STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital Humanities

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Möglichkeiten zur Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L E13.

Das Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Die/Der Stelleninhaber/in übernimmt operative und koordinierende Aufgaben im Bereich der Digital Humanities primär für die Abteilung Kulturwissenschaften, jedoch in enger Abstimmung mit den DH-Bereichen der anderen Abteilungen des Sorbischen Instituts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19618

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Gestalten Sie die European Open Science Cloud aktiv mit

Werden Sie Teil der EOSC Future User Group und gestalten Sie die Dienste und Angebote von EOSC Future mit

EOSC Future ist ein Projekt der Europäischen Kommission, das mit der Entwicklung einer Europäischen Open Science Cloud die Wissenschaften und ihre Akteure auf internationaler Ebene stärkt. Unter Berücksichtigung der FAIR-Prinzipien können Wissenschaftler:innen aller Disziplinen und Karrierestufen in der Cloud Forschungsdaten finden, auf diese zugreifen, sie teilen und langfristig für die Nachnutzung archivieren. 

EOSC Future etabliert dafür ein so genanntes ‘system of systems’, in welchem der gesamte Daten-Lebenszyklus gemanaged wird und somit die oben genannten Ziele erreicht werden können. Um sicherzustellen, dass das ‘system of systems’ den Wünschen und Ansprüchen der Nutzenden gerecht wird, sollen diese aktiv in die Gestaltungs- und Umsetzungsprozesse eingebunden werden. 

Deshalb lädt EOSC Future Sie ein, Teil der mitgestaltenden Community zu werden! In der EOSC Future User Group unterstützen Sie das EOSC-Team durch die Teilnahme an Umfragen, das Ausprobieren von Testinstanzen sowie die gezielte Kommunikation von Bedarfen, die in Ihrem eigenen wissenschaftlichen Arbeiten entstehen oder bereits entstanden sind.   



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16314

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Wissenschaftliche Projektstelle (w/m/d) | E13, Vollzeit, befristet auf vier Jahre (EXC 2020, FU Berlin)

Der Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective“ sucht für die Research Area 5 „Building Digital Communities“ eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) für die Modellierung und Visualisierung von ‚temporal communities‘.

Ziel des Clusters ist es, die Konzeption von Literatur in globaler Perspektive grundlegend neu zu denken. Mit dem Konzept der ‚temporal communities‘ wird dabei untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Zeitlichkeiten und Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Stelle ist angesiedelt in der Research Area 5, die sich sowohl die kritische Reflexion als auch die praktische Anwendung von digitaler Visualisierung im Hinblick auf einen neuen Zugang zur Literaturgeschichte zum Ziel gesetzt hat.

Die hier ausgeschriebene Position (E13 TV-L FU, 100% (die Stelle kann geteilt werden), befristet auf vier Jahre) bietet Gelegenheit zur Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts, das einen substanziellen Beitrag zur Forschungsagenda des Clusters leistet. Das Projekt soll die Fragen und Themen der Research Area 5, insbesondere die Modellierung und Übersetzbarkeit des Forschungsansatzes des Clusters in visuelle digitale Formate, aufgreifen und sie mit dem Programm mindestens einer weiteren Research Area verknüpfen. Das Projekt soll damit dazu beitragen, die Forschungsfelder des Clusters unter dem Vorzeichen des Digitalen stärker miteinander zu vernetzen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15413

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Deadline verlängert! CfP: Wozu digitale Geisteswissenschaften? Innovationen, Revisionen, Binnenkonflikte (Leuphana Universität Lüneburg)

Wir haben unseren Einsendeschluss verlängert!
Bewerbungen für das Symposium „Wozu digitale Geisteswissenschaften? Innovationen, Revisionen, Binnenkonflikte“ (20. bis 22. November 2019) werden noch bis zum 15. Juni 2019 angenommen.

Infos unter: www.digitalitaet-geisteswissenschaften.de
Bewerbung an: digitalitaet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11762

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CfP: Wozu Digitale Geisteswissenschaften? Innovationen, Revisionen, Binnenkonflikte

1. Allgemeine Informationen

Im Rahmen der DFG-geförderten Symposienreihe Digitalität in den Geisteswissenschaften findet vom 20. bis 22. November 2019 unter der Leitung von Martin Huber, Sybille Krämer und Claus Pias ein Symposium zum Thema »Wozu digitale Geisteswissenschaften: Methoden, Revisionen, Binnenkonflikte« an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Vorangegangen sind bereits vier Veranstaltungen, die sich 1. dem status quo der Digitalität in einzelnen Fächern; 2. neuen Forschungsgegenständen und Methoden digitaler Geisteswissenschaften; 3. ihren Infrastrukturen; sowie 4. der Erörterung und Revision von Grundbegriffen widmeten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11579

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Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften

Infrastrukturen sind die Basis jeder Form wissenschaftlicher Forschung. Was aber bedeutet der Einsatz von digitalen Infrastrukturen für die Ermöglichung und Fortentwicklung der digitalen Geisteswissenschaften konkret?

Im Rahmen der DFG-geförderten Veranstaltungsreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ (http://digitalitaet-geisteswissenschaften.de) widmet sich das Symposium „Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften. Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?“ den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungs(infra)strukturen mit sich bringen. Zusammen mit erweiterten Fragestellungen, Forschungsgegenständen und Forschungsverfahren digitaler Geisteswissenschaften wandeln sich die Anforderungen der Disziplinen an wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen. Zugleich ist nicht zu übersehen, dass digitale Infrastrukturen ihrerseits die Disziplinen, deren Selbstverständnis und deren Praktiken in Forschung und Lehre beeinflussen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10405

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CfP: Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften

Forschungsinfrastrukturen in den digitalen Geisteswissenschaften.
Wie verändern digitale Infrastrukturen die Praxis der Geisteswissenschaften?

  1. Allgemeine Informationen

Im Rahmen der DFG-geförderten Symposienreihe Digitalität in den Geisteswissenschaften findet vom 26. bis 28. September 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Huber, Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9616

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CfP: VERLÄNGERTE DEADLINE: Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert

Wir haben unseren Einsendeschluss verlängert!
Bewerbungen für den Workshop „Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert“ werden noch bis zum 6. November 2016 angenommen.

Infos unter: www.digitalitaet-geisteswissenschaften.de
Bewerbung an: digitalitaet.dfg@uni-bayreuth.de (Ansprechpartnerin: Julia Menzel)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7246

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CfP: KORREKTUR / NEUER TERMIN: Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert

Bitte beachten Sie die Terminänderung! Unser Workshop findet nun am 23. und 24. März 2017 (NICHT im Februar ) statt.

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Im Rahmen der DFG-geförderten Symposienreihe Digitalität in den Geisteswissenschaften findet am 23. und 24. März 2017 unter der Leitung von Prof. Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7139

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