeitrag von Barbara Zeitelhack (Neuburg an der Donau) anlässlich des Workshops „Bloggen in Geschichtswissenschaft und Archivwesen“, der am 10. November 2014 in Wien stattfindet.

Bereits vor einigen Jahren, während der Arbeit an einer „Kleinen Stadtgeschichte“, hatten die Autoren des Bändchens diskutiert, ein Blog zur Geschichte der Stadt und des ehemaligen Fürstentums Neuburg zu starten. In der Publikation konnten viele Themen nur angerissen werden, die Quellen- und Literaturrecherche hatte umfangreiches und interessantes Material zu Tage gefördert, das häufig schwer oder nicht mehr zugänglich war, aber wichtige Impulse für eine neue stadtgeschichtliche Forschung geben konnte. Diese schien uns (den Autoren) zugunsten der Forschung zum Fürstentum Pfalz-Neuburg/Junge Pfalz arg vernachlässigt. Weiteres Movens waren die vielfältigen Möglichkeiten, die ein von verschiedenen lokalen Kulturinstitutionen getragenes Blog bietet: bessere Öffentlichkeitsarbeit, Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen, Publikation von Aufsätzen und Vorträgen (die so oft am fehlenden Geld scheitert), Hinweise auf Quellen und Literatur und nicht zuletzt die Möglichkeit, digitalisierte Archivalien der Forschung und allen an der Lokalgeschichte Interessierten zugänglich zu machen. Unterschätzt hatten die Initiatoren allerdings den schwierigen Prozess der Abstimmung zwischen den verschiedenen potentiellen Trägern und deren unterschiedliche Vorstellungen über die Inhalte des Blogs. Aus vielen (nicht zuletzt finanziellen) Gründen wurde die Idee nicht realisiert, blieb aber virulent.

Den Anlass für einen thematisch „verschlankten“ Neubeginn lieferte das von Maria Rottler initiierte Blog „HistBav“ und ihr Hinweis auf das nichtkommerzielle wissenschaftliche Blogportal hypotheses.org. Im Sommer 2014 konstituierte sich ein institutionell unabhängiges Redaktionsteam und erarbeitete ein neues Konzept. Thema des Blogs sind stadtgeschichtliche Forschungen am Beispiel der Garnisons- und ehemaligen Residenzstadt Neuburg an der Donau im 19. und 20. Jahrhundert. Untersucht werden sollen sämtliche Bereiche des städtischen Alltags. Zunächst wird der Fokus auf der Zeit des Ersten Weltkriegs liegen. Neben der Publikation von Forschungsergebnissen wird auf Veranstaltungen bzw. aktuelle Entwicklungen aufmerksam gemacht. Getragen wird das Vorhaben von einer Arbeitsgruppe (Historiker, die zur Stadtgeschichte Neuburg arbeiten), ist aber offen für alle Interessenten, besonders solche aus lokalen und regionalen Kultur- und Bildungseinrichtungen. Inzwischen sind erste Inhalte eingestellt (und die Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen sich – dank Frau Rottlers Hilfe – über eigene Fortschritte in der digitalen Welt).

NDig. Neuburg und der große Krieg. Ein Pilotprojekt zur Stadtgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert: http://neuburg.hypotheses.org

NDig

Barbara Zeitelhack ist Leiterin des Stadtarchivs Neuburg an der Donau.

Quelle: http://bioeg.hypotheses.org/785

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Christ, M.; Suderland, M. (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven – Eine Rezension von Benjamin Köhler

Die Veröffentlichung „Soziologie und Nationalsozialismus“, herausgegeben von Michaela Christ und Maja Suderland, will eine Leerstelle im soziologischen Diskurs auf doppelte Weise füllen: Zum einen will der Sammelband alle bisherigen Versuche den Nationalsozialismus aus soziologischer Sicht erfassend verorten, zum anderen die … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7678

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Gitarrengauck und Krawallperle

Über klampfende Antikommunisten sollte man am besten den Mantel des demütigen Schweigens legen, doch sind die medialen Aufdringlichkeiten des "Gitarrengauck" (Bov Bjerg) wenigsten zu einem gut: Sie erinnerten mich an eine der schönsten "Krawallperlen" (Klaus Graf) österreichischer Provenienz, geäußert von Alfred Hrdlicka im Neuen Deutschland am 24.11.1994; ein kleiner Auszug:

Du bist ein Arschkriecher - ein Trottel! Du tust genau das, was Du anderen andichtest, Du Dichterling! Wen immer Du auch denunzierst, der soll sich selbst zur Wehr setzen, nicht meine Sache. Deine Anbiederei an die Mächtigen, an die Herrschenden ist zum Kotzen! Das Schicksal Deiner und meiner Angehörigen wollen wir einmal weglassen. Wichtigtuerei mit etwas, was man nicht selbst erlitten hat, ist nicht am Platz. Du willst mit keinen Gesetzen leben, die Gysi beschließt?! - Ich wünsche Dir die Nürnberger Rassegesetze an den Hals, Du angepaßter Trottel!

Letzterer böser Fluch handelte Hrdlicka prompt den Vorwurf ein, ein "linker Nazi" (Henryk M. Broder) zu sein, was dann wiederum Rudolf Burger zu einer Verteidigung Hrdlickas (Der Standard 12.12.1994, S.23, wiederabgedruckt in konkret 2/1995, S.53) veranlasste, denn er stellte klar, dass es sich bei Hrdlickas letzem (von Broder im übrigen falsch zitierten) Satz nicht um einen Wunsch, sondern um eine Verwünschung handelt, um eine böse Ironie, um eine paradoxe Beschwörung des Schreckens, um ihn zu verhindern; um eine aberwitzige, sich überschlagende Warnung, um einen verzweifelten Appell an seinen Gegner, doch zur Besinnung zu kommen.

Nun, zur Besinnung ist der Gitarrengauck selbstredend nicht gekommen; schade nur, dass diese schönen, zwanzig Jahre alten Texte, die sicher zugleich auch Dokumente einer spezifisch männlichen Form von Polemik und Keilerei sind, online kaum greifbar sind.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022369414/

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Sozial.Geschichte Online: Kritische Geschichtswissenschaft

Heft 14/2014 von Sozial.Geschichte Online ist erschienen und enthält drei Beiträge, die in Zusammenhang mit dem letztes Jahr abgehaltenen Kongress History is Unwritten entstanden sind:

Mayer, David
Gute Gründe und doppelte Böden. Zur Geschichte 'linker' Geschichtsschreibung
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=36456

Oy, Gottfried/Schneider, Christoph
Destruktion und Intervention – von den Möglichkeiten der Geschichtspolitik
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=36458

Götze, Susanne
Der Metaphilosoph Henri Lefebvre. Linke Krise und Erneuerung in den 1960er Jahren
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=36459

Es handelt sich dabei um Vorabdrucke aus dem Sammelband "History is unwritten. Linke Geschichtspolitik und kritische Wissenschaft. Ein Lesebuch"; dieser erscheint im Frühjahr 2015 bei der edition assemblage und wird auch einen Beitrag von mir zu Josep Fontana und Luciano Canfora enthalten.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022369398/

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Ausstellungs-Guide II

Es ist wieder soweit! Wir präsentieren Ihnen eine Sammlung der Ausstellungen in diesem Winter, die sich thematisch der frühen Neuzeit zuordnen lassen. Diesmal liegt das Augenmerk auf fünf sehenswerten Ausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Am 5. November startete die Kunstausstellung „Fantastische Welten“ im Städel Museum in Frankfurt/M. Drei Monate lang kann man Werke von Albrecht Altdorfer und expressive Tendenzen in Malerei, Skulptur, Druckgrafik, Zeichnung um 1500 betrachten, bevor die Ausstellung vom 17. März bis 14. Juni 2015 im Kunsthistorischen Museum Wien zu sehen ist.

Fantastische Welten 05.11.2014–8.2.2015 in Frankfurt

Eine andere Kunstausstellung im Kunstmuseum Basel beleuchtet den gleichen Zeitraum, spezialisiert sich aber auf Albrecht Dürer und seine Umgebung. Schon seit dem ersten November können unter dem Titel „Albrecht Dürer und sein Kreis.“ Zeichnungen von Dürer und Malern aus seinem engeren Umkreis bestaunt werden, die aus den eigenen Beständen des Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel stammen.

Albrecht Dürer und sein Kreis 01.11.2014 – 01.02.2015 in Basel

Künstlerische Darstellung als Folge wissenschaftlichen Fortschritts präsentiert die Ausstellung „Von oben gesehen: Die Vogelperspektive“ im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Wie der Titel schon andeutet, steht hier insbesondere der „Blick von Oben herab“ im Mittelpunkt, der durch neue technische Errungenschaften seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wie dem Heißluftballon oder kühne Turmbauten wie dem Eiffelturm auch der breiten Masse zugänglich wurde.

Von oben gesehen: Die Vogelperspektive 20.11.2014 – 22.02.2015 in Nürnberg

Über einen Meilenstein der Technikgeschichte und die andauernden Diskussionen um seine tatsächliche Bedeutung informiert die Ausstellung „Die älteste Taschenuhr der Welt? Der Henlein-Uhrenstreit“, die ab dem vierten Dezember ebenfalls im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg zu sehen ist. Die sieben ältesten Exemplare des beliebten Statussymbols werden dort ausgestellt und klären über die Uhrentechnik dieser Epoche auf.

Die älteste Taschenuhr der Welt? Der Henlein-Uhrenstreit 04.12.2014 – 12.04.2015 in Nürnberg

Im Heimatmuseum Reutlingen wird ab dem sechsten Dezember Medizinische Versorgung zwischen Mittelalter und Moderne vorgestellt. „Ärzte, Bader und Barbiere“ beschränkt sich nicht auf diese Typen von Heilern, sondern zeigt verschiedene Arten von Heilberufen in ihrer Entwicklung auf. Von magischen Amuletten des Mittelalters bis zu ausdifferenzierten Werkzeugen der beginnenden Schulmedizin reicht das Spektrum, das in dieser Zusammenstellung noch nie gezeigt wurde.

Ärzte, Bader und Barbiere 06.12.2014 – 08.02.2015 in Reutlingen

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1818

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Stellenausschreibung: wiss. Koordiantor/in Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.

Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015

eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).

Zu den Aufgaben gehören:

  • Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
  • Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
  • Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
  • Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
  • Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
  • Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis

Vorausgesetzt werden:

  • abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
  • sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
  • sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
  • sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
  • sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten

Erwünscht sind:

  • nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
  • Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an:

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin
Frau Christiane Fritze
Jägerstr. 22/23
10117 Berlin

Elektronische Bewerbungen per E-Mail sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.

Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4243

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Die Verbrennung der Jungfrau Maria

Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, der Unterkörper schon verbrannt. An ihren Armen schlängeln sich Flammen empor und greifen nach ihrer Krone. Die Königin des Himmels wird verbrannt von einem Narren, der eine Mütze mit Eselsohren und Narrenschellen trägt. Mit großen, schwarzen Augen schürt er das Feuer. Und lächelt dabei. Diese Szene stammt aus dem Großen lutherischen Narren von Thomas Murner, veröffentlicht im Jahr 1522. Vor allem der Holzschnitt wird immer wieder zur Illustrierung früher altgläubiger Angriffe auf evangelische Ikonoklasmen herangezogen. Tatsächlich war er so aber […]

Quelle: http://catholiccultures.hypotheses.org/2312

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Vortragsreihe zu “Digital Humanities – Theorie und Methodik” gestartet

mitgeteilt von Prof. Dr. Elisabeth Burr, Universität Leipzig.

An der Universität Leipzig gibt es ab sofort eine Vortragsreihe zu “Digital Humanities – Theorie und Methodik”.

Die Vortragsreihe soll den Begriff “Digital Humanities” mit Inhalten füllen, indem Fragen ihrer Theorie und Methodik einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Vortragsreihe wird mit den folgenden Vorträgen eröffnet:

Montag, 10. November 2014, 15:15-16:45 und 17:15-18:45
Prof. Dr. Elena Pierazzo (Université Stendhal-Grenoble 3): “Modelling Texts, Modelling Editions, Modelling Documents”

Dienstag, 11. November 2014, 17:15-18:45
Dr. Evelyn Gius (Universität Hamburg): “Textanalyse in Zeiten der Digital Humanities. Zur Annotation und Auswertung geisteswissenschaftlicher Textdaten mit CATMA”

Informationen zu den Vorträgen und den beiden Referentinnen können unter http://db.uni-leipzig.de/~ifabdez5/_veranstaltungen/data/dokumente/php20141031020528.pdf abgerufen werden.

Die Vorträge finden im Vortragsraum der Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, Leipzig statt. Die Vorträge  sind öffentlich. Alle interessierten Studierenden und Kolleg_innen aus nah und fern sind herzlich willkommen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4234

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Enthüllungen zur „Schwarzen Zeitung“ (Wien 1787)

In der Zeitreisen-Beilage der Wiener Zeitung ist heute ein Beitrag von mir zur famosen Schwarzen Zeitung erschienen, einer Art Krawallzeitung des josephinischen Wiens; vgl. dazu: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5789531/

Die Hintermänner dieses Blatts voller Selbstmörder- und Raubersgeschichten - von dem allerdings kein Exemplar erhalten ist - blieben bislang im Verborgenen; dank eines Zufallstreffers im Niederösterreichischen Landesarchiv kann ich nun ein Mosaiksteinchen zu ihrer Geschichte hinzufügen, voilà die exklusive Enthüllung: http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/699174_Rabenschwarze-Mordgeschichten.html
Eine längere Version des Beitrags mitsamt Belegen erscheint in der Ausgabe 2014-2 der Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022369098/

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