Diese Prager Sicherheitsfirma hat anscheinend Erfahrung mit lückenloser (Kamera-)Überwachung…
Danke für das Foto an Pavel!
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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The Learned Correspondence of the Brothers Pez: Catholic Enlightenment in Austria Many examples can be given to illustrate the period commonly known as „Enlightenment“. Prominent figures like Isaac Newton, John Locke, René Descartes and Gottfried Wilhelm Leibniz create the impression, that the centre of „Enlightenment“ lay in the (mainly protestant) territories of Northwestern Europe, whereas the southern part of the Empire as well as the monastic field seemed to be barely touched by it. A counterexample for „Monastic Enlightenment“ in this area at around [...]
Tony Horwitz: Looking at the Battle of Gettysburg Through Robert E. Lee’s Eyes. In: Smithsonian magazine. Dec. 2012. URL: http://www.smithsonianmag.com/history-archaeology/Looking-at-the-Battle-of-Gettysburg-Through-Robert-E-Lees-Eyes-180014191.html?c=y&story=fullstory
Kernfrage: Welche Rolle können GIS (=Geographic Information Systems)-Verfahren für die Analyse historischer Fragestellungen spielen?
In der Dezember-Ausgabe des Smithsonian Magazine berichtet Tony Horwitz über die Arbeit von Anne Kelly Knowles. Die Geographin erhielt dieses Jahr den Smithsonian Ingenuity Award im Bereich Historical Scholarship und zwar offensichtlich vor allem deshalb, weil sie eine Vorreiterfunktion im Bereich des Einsatzes Historical Geographic Information Systems (HGIS) übernahm. Dabei benutzt man für die Kartographie entwickelte Technologien buchstäblich zum Mapping historischer Ereignisse bzw. Strukturen. Bekannte Beispielanwendungen finde sich im Great Britain Historical Geographical Information System (GBHGIS) oder auch bei HGIS Germany.
Die Digitalisierung historischer Landkarten und das verortende Auftragen von Bezugspunkten (=georeferencing) ermöglicht es, bestimmte Sachverhalte in gewisser im Raum in ihrem Verlauf abzubilden. Die Abbildung der Entwicklung von Grenzverläufen ist da nur ein sehr nahe liegendes Beispiel. Spannend wird es, wenn diese spatiale Dimension mit möglichst konkreten historischen Fakten in Beziehung gesetzt wird. Und Anne Kelly Knowles wird konkret:
“In this instance, she wants to know what commanders could see of the battlefield on the second day at Gettysburg. A red dot denotes General Lee’s vantage point from the top of the Lutheran Seminary. His field of vision shows as clear ground, with blind spots shaded in deep indigo. Knowles has even factored in the extra inches of sightline afforded by Lee’s boots. “We can’t account for the haze and smoke of battle in GIS, though in theory you could with gaming software,” she says.” (Hervorhebung und Einbettung des Links: BK)
Welche Fragestellung man über die Kombination diverser Parameter tatsächlich sinnvoll bearbeitet, hängt selbstverständlich von dem jeweiligen Forschungsgegenstand und -ansatz ab. Deutlich wird jedoch das Potenzial beispielsweise für eine empirische Gegenprüfung überlieferter Quellen. Die Wissenschaftlerin spricht selbst von einer korrektiven Funktion des Mappings. So ermöglicht der Einsatz derartiger Technologien eine neue Perspektive auf bekannte Themen und in gleicher Weise das Aufwerfen von neuen Fragestellungen sowie, drittens, generell neue Möglichkeiten zur Formulierung von Forschungsfragen.
Das Verfahren selbst ist auch eine Art Kombination. Im Webkontext würde man vielleicht von Mash-Up sprechen. Tatsächlich waren Mapping-Anwendung wie das Crime Mapping des Los Angeles Police Departments bahnbrechend bei der Popularisierung derartiger Verknüpfungen. Dass sich die Kombination von (a) raumstrukturierender Visualisierung (Stadtpläne, Landkarten) mit (b) Ereignisdaten (hier: Straftaten) sowie zu mit diesen assoziierten qualitativen Ergänzungsdaten (hier: demographische Angaben) und schließlich (c) einer Zeitachse anbietet, um bestimmte Entwicklungen, Häufungen, Regularitäten und Anomalien zu visualisieren, dürfte spätestens seit Google Maps weithin anerkannt sein. Eine entsprechende Datenbasis vorausgesetzt, lässt sich eigentlich alles, was Geographie, Entwicklung in der Zeit und eine qualitative Konkretisierung verbindet, GIS-basiert abbilden – von der Wetterkarte und Vegetationszyklen bis hin zum Schlagloch.
GIS war vor allem aus der Regionalplanung und kommerziellen Kontexten bekannt. Anne Kelly Knowles realisierte relativ früh (die von ihr herausgegebene Sonderausgabe von Social Science History mit dem Thema Historical GIS: The Spatial Turn in Social Science History erschien im Jahr 2000), dass man diese Technologie ebenfalls sehr gut in geschichtswissenschaftlichen Zusammenhängen einsetzen kann:
“I knew there was a GIS method, used to site ski runs and real estate views, and wondered what would happen if I applied that to Gettysburg.”
Eine wichtige Nebenwirkung dieser Art von Empirisierung mittels expliziter Kartographierung könnte – nicht ganz unpassend zur Kartographie – das Erkennen von Grenzen sein. Nämlich von solchen der Erkenntnisreichweite scheinbar stabiler Einschätzungen sowie der Wege, auf denen diese entstehen:
“We can learn to become more modest about our judgments, about what we know or think we know and how we judge current circumstances.”
Als weiterer Effekt droht im Gegenzug die von Skeptikern häufig angemahnte Überbetonung der Muster gegenüber den Inhalten. Visualisierungen sind in der Regel visuell eindrucksvoll, bleiben bisweilen aber zur Frage, was man konkret aus ihnen ablesen kann, erstaunlich opak.
Anne Kelly Knowles ist mit diesem Problem offensichtlich gut vertraut, zumal sie derzeit das HGIS-Prinzip in einem Projekt zur Holocaust-Forschung („a profoundly geographical event” – A.K. Knowles) einsetzt. Sie weiß also um die Schwierigkeit, „of using quantitative techniques to study human suffering.” Entsprechend argumentiert sie mit der gebotenen Vorsicht:
Knowles is careful to avoid over-hyping GIS, which she regards as an exploratory methodology. She also recognizes the risk that it can produce “mere eye candy,” providing great visuals without deepening our understanding of the past.
Und sie erkennt noch eine weitere Herausforderung: Die der Übersetzung von Messungen und gemappten Strukturen in eine erklärende und verständliche sprachliche Abbildungsform:
Another problem is the difficulty of translating complex maps and tables into meaningful words and stories.
Informationsvisualisierung hat gegenüber der Beschreibung den klaren Vorteil einer Informationsverdichtung. Informationswissenschaftlich gilt der Grundsatz, dass ein Bild sehr viel Information (mehr jedenfalls als tausend Worte) jedoch eher wenig Wissen (nach einem informationswissenschaftlichen Wissensbegriff) speichern kann. Dieses Prinzip wird freilich bei der Hinzunahme einer zeitlichen Dimensionen relativiert. Dennoch bleibt es jedenfalls derzeit notwendig, parallel zur graphischen Abbildung im Mustern eine schlussfolgernde Ableitung des Dargestellten in Textform vorzunehmen. Die visualisierte Informationsmenge muss demzufolge auf Aussagen heruntergefiltert bzw. ausgedeutet werden.
Was man folglich aus dem Artikel und der dort wiedergegebenen Position Anne Kelly Knowles’ mitnehmen kann, ist, dass das Mapping historischer Entwicklungen und Ereignisse mittels GIS einerseits vor allem dafür geeignet ist, bekannte Fragestellungen neu zu betrachten und entsprechend möglicherweise empirisch zu validieren. Und andererseits, im exploratorischen Sinn, Zusammenhänge neu erkennbar zu machen. Für beide Anwendungsfälle gilt jedoch (wie eigentlich immer):
“The technology is just a tool, and what really matters is how you use it”
Wobei zur gelingenden Anwendung insbesondere die Befähigung zur historisch sensiblen und sinnvollen Schlussfolgerung und Interpretation zählen dürfte.
P.S. Eine Kurzbescheibung ihrer Arbeit gibt Anne Kelly Knowles in diesem kurzen Clip.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1165
… unter diesem Titel ist heute, 3. Dezember 2012, ein kurzer Beitrag von Hilde Regeniter bei D-Radio Wissen gesendet worden. Natürlich können in 5:39 Minuten nur ein paar Aspekte aus den eHumanities herausgegriffen werden, das aber ist hier durchaus gelungen.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1143
Das erste Bild das Google zum Thema “Luxemburg Zweiter Weltkrieg” vorschlägt, stammt aus einem Wikipedia-Eintrag mit dem Titel “Luxemburg im Zweiten Weltkrieg”… irgendwie logisch.
Manchmal haben Artikel eine ganz lange Entstehungsgeschichte. Besetzte Vergangenheiten. Erinnerungskulturen an den Zweiten Weltkrieg in Luxemburg – eine historiografische Baustelle, der vor kurzem im dritten Heft der luxemburgischen Geschichtszeitschrift Hémecht erschienen ist, beruht auf Forschungen aus dem Jahre 2005/6. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Luxemburg an einem Projekt zu den luxemburgischen Erinnerungsorten. Von den vier Mitarbeitern des Projektes (Sonja Kmec, Michel Margue und Pit Peporte) war ich der einzige Zeithistoriker. Da der Zweite Weltkrieg zentral in der Erinnerungskultur des Grossherzogtums ist, hatte ich mich entschlossen dieses Thema zu vertiefen. Ich profitierte dabei unter anderem von den Schätzen des Centre de Documentation et de Recherche sur la Résistance. Der Artikel war 2007 geschrieben und sollte in einem Sammelband des städtischen Geschichtsmuseum publiziert werden, der bis heute noch nicht erschienen ist. In der Zwischenzeit zirkulierte der Artikel unter Kollegen und Studenten: er ist wahrscheinlich der meistgelesene und meistzitierte meiner Artikel… ohne dass er publiziert war. Fünf Jahre nach seiner Fertigstellung, bin ich um so glücklicher, dass er jetzt endlich auch in gedruckter Form vorliegt.
Der letzte Abschnitt der Schlussfolgerung lautet:
Zum Schluss erscheint mir noch eine Bemerkung über die Interpretation dieser Besatzung im breiteren Rahmen der Diskussion über die Luxemburger Nation von Bedeutung. Der Zweite Weltkrieg bedeutet keineswegs, wie immer wieder behauptet wurde (auch vom Autor dieses Artikels), das Ende des luxemburgischen nation-building process. Identitäten, auch nationale, zeichnen sich durch einen dynamischen Prozess der ständigen Veränderung aus. Sie unterliegen einem ständigen Neu-Definieren, Neu-Erfinden. Der Zweite Weltkrieg als teleologischer Endpunkt der Nationenentwicklung ist ahistorisch. In zwei Hinsichten stellt er jedoch eine wichtige Zäsur dar: Einerseits illustriert er den qualitativen Sprung, den das luxemburgische Nationalgefühl in den 20er und 30er Jahren erfuhr, andererseits bildet die Kriegserinnerung einen wichtigen Bestandteil zur Konstruktion der luxemburgischen Identität. Sie liefert zahlreiche Elemente für die Erfindung dessen, was ein Luxemburger ist. Sie bietet Legitimation, Mythen, Helden usw. und eine Gegenidentität (de Preiss). In diesem Zusammenhang ist das Kriegserlebnis in einer gewissen Weise nicht das Ende, sondern der Anfang einer Identitätskonstruktion, auch wenn natürlich auf zahlreiche ältere Bilder zurückgegriffen wird.
Der ganze Artikel kann hier runtergeladen werden.
In der Tagging-Studie Qin Gaos [1] geht es um das Taggen von persönlicher Information. Im Zentrum dieser HCI-Studie steht der Mensch und die Auswirkungen des Tagging-Vorgangs auf dessen Leistung, Arbeitsbelastung, Gedächtnis und Konsistenz der Wortwahl.
Bezüglich des kognitiven Prozesses beim Taggen von Bildern habe ich bisher keine Studien gefunden. Deshalb schaue ich mir diese hier genauer an,
Die mir interessant erscheinenden Aussagen habe ich grün ausgezeignet und gehe darauf im letzten Abschnitt ein.
Gao erstellte zuerst eine Pilot-Studie (S. 829-834), in der 6 Teilnehmer über ihre Erfahrungen introspektiv und in Interviews darüber berichteten, warum und wie sie Tags für Webseiten selektieren. Diese Pilot-Studie gibt einen detaillierten Einblick in den Vorgang des Taggens:
Alle Teilnehmer berichteten, dass sie zu ihrem persönlichen Nutzen taggen würden. Vier Teilnehmer sagten aus, dass sie anders taggen würden, wenn sie berücksichtigen, dass sie die Tags mit anderen teilen. In diesem Fall würden sie allgemeinere Begriffe wählen und ad hoc –Definitionen vermeiden. Ein Teilnehmer, der regelmäßig taggt, erwähnte, dass er abschätzen würde, welche möglichen Schlagworte andere verwenden würden, wenn diese nach dem Inhalt suchen würden. Dieser Teilnehmer verwendete die meisten Tags von allen Teilnehmern und taggte jede Webseite mit vier bis sieben Schlagworten.
Bei den Teilnehmern erfüllte Taggen zwei Hauptfunktionen: das zukünftige Auffinden von Dateien sollte erleichtert und der Inhalt von Informationen annotiert werden. Die meisten Teilnehmer waren sich dieser beiden Funktionen bewusst: “Einige Tags sind für das Wiederfinden, andere zum Lesen (um eine Vorstellung davon zu bekommen, worum es geht). Zwei Teilnehmer gaben explizit an, dass sie Tags sowohl als Kategorie als auch als Schlagwort benutzten, wobei sie zugaben, dass diese Erkenntnis post hoc reflexiven Ursprungs ist und dass sie diese zwei Typen von Tags im täglichen Gebrauch nicht absichtlich unterschieden.
Vier Teilnehmer befanden, dass die Verwendung von Tags, die Treffgenauigkeit des Auffindens von Informationen – im Vergleich zur Kategorisierung und allgemeiner Stichwortsuche – erhöhen kann. Es hängt davon ab, wie gut es dem Nutzer möglich ist, sich an die Tags die er/sie benutzt hat, wieder zu erinnern. Von den Teilnehmern wurden zwei Verfahren angewandt, um das spätere Wiederauffinden zu vereinfachten: die Erhöhung der Tag-Konsistenz und die Verringerung der Tag-Redundanz. Alle Teilnehmer stimmten überein, dass sie so weit wie möglich, bereits vorhandene Tags wiederverwenden würden, um die Konsistenz von Tags zu erhöhen. Dazu entwickelten sie eigene Regeln:
Regeln widersprachen sich und nur wenige Teilnehmer konnten sie konsistent anwenden. In allen introspektiven Berichten, in denen selbst erstellte Regeln erwähnt wurden, bemerkten die Teilnehmer, dass die Auswahl von Tags mit ihren persönlichen Regeln kollidierte.
Obwohl die Teilnehmer sich der Inkonsistenz ihrer Tags bewusst waren, waren sie nur widerstrebend dazu bereit, ihre Tags „aufzuräumen“. Nur eine Versuchsperson – ein Novize – änderte bei Konflikten seine Tags sofort. Alle fortgeschrittenen Nutzer betrachteten es als unmöglich, alle ihre Regeln konsistent anzuwenden und akzeptierten das als gegeben. Ein Teilnehmer berichtete, dass er größere Inkonsistenzen bereinigen würde, wenn er es für nötig befand; der Rest der Versuchspersonen erklärte, dass er oder sie nie oder sehr selten Änderungen an den verwendeten Tags vornehmen würde. Zwei der Teilnehmer würden es tun, gäbe es dafür geeignete Werkzeuge.
Taggen ist auch ein Weg, das Verständnis des Inhalts auszudrücken oder eine Zusammenfassung des Inhalts zu geben. Spezielle Tags wie „ChildMp3“ oder „ToyMp3“ beschreiben die Charakteristika des Inhalts einer Website und halfen einem Teilnehmer, schnell eine Vorstellung vom Inhalt einer Liste zu erhalten, ohne jeden Link anklicken zu müssen. Ein anderer Teilnehmer nannte solche Tags „Tags zum Lesen“. Zwei Teilnehmer fanden diese Art von Tags nützlich, um den Wert bzw. die Interessantheit des getaggten Inhalts zu verdeutlichen und eine persönliche Perspektive hinzuzufügen, wenn sie den Inhalt mit anderen teilen wollten. Die meisten Teilnehmer waren der Auffassung, dass sie solche Tags nicht für das Wiederfinden verwenden würden, weil sie sich nicht an die genauen Tags erinnern könnten.
Zwischen den Kriterien gab es häufig Konflikte. Z.B. wurden zentrale Worte nicht wiederverwendet. Während des Tagging-Prozesses wurden verschiedene Kriterien verwendet. Obwohl die Versuchspersonen in ihrem Tagging-Muster Konsistenz bewahren wollten, waren sie sich der Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit ihres Tagging-Schemas bewusst: “Auch wenn ich einige Erfahrung beim Taggen habe, ist mein Tagging-Prozess doch häufig willkürlich. Manche Schlagwörter fallen mir spontan ein, nachdem ich den Inhalt gelesen habe, und ich verwende einige von ihnen als Tags. Ich kann mir nicht einmal selbst erklären, warum ich einmal ein Wort als Tag selektiere und ein anderes Mal nicht.“ Doch sie zögerten, ihre Regeln zu verfeinern. Zwei Teilnehmer berichteten, dass sie ein paar „große“ (engl. original “big”) Tags verwenden würden, um die Konsistenz zu verbessern, aber sie fanden heraus, dass dies zu einer langen Liste unter jedem „großen“ Tag führte, was die Effizienz der Informationssuche reduzierte.
Dieser Pilot-Studie kann man entnehmen, dass Taggen Mühe macht. Es erfordert einen nicht unerheblichen kognitiven Aufwand, besonders wenn es darum geht, auf Konsistenz und Redundanz der Tags zu achten. Trotzdem führt es zu Konflikten. Folgende Aussagen, zu denen ich einige Bemerkungen hinzugefügt habe, sind mir aufgefallen:
[1] Qin Gao: An Empirical Study of Tagging for Personal Information Organization: Performance, Workload, Memory, and Consistency. In: International Journal of Human-Computer Interaction, 27/7-9, 2011, S. 821-863
Quelle: http://games.hypotheses.org/810