XML – Kurzreferenz für Einsteiger

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich die zweite Ausgabe der “XML - Kurzreferenz für Einsteiger” ankündigen zu dürfen.

Sie erklärt anhand anschaulicher Beispiele nicht nur XML, sondern auch die Grundlagen von Schema-Sprachen (exemplarisch an DTDs), XPath und XSLT. Für die Neuausgabe wurde die in Form eines Flyers herausgegebene Referenz überarbeitet, erweitert und neu gestaltet. Sie kann als PDF-Datei über die (neue) Website des IDE heruntergeladen werden und ist in gedruckter Form frei beim IDE erhältlich.

Eine zweite Kurzreferenz für fortgeschrittene X-Technologien, die unter anderem  XQuery, XML-Schema und XSL-FO enthalten wird, ist in Arbeit und wird zusätzlich in englischer Sprache erscheinen.

Anregungen, Kritik, Wünsche und Fehlermeldungen zu den Kurzreferenzen bitte an info@i-d-e.de!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4652

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Internationale Forschung setzt auf Cloud-Anwendung von DARIAH-DE

Pressemitteilung der Max Weber Stiftung und DARIAH-DE vom 19. Januar 2015

Die Max Weber Stiftung und das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierte Projekt DARIAH-DE bauen ihre Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen weiter aus.

In den vergangenen Monaten haben Vertreter beider Organisationen im Rahmen von Workshops u. a. Rechts- und Lizenzfragen der Nutzung von digitalen Forschungsdaten sowie die Entwicklung von benutzerfreundlichen digitalen Werkzeugen erörtert. Seit dem Herbst 2014 nutzen mehr als 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max Weber Stiftung eine Cloud-Speicher-Anwendung von DARIAH-DE (Digital Research Infrastructures for the Arts and Humanities), die von der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen (GWDG) gehostet wird. Hierdurch haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit, ortsungebunden an ihren Daten zusammenzuarbeiten und diese zu speichern. Die Einbeziehung von Praxiserfahrungen der Forschenden ermöglicht zudem eine nutzergesteuerte Weiterentwicklung der Anwendung. Neben der Datensicherheit und -integrität spielt dabei besonders die einfache Handhabung des Systems eine große Rolle.

Seit 2014 kooperieren die Max Weber Stiftung und das Projekt DARIAH-DE, um die digitalen Geisteswissenschaften mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen zu unterstützen. Die digitalen Geisteswissenschaften (Digital Humanities) arbeiten mit digitalen Methoden, Verfahren und Daten, um Forschungsfragen in ihrer Disziplin zu beantworten.

Auch zukünftig wollen die Max Weber Stiftung und DARIAH-DE ihre Kooperation inhaltlich weiter ausbauen: Zu den gemeinsamen Themenschwerpunkten zählt beispielsweise die Frage, nach welchen technologischen Kriterien Forschungsdaten und Datenbanken in standardisierte Daten- und Metadatenformate migriert werden können, um so anderen Fachwissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ihre Nachnutzung zu ermöglichen.

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Für den internationalen wissenschaftlichen Austausch betreibt sie die elektronische Publikationsplattform perspectivia.net. Sie steht im Zentrum der virtuellen Forschungsinfrastruktur, die die Max Weber Stiftung für ihre Institute und weitere Kooperationspartner anbietet. Ziel von perspectivia.net ist die Intensivierung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln in Form von Literatur, Quellen und Datenbanken. Die Publikationsumgebung ist dem Open-Access-Prinzip zur Förderung des freien wissenschaftlichen Austausches verpflichtet. Da die Grundlagenforschung ein besonderes Förderanliegen der Max Weber Stiftung darstellt, stellt perspectivia.net vermehrt Datenbanklösungen für die Präsentation von Quelleneditionen bereit. Hierbei steht nicht nur die Aufbereitung von Primärforschungsdaten im Vordergrund, sondern auch die Bereitstellung von virtuellen Arbeitsumgebungen, in denen die Erarbeitung wissenschaftlicher Ergebnisse in einem zeitgemäßen Umfeld erfolgen kann.

DARIAH-DE unterstützt die mit digitalen Methoden und Verfahren arbeitende Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Forschungsinfrastruktur besteht aus vier Säulen: 1. Lehre: Durchführung von Workshops, Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Nachwuchsförderung für die e-Humanities, 2. Forschung: Entwicklung von digitalen Tools und Services für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung, 3. Forschungsdaten: Weiterentwicklung von Standards und Empfehlungen im Umgang mit Forschungsdaten und der Entwicklung eines Forschungsdaten-Repositorys und 4. Technische Infrastruktur: Bereitstellung von IT-Komponenten, wie z.B. einer Autorisierungs- und Authentifizierungs-Infrastruktur (AAI), dem PID-Service, der eine nachhaltige Referenzierung von Digitalen Objekten mit Hilfe von persistenten Identifikatoren ermöglich, Monitoring und kollaborativen Arbeitsumgebungen. Auf dieser Basis wird der Austausch von Methoden, Daten, Erfahrungen und Ressourcen zwischen den verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlich arbeitenden Disziplinen ermöglicht und gestärkt. Durch enge Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern verschiedener geistes- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen wird eine nachhaltige Akzeptanz und Nutzung der Forschungsinfrastruktur durch die Forschungscommunity möglich.
DARIAH-DE ist eingebettet in das Projekt DARIAH-EU, das in deutsch-französisch-niederländischer Zusammenarbeit geleitet wird. Auf Grundlage der ESFRI-Roadmap und der Rechtsform ERIC wird die DARIAH-DE-Forschungsinfrastruktur in eine pan-europäische digitale Forschungsinfrastruktur überführt.

Weitere Informationen und Kontakt:

Dr. Michael Kaiser
Leiter des Referats perspectivia.net, Bibliotheken, IT
Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland
Rheinallee 6
53173 Bonn
Tel.: +49 (0)228 377 86 24
Fax: +49 (0)228 377 86 19
E-Mail: kaiser@maxweberstiftung.dewww.perspectivia.net,
dkblog.hypotheses.org, www.maxweberstiftung.de

Dr. Heike Neuroth
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung
Papendiek 14, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-33866
E-Mail: neuroth@sub.uni-goettingen.de
Internet: www.sub.uni-goettingen.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4619

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Drei Jahre DHd-Blog – Happy Birthday!

Der DHd-Blog wird drei Jahre alt, wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Über 90 AutorInnen aus rund 60 Institutionen und Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in den letzten drei Jahren mit 535 Beiträgen – das ist durchschnittlich fast alle zwei Tage ein neuer veröffentlichter Artikel – und zahlreichen Kommentaren dafür gesorgt, dass der Blog sich zu einem lebendigen Austauschforum rund um die Digital Humanities entwickelt hat.

Herzlichen Dank an alle unsere AutorInnen und LeserInnen.

Wir freuen uns auch 2015 wieder auf zahlreiche Beiträge und Diskussionen.

Das DHd-Blog-Team

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4565

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Anmeldung geöffnet zum Digital Humanities Summit vom 03. bis 04. März 2015 in Berlin

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Der Link zur Registrierung lautet: https://www.conftool.net/dhsummit2015/

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

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Für das Veranstaltungsprogramm konnten hochkarätige Vertreter aus den Digital Humanities gewonnen werden, so werden die Keynotesprecher Prof. M. Thaller, Universität zu Köln und Dr. K. Fendt, Massachusetts Institute of Technology bespielsweise eine Bestandsaufnahme bzw. Notwendigkeiten und Bedingungen der Digital Humanities präsentieren, geplant sind zudem zwei Panels zu den Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen und Förderinstitutionen sowie Pro- und Contrapositionen zum Thema Zukunft mit Tradition in den Geisteswissenschaften.

Flankierend sind weitere Veranstaltungen vorgesehen, unter anderem eine TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015.

Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de.  In verschiedenen Berliner Hotels sind Abrufkontingente reserviert (https://de.dariah.eu/dhsummit2015/tagungsortundhotels), diese laufen Mitte/Ende Januar aus, also bitte schnell reservieren.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4575

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 24

Die Spannung hat endlich ein Ende: das 24. Türchen des DH-Videoclip Adventskalenders enthält den neuen Digital Humanities Film Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften!

Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften – das ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die Digital Humanities haben ihren Platz in den Geisteswissenschaften gefunden und inspirieren zu neuen Fragestellungen, Herangehensweisen und Entdeckungen. Der Film stellt innovative Projekte aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen vor, zeigt welche Rolle Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken dabei einnehmen und gibt Einblicke in die DH-Lehre und den lebendigen Austausch innerhalb der Community. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tMBq7dlnuLg)

Fast ein Jahr lang haben wir, das TextGrid- und DARIAH-DE-Team an der SUB zusammen mit unserem Regiesseur Dirk Baxmann, Zielspur, der auch schon die Virtuellen Forschungswelten realisiert hat, daran gearbeitet. Nun sind wir sehr gespannt, was die DH-Community zur Umsetzung sagt. Ich würde mich über Kommentare hier im Blog sehr freuen!

Wer nochmal alle Videos des Adventskalenders sahen möchte, kann die Playlist Digital Humanities Videoclips auf dem DHd-Kanal auf YouTube abspielen. Ich werde versuchen, die Playlist kontinuierlich mit weiteren Clips zu erweitern. Tipps und Hinweise sind ausdrücklich willkommen.

Ich wünsche allen Blog-LeserInnen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

English Version:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4534

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 23

Aus einem ganz anderen Blickwinkel als gestern Viktor Mayer-Schönberger, beschreibt Julia Noordegraaf, Professorin für Kulturerbe und Digitale Kultur an der Universität Amsterdam, auf Einladung der niederländischen Nationalbibliothek Koninklijke Bibliotheek in Den Haag ihre Sicht auf Big Data – leider auf Niederländisch. Trotzdem kann man dem Video auch ohne Niederländisch-Kenntnisse ganz gut folgen und allein die Spezialeffekte sind es wert angesehen zu werden :-)

Kurze Zusammenfassung:

Professorin Julia Noordegraf beschreibt das Potential, das sie für die geisteswissenschaftliche Forschung bzw. Digital Humanities sieht, im Umgang mit den erstmals zur Verfügung stehenden großen und komplexen Mengen an digitalen Daten. Die niederländischen Nationalbibliothek hat in den letzten Jahren mehr als 30 Millionen Seiten von Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Manuskripte digitalisiert, die eine große Nachfrage erfahren. Ein komplexes, neues Forschungsgebiet der Geisteswissenschaften mit Text Mining und statistischen Methoden ist entstanden, dessen Möglichkeiten noch weitgehend unentdeckt sind, aber endlosen scheinen. (Quelle: YouTube http://youtu.be/iKaVuOO_kvo)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4552

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 22

Eine etwas unheimliche Vision von Big Data entwickelt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation, Oxford University, in einem im November diesen Jahres veröffentlichten Videos des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Dämmert ein goldenes Zeitalter für die Wissenschaft herauf? “Wir werden länger leben. Es wird uns besser gehen. Aber es bedeutet auch, ein wenig an Freiheit zu verlieren”, sagt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation an der Oxford University, zu den Perspektiven von Big Data für die Gesellschaft und für die Wissenschaften.

Das Interview entstand am Rande des Villa-Hügel-Gesprächs des Stifterverbandes am 6. November 2014. Dort ging es um die Frage, wie die Digitalisierung die deutsche Hochschullandschaft verändert. Welche Rolle spielen Daten für die Veränderung der Wissensgenese? (Quelle: YouTube http://youtu.be/2GkH41ml1ug)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4532

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 21

Wie bei allen mehrteiligen Blockbustern, bei denen eine Fortsetzung in die Kinos kommt, die vorherigen Teile nochmal ans Appetithappen im Fernsehen wiederholt werden, so soll auch das heutige Video Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften die Fans nicht nur erfreuen sondern vor allem Lust auf mehr machen.

Am 24. Dezember 2014 feiert nämlich der neue Film von TextGrid und DARIAH-DE Premiere: Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften – hier auf dem DHd-Blog, im TextGrid-Adventskalender und natürlich auf dem DHd-Kanal auf YouTube. Er wird die Digital Humanities in der Praxis zeigen, doch mehr verrate ich noch nicht. Schauen Sie / schaut doch mal rein!

Zum vierten Advent gibt es jetzt erst noch einmal den 2012 vom TextGrid-Team der SUB und dem Regisseur Dirk Baxmann, Zielspur, produzierten Film Virtuelle Forschungswelten, der die damalige Vision der Digital Humanities zeigt.

Viel Spaß beim Ansehen und einen schönen vierten Advent.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4530

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 20

20 Videos rund um das Thema Digital Humanities umfasst die Playlist zum DH-Videoclip Adventskalender schon. Heute kommt ein Trailer zur Informationsveranstaltung “IANUS – Alte Kulturen. Digitale Welten. Digital Humanities.” am 18. Februar 2014 (http://youtu.be/HcsqGNgCtSs) hinzu.

IANUS ist nicht nur eine Figur der römischen Mythologie sondern auch ein gerade im Aufbau befindliches, nationales Forschungsdatenzentrum für die Archäologien und Altertumswissenschaften am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin.

Wer nach dem Teaser die vollständigen Vorträge sehen möchte, findet sie über die IANUS-Homepage:  http://www.ianus-fdz.de/projects/veranstaltungen/wiki/IANUS-Informationsveranstaltung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4496

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 19

Anlässlich der Open Access Week 2012 wurde dieser gleichsam informative wir unterhaltsame Clip, gezeichnet von Jorge Cham, produziert. Darin erklären Nick Shockey, Programmdirektor bei SPARC (Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition) und Jonathan Eisen, Chefredakteur bei PLoS Biology was es mit Open Access auf sich hat. Sie tun dies zwar hauptsächlich aus der Sicht der Naturwissenschaften, doch wird klar, warum dieses Thema auch für die Digital Humanities von größter Bedeutung ist.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4398

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