Anmeldung zur Tagung “Digital History & Citizen Science” und zum 2. Community Forum NFDI4Memory eröffnet

Steintorcampus Halle (Saale), 18. sowie 19. bis 22. September 2024
https://www.geschichte.uni-halle.de/struktur/hist-data/dh_cs/

Die Tagung widmet sich mit einem reichhaltigen Programm wissenschaftlicher Vorträge und Diskussionsforen vielen Themen der Digitalen Geschichtswissenschaft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Citizen Science und Public History. Dabei spielen die Fragen des gemeinsamen Zugangs zu Quellen, methodischen Ansätzen und Fragestellungen ebenso eine Rolle wie Herausforderungen der digitalen Erschließung, Analyse und der langfristigen Archivierung von Citizen Science Nachlässen und Daten.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5782

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CfP: Digital History & Citizen Science

Tagungsthema: Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften

Tagung: 19. bis 22. September 2024

Hiermit startet unser Call for Paper zur Tagung “Digital History & Citizen Science” vom 19. bis 22. September 2024 in Halle (Saale). Lassen Sie sich anregen, um im Spätsommerflair zwischen den Saaleufern, der Himmelsscheibe und vielen kulturellen Highlights gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Digital Humanities, Landes- und Regionengeschichte, Gedächtniseinrichtungen und Citizen Science über digitale Konzepte, Methoden, Datensammlungen, Analyseverfahren und Lösungen zu diskutieren. 

Das Call for Paper läuft bis zum 8.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4973

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Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age

Als Participant bei NFDI4Memory bringt die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft – 2023 ihr 27. Archivwissenschaftliches Kolloquium am 13. und 14. Juni 2023 zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa­forschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg, in den Prozess ein. Unter dem Rahmenthema „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age” steht die Frage nach der Quellenkritik im digitalen Zeitalter im Zentrum.

Programmskizze

Die moderne Geschichtswissenschaft ist aus der Arbeit mit Archivgut und den daran entwickelten quellenkritischen Methoden entstanden. Diese Methoden sind überwiegend textbasiert und in der Nutzung dadurch begrenzt, dass die Texte fest mit dem Trägermaterial verbunden sind. Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich Archive verstärkt mit digitalen Unterlagen, die aus Informationen bestehen, die nicht an ein Trägermaterial gebunden sind.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4581

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Tagungsbericht: Born digitals und die historische Wissenschaft – Annäherungen an eine Quellenkunde für genuin elektronisches Archivmaterial

Am 30. und 31. August 2022 fanden sich etwa 30 Teilnehmende aus dem deutschsprachigen In- und Ausland, sowohl aus der archivischen als auch der geschichtswissenschaftlichen „Community“, im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Standort Duisburg, zusammen, um sich in einem zweitägigen Workshop mit dem Thema „born digitals und die historische Wissenschaft – Annäherungen an eine Quellenkunde für genuin elektronisches Archivmaterial“ zu befassen.

Der Workshop gliederte sich in drei Sektionen, deren Einzelthemen von jeweils einer Person aus dem Kreis der Archive und einer Person aus der Community der Geschichtswissenschaft vorgetragen wurden. Diese „community“-übergreifenden „Tandems“ sollten der Befruchtung und Belebung des Dialogs zwischen Archiven und historischer Forschung dienen, da auf diese Weise jedes Thema von zwei Seiten bespiegelt wurde und den Teilnehmenden unterschiedliche Zugänge und Fragestellungen zum jeweiligen Thema vermittelt werden konnten.

Mittlerweile wurde ein Tagungsbericht zum Workshop von Martin Schlemmer auf Zenodo veröffentlicht: https://doi.org/10.5281/zenodo.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4576

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RStudio – Geschichtswissenschaft zwischen Stoppwörtern und Plots


Robert Scholz (Halle (Saale))
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Donnerstag, 21. September 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Allgemein Interessierten wird in einem Workshop von ca. 90 Minuten die Auswertung von Tweets und die Visualisierung von Ergebnisse mithilfe des Statistikprogrammes R-Studio nahegebracht. Das Erheben der Tweets selbst steht nicht im Vordergrund, weil dies durch individuelle Accounts und Zugriffsrechte geregelt wird. Stattdessen sollen Teilnehmer*innen an einem klar umrissenen Quellenkorpus arbeiten, dessen Erhebungsparameter transparent gemacht werden. Eingeführt werden die Grundlagen von R-Studio und Analysemöglichkeiten von Tweets. Dabei werden Datenformate, Merkmale von Tweets und Ergebnisanalysen besprochen. Interessierte sollen den Beispieldatensatz auf dem eigenen PC mit RStudio angeleitet auswerten und so das Potenzial dieser Software eigenständig weiter erkunden können.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4461

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Book-Sprint für das Living Handbook „Digitale Quellenkritik“

Der dritte und letzte Teil der vDHd 2021  Workshopserie “Digitale Quellenkritik: Ein neues Kapitel” findet am 19. September 2021 von 9–12 Uhr statt. In diesem Teil liegt der Schwerpunkt auf einer ersten Inhaltsproduktion für das Living Handbook und die Organisation des Schreibprozesses.

Die Aspekte aus den ersten beiden Teilen der Workshopserie werden zusammengeführt, eine erste Gliederung vorgestellt und diskutiert, um anschließend den Schreib- und Publikationsprozess zu planen, Arbeitsaufträge zu entwickeln und Schreibteams zu bilden.

Zum Ende hin soll die Frage nach Verstetigungsstrukturen diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt werden.

 

Es sind noch Plätze frei und hier geht es zur Anmeldung: https://www.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3866

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Virtuelles BarCamp zu den theoretischen Aspekten einer digitalen Quellenkritik

Am 23.03.2021 fand die erste Veranstaltung der vDHd2021-Workshopreihe „Digitale Quellenkritik: Ein neues Kapitel“ statt. Zahlreiche interessierte Teilnehmer*innen beschäftigten sich mit einer ersten Bestandsaufnahme des status quo und dem quo vadis digitaler Quellenkritik. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung lieferte eine Podiumsdiskussion ein breites Panorama an noch unbeantworteten Fragen und wertvollen Gedankenimpulsen zu aktuellen Forschungsperspektiven einer digitalen Quellenkritik. Konsens war, dass es eine Notwendigkeit für eine Überarbeitung bzw. Erweiterung der traditionellen Quellenkritik im Hinblick auf das Digitale gibt, da sich viele neue Aspekte digitaler und digitalisierter Quellen ergeben haben, die noch nicht hinreichend berücksichtigt werden. Dies betrifft vor allem die Erschließung digitaler Quellen, weil hier Fragen nach Datenformat und -struktur oder auch nach der Integrität der Daten relevant werden. Auch die Befragung der Provenienz wird erweitert: Neben der Herkunft der Originalquelle muss auch die Herkunft der digitalen Repräsentation überprüft werden. Die Vielschichtigkeit dieses “neuen Kapitels” erstreckt sich darüber hinaus auf Überlegungen zur Rolle des/der Historiker*in, der Curriculumsgestaltung oder etwa zur Restrukturierung des Aufgabenspektrums von Gedächtniseinrichtungen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3827

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[Praxislabor] Digitale Quellenkritik: Ein neues Kapitel

Jonathan D. Geiger, Aline Deicke, Marina Lemaire, Stefan Schmunk

Insbesondere in den historisch forschenden Fachdisziplinen spielen Quellen eine zentrale Rolle. Quellen können allerdings subjektiv, fehlerhaft, verfälscht oder auch nur in Teilen erhalten sein. Die wesentliche Funktion der Methode der Quellenkritik besteht darin, Quellen auf eine konkrete historische Fragestellung hin zu analysieren, ihre Aussagekraft zu beurteilen und für die Forschung nutzbar zu machen. Mit der Digitalisierung eröffnen sich für die historisch forschenden Wissenschaften neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Da es keine eindeutige Abbildung “analoger” zu “digitalen” Quellen gibt, das Digitale eine andere ontologische Struktur aufweist, sowie die Analysemöglichkeiten geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten im Digitalen stark erweitert und formalisierbarer sind, müssen letztendlich auch die Geschichtswissenschaften und mit ihnen die Methode der Quellenkritik überarbeitet bzw. weiterentwickelt werden, wobei die digitale Transformation und Repräsentation von Quellen mit den damit einhergehenden Grenzen und Möglichkeiten adäquat berücksichtigt werden müssen. In jüngster Zeit wurden schon einige gewinnbringende Ansätze zu einer digitalen Quellenkritik geliefert, doch die Thematik ist noch längst nicht erschöpfend thematisiert worden und es bedarf neben weiteren theoretischen und praktischen Betrachtungsweisen auch einer zu verstetigenden (inter-)disziplinären Diskussion, nicht nur um die verstreuten Ansätze zu bündeln, sondern auch, um auf die sich stetig wandelnden Technologien reagieren zu können. 



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3769

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Ankündigung: Konferenz »Von Menschen und Maschinen«

Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“
 

Von Menschen und Maschinen. Mensch-Maschine-Interaktionen in digitalen_kulturen.

 
Gerne möchten wir auf die Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“ aufmerksam machen.
 
Wir werden vom 3. bis zum 5. März online zusammenkommen, um qualitative Neuerungen gegenwärtiger Mensch-Maschine-Interaktionen aus einer interdisziplinären Perspektive zu betrachten. Dabei kommen sowohl philosophische, kultur-, sozial- und bildungswissenschaftliche Ansätze als auch Perspektiven der Technikentwickler*innen zur Sprache.
 
Der Fokus liegt auf der Frage nach den sozialen und kulturellen Implikationen neuer MMI.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15127

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Digitale Quellenkritik: Quellenkritik 1.1 oder besser 2.0?

Zusammenfassung der Session 3.1 “Digitale Quellenkritik” des Barcamps “Vermittlung von Data Literacy in den Geisteswissenschaften“ auf der DHd2020 in Paderborn, ausgerichtet von der AG Datenzentren des DHd.

Übersichtsblogpost zum Barcamp: Ulrike Wuttke, Marina Lemaire: “Offen, vielfältig und kreativ. Ein Bericht zum Barcamp Data Literacy #dhddatcamp20 bei der DHd 2020“, 08.06.2020, DHd Blog.

Autor:innen:

  • Aline Deicke, Digitale Akademie, Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14726

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