Ausschreibung des GKFI: Stipendien für die DH-Konferenz 2023 in Graz

Der Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen (GKFI) vergibt zur Teilnahme an der DH-Konferenz 2023 (10.–14. Juli 2023 in Graz) insgesamt drei Reisekostenstipendien in Höhe von je bis zu 900,-€ für Studierende und Doktorand:innen. Bevorzugt werden Bewerber:innen, die an den Workshops der Konferenz teilnehmen und erstmalig eine DH-Konferenz besuchen.

Bewerbungsberechtigt sind Studierende und Doktorand:innen eines geisteswissenschaftlichen Faches oder eines Faches aus dem Bereich der Digital Humanities mit einem begründeten Interesse an den Digital Humanities und den DH-Jahrestagungen.

Auswahlkriterien

  • Passung auf die Ausschreibung
  • im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der DH2023 im Besonderen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18973

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Workshop-Ankündigung DHd-Jahreskonferenz „Wunsch und Wirklichkeit – Forschungsinfrastrukturen in den Computational Literary Studies: interdisziplinär, modular, vernetzt?“

Die Computational Literary Studies (CLS) befinden sich als Disziplin zwischen der Literaturwissenschaft, der Informatik und der Computerlinguistik. Sowohl aus einer theoretischen als auch einer methodischen Perspektive spielen unterschiedliche Aspekte aus allen angrenzenden Fachbereichen in den CLS eine Rolle. Entsprechend ergibt sich auch eine diverse Landschaft an genutzten Datentypen und -formaten sowie lebender Systeme, bspw. Software, Tools, Visualisierungen und Plattformen, die es im Sinne der FAIR Prinzipien zu managen gilt. Es ergibt sich eine Heterogenität des Forschungsfeldes sowie des spezifischen Forschungsdatenmanagements (FDM), für das i.d.R. noch keine fachspezifischen FDM-Angebote und -Infrastrukturen existieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Zentralprojekt des DFG Schwerpunktprogramms SPP 2207 „Computational Literary Studies“ den Workshop



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18941

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.01.2023: „Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Januar 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Chris Biemann (Universität Hamburg)

Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte

Im ersten Teil des Vortrages werden zunächst die strukturellen Maßnahmen der Universität Hamburg zur digitalen Transformation dargestellt. Mit dem Ende 2021 gegründeten House of Computing & Data Science (HCDS) entstand eine neue zentrale Einheit mit dem Anspruch, die digitalen Transformation durch methodischen Service und Beratung zu ermöglichen und durch Förderung interdisziplinärer Projekte zu prägen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18936

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Erstes Text+ FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen mit dem Ziel gebündelt, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.

Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data[1] zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities etabliert haben.[2]

Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital, und an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:

  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18907

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Stellenausschreibung: Data Scientist: GND-Redaktion (wiss. Mitarbeiter*in)

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: GND-Redakteur*in) (m-w-d)

in Teilzeit (50 %) zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18782

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Stellenausschreibung: Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science (wiss. Mitarbeiter*in)

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18779

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Stellenausschreibung: Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf bis zu 5 Jahre befristete Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18775

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Stellenausschreibungen: Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit, wiss. Mitarbeiter

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf 5 Jahre befristete Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit) (m-w-d)

in Vollzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18771

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fdm.nrw | Einladung 59. JF FDM | 11.01.2023, 14 – 16 Uhr

via Ulrike Schiffer, fdm.nrw

fdm.nrw lädt alle FDM-Interessierten herzlich zum 59. Jour Fixe FDM am Mittwoch, den 11.01.2023 von 14:00 bis 16:00 Uhr ein. 

Im 59. Jour Fixe FDM wird der Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagent“, Möglichkeiten der Teilnahme sowie Ideen für Weiterentwicklungen des Kurses als bundesweites Angebot im Rahmen der NFDI vorgestellt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18763

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Die Coordination Committees von Text+ wurden neu gewählt; das sind die Ergebnisse

Die Coordination Committees sind die zentralen Mitbestimmungsgremien der Fachcommunitys, die Text+ mit seinen Angeboten adressiert. Es gibt je ein Scientific Coordination Committee (SCC) für die drei Datendomänen Sammlungen, Lexikalische Ressourcen und Editionen sowie das Operations Coordination Committee (OCC) für die Task Area Infrastruktur/Betrieb. Wichtige Aufgaben der Coordination Committees sind die Evaluation des Angebotsportfolios von Text+, Empfehlungen zur Vergabe der flexiblen Fördermittel an Kooperationsprojekte sowie die bedarfsorientierte Vertretung der Communitys.

Für die erste einjährige Amtsperiode wurden die Coordination Committees in Abstimmung mit den Text+ unterstützenden Fachverbänden besetzt. Die Komiteebesetzung für die nun folgende zweijährige Amtsperiode wurde durch eine Wahl mit allen an Text+ beteiligten und Text+ unterstützenden Institutionen und Vereinigungen bestimmt.

Die Stimmen sind nun ausgezählt; folgende Vertreterinnen und Vertreter wurden von den Wahlberechtigten in die Coordination Committees gewählt (in alphabetischer Reihenfolge):

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18750

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