Tag der offenen Tür

Die Rheinische Geschichtsforschung in Bonn stellt sich mit einem Tag der offenen Tür am 19. Januar (10-16 Uhr) vor. Eingeladen hat der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande. Der Tag der offenen Tür findet in den Räumlichkeiten der Universität Bonn, genauer im Erdgeschoss der Abteilung der Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte, Am Hofgarten 22, 53113 Bonn, statt.

 

Mitveranstalter und Aussteller sind die Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte der Universität Bonn, das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande und “Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen”. Unter dem Motto “Die Rheinische Landesgeschichte stellt sich vor” erwarten Sie Präsentationen zu Projekten und Publikationen, Bibliotheksführungen und vieles mehr.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/01/tag-der-offenen-tuer/

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Gesamtübersicht Tagungsblog #Weinsberg500

Am 24. und 25. September 2018 fand in Bonn die Tagung „Die Stadt und die Anderen. Wahrnehmung und Erfahrung von Fremdheit in Selbstzeugnissen und Chroniken des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“  statt. Im Zentrum der Tagung stand der Kölner Chronist Hermann Weinsberg, dessen Geburtstag sich 2018 zum 500. Mal jährte.

Histrhen begleitete diese Tagung mit einem Tagungsblog, das alle Veröffentlichungen sammelt. Im Tagungsblog erschienen vorbereitend publizierte Vortragsabstracts, der Tagungsbericht sowie weitere thematische Beiträge zu Hermann Weinsberg. Wir haben alle Beiträge zur Tagung in dieser Übersicht zusammengestellt.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/12/uebersicht-weinsberg500/

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Lebenwelten im frühmittelalterlichen Europa

Plakat zur Ausstellung „Europa in Bewegung. Lebenswelten im frühen Mittelalter“ im LVR-LandesMuseum Bonn, Foto: Ungarisches Nationalmuseum, Budapest.

Unter dem Titel „Europa in Bewegung. Lebenswelten im frühen Mittelalter“ lädt die nächste Sonderausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn ab dem 15.11.2018 ein, die europäischen Netzwerke des frühen Mittelalters zu entdecken. Die Ausstellung zeigt ein überraschend vielschichtiges und facettenreiches Bild der spätantiken und frühmittelalterlichen Regionen zwischen Irland und Spanien im Westen und Ägypten und Ungarn im Osten.



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/11/lebenwelten-im-fruehmittelalterlichen-europa/

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1. Tag der Landesgeschichte in Rheinland-Pfalz

In Koblenz findet am 17. November 2018 der erste Tag der Landesgeschichte in Rheinland-Pfalz statt. Vorträge, Diskussionen, Musik und Präsentation rund um die rheinland-pfälzische Landesgeschichte erwarten die Besucherinnen und Besucher von 10.00 bis 20.00 Uhr auf der Festung Ehrenbreitstein.

In der Einladung von Hendrik Hering, Präsident des Landtags und Vorsitzender der Kommission für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz, heißt es:

“Der erstmalig 2018 durchgeführte Tag der Landesgeschichte versteht sich als Forum für die unterschiedlichen Initiativen im Bereich der Landesgeschichte Rheinland-Pfalz: vom landeshistorischen Institut und der universitären Forschung bis zum Heimatverein oder dem geschichtsinteressierten Laien. Alle, die sich mit landeshistorischen Themen beschäftigen, sind eingeladen, an diesem Tag die Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs zu nutzen sowie sich und andere über aktuelle Projekte zu informieren.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/11/1-tag-der-landesgeschichte-in-rheinland-pfalz/

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„If Bushido is integration, I am masturbation“: Rezension zu Pinar Tuzcu „Ich bin ´ne Kanackin! Decolonizing Popfeminism – Transcultural Perspective on Lady Bitch Ray” verfasst von Daniel Heinz

“The history of European migration is the history of European social life...

Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/11434

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Hec sunt festa que aput nos celebrantur. Der Liber Ordinarius von Sankt Cäcilien, Köln (1488) von Tobias Kanngießer

Tobias Kanngießer stellt seine Dissertation zu einer spätmittelalterlichen Handschrift aus Sankt Cäcilien vor, die sich heute in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg befindet.
Der Raum, in dem heute das Museum Schnütgen mittelalterliche Kunst präsentiert, war bis 1802 die Kirche eines Frauenklosters. Aus dem Jahr 1488 stammt das Liber Ordinarius, ein Buch, in dem die Abläufe der Liturgie festgehalten sind. Diese Handschrift hat der Autor ediert und wissenschaftlich untersucht. Nachdem die Arbeit 2016 an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bonn angenommen wurde, ist sie im Frühjahr unter dem Titel in der Reihe „Studien zur Kölner Kirchengeschichte“, die vom Historischen Archiv des Erzbistums Köln herausgegeben wird, erschienen.

Dienstag, 18. September, 18 Uhr
Museum Schnütgen
Cäcilienstr. 29-33
50667 Köln

Programm:
Begrüßung:
Dr.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/09/sankt-caecilien-koeln-tobias-kanngiesser/

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Hermann von Weinsberg, 3. Januar 1518 – 23. März 1597

Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 7030, CD 52, fol. 203r.

Den 500. Geburtstag von Hermann von Weinsberg nimmt die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde zum Anlass, im Anschluss an ihre Mitgliederversammlung ein kleines Kolloquium zu dem Kölner Ratsherrn auszurichten. Vor allem als Chronist hat Hermann von Weinsberg nachhaltige Bedeutung erlangt, da er in seinem mehrbändigen Haus- und Gedenkbuch „Buch Weinsberg“ neben einer fiktiven Familiengeschichte das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Stadt Köln im 16. Jahrhundert ausbreitet.

Nachdem die Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde im ausgehenden 19.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/weinsberg-kolloquium/

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Der Blick auf die Anderen

Die evangelische Kirche in Frechen.

Der Historische Verein für den Niederrhein (HVNRh) lädt gemeinsam mit dem Verein für Rheinische Kirchengeschichte (VRKG) zur Herbsttagung am 15. September 2018 in Frechen ein. Mit der Tagung werfen beide Vereine den “Blick auf die Anderen” und fragen nach “Migration als Herausforderung für die Kirchen”.

“Der Blick auf die Anderen umfasst eine Veranstaltungsreihe in Frechen. Hier spielt die Zuwanderung eine große Rolle: Sie prägt tief die Stadt- und Kirchengeschichte Frechens und der Umgebung zwischen Köln und Düren. Zum Beispiel waren Flüchtlinge und Vertriebene wichtig für die Entstehung evangelischer Kirchengemeinden.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/der-blick-auf-die-anderen/

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