Neue Konturen von Arbeit. Interdisziplinäres Zentrum für IT-basierte qualitative arbeitssoziologische Forschung. Konferenz des Projektverbundes eLabour

Der Projektverbund eLabour stellt sich am 8. und 9. Februar 2017 erstmals der Fachöffentlichkeit vor. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen und hoffen auf reges Interesse und Teilnahme. Die Konferenz findet in Göttingen im Tagungszentrum an der Sternwarte statt. Das Programm der Konferenz verbindet arbeitssoziologisch-inhaltliche Fragestellungen, methodische Herausforderungen qualitativer Sekundäranalysen und IT-wissenschaftliche Konzepte der Forschungsinfrastruktur und IT-unterstützten Analyse miteinander.

Programm

Mittwoch, 8. Februar 2017

11.00-12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7390

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Stellenangebot: operative/r Leiter/in Projekt histHub (60–80 %)

Consortium Historicum sucht eine/n

operative/n Leiter/in Projekt histHub (60–80 %)

Das interdisziplinäre Kooperationsprojekt histHub der Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins, der Diplomatischen Dokumente der Schweiz, des Historischen Lexikons der Schweiz, des Schweizerdeutschen Wörterbuchs und des Portals der schweizerischen Ortsnamenforschung leistet einen Beitrag zur umfassenden Förderung von Linked Open Data zu historischen Entitäten aller Epochen und Regionen der Schweiz. Hauptziel von histHub ist der Aufbau einer Infrastruktur, welche die Produktion, Kuration und Nutzung von qualitativ hochstehenden Forschungsdaten über die Sprachgrenzen hinweg langfristig ermöglicht und fördert. histHub entwickelt, betreut und verbreitet dringend benötigte digitale Open-Source-Werkzeuge, damit die Methoden und Technologien der Digital Humanities im Prozess der wissenschaftlichen Datenproduktion rechtzeitig zur Anwendung kommen. Unter Vorbehalt der Finanzierung wird die Stelle per 1.1.2017 oder nach Vereinbarung besetzt.

Wir bieten:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7371

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ConedaKOR als „Software as a Service“-Angebot bei DARIAH-DE

Druck

 

 

 

 

 

 

ConedaKOR, ein webbasiertes Datenbanksystem mit einer graphbasierten Architektur, steht ab sofort als neues Dienste-Angebot im Rahmen von DARIAH-DE – Digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften zur Verfügung.

ConedaKOR dient der Verwaltung und Präsentation akademischer Objektsammlungen aus den bildbasierten Kultur- und Geisteswissenschaften.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7268

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DARIAH-DE Publikator (Beta-Version) released

Publikator_ScreenshotDARIAH-DE entwickelt ein Repositorium als digitales Langzeitarchiv für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten, das nun in einer fortgeschrittenen Betaversion vorliegt. Ihre Forschungsdaten können hier nachhaltig und sicher gespeichert, mit Metadaten versehen und veröffentlicht werden. Ihre Kollektion sowie jede einzelne Datei ist so langfristig verfügbar und erhält einen eindeutigen und dauerhaft gültigen persistenten Identifikator (PID), mit dem Ihre Daten nachhaltig referenzierbar und zitierfähig sind.

Die Daten bzw. Datensammlungen können über den DARIAH-DE Publikator angelegt, verwaltet und in das Repositorium eingespielt werden. Einloggen können Sie sich mit Ihrem DARIAH Account. Falls Sie noch nicht im Besitz eines Accounts sind, wenden Sie sich bitte an register@dariah.eu.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7211

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Workshop: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften. Lizenzen und Best Practice

Digitale Forschungsdaten und digitale Sammlungen bieten interessante Möglichkeiten für die geisteswissenschaftliche Forschung. Doch wie geht man mit Daten am besten um, welche Aspekte sind bei Projektplanung und -durchführung zu beachten? Und wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus, unter welcher Lizenz können andere ForscherInnen die Daten nachnutzen?

Im Rahmen des DARIAH-DE-Projektes laden das Deutsche Archäologische Institut Berlin und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einem gemeinsamen Workshop am 24. und 25. Oktober 2016 nach Berlin ein, der sich mit diesen Fragen beschäftigen wird.

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an GeisteswissenschaftlerInnen, die bereits erste Erfahrungen mit der Lizenzierung und Erfassung von digitalen Daten gemacht haben als auch an solche, die sich noch in der Planungsphase befinden oder bisher gar keinen Kontakt mit diesem Thema hatten. Dabei sind sowohl einzelne ForscherInnen als auch VertreterInnen von Kultur- und Forschungsinstitutionen mit digitalen bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7194

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm sowie das Anmeldeformular zum achten TextGrid-DARIAH-Nutzertreffen am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind auf der DARIAH-Website veröffentlicht. Die Veranstaltung unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7179

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Konsortium zur Verbesserung der Autorenidentifikation in Deutschland im Aufbau

via Paul Vierkant, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro (ORCID iD: http://orcid.org/0000-0003-4448-3844)

Das Projekt “Open Researcher and Contributor ID” (ORCID DE) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Technische Informationsbibliothek (TIB) unterzeichnen Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland.

Die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu den von ihnen geschaffenen Werken zählt zu den großen Herausforderungen des Publikationsmanagements in der Wissenschaft. Das DFG-Projekt ORCID DE nimmt sich dieser Herausforderung an und hat die deutschlandweite Förderung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID), einer eindeutigen Kennung für Forscherinnen und Forscher, an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zum Ziel.

Das jetzt von den Partnerorganisationen des von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt ORCID DE (Deutsche Nationalbibliothek, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, Universitätsbibliothek Bielefeld) sowie von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover unterzeichnete „Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland“ stellt einen weitreichenden Schritt auf dem Weg zur Förderung von ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen in Deutschland dar.

Die TIB in Hannover wird die administrative Führung des ORCID Deutschland Konsortiums übernehmen und dabei die ORCID-Mitgliedschaft für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland administrieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7133

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Deutsches Literaturarchiv Marbach sucht Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in Digital Humanities

MWW

Für das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers sucht das Deutsche Literaturarchiv Marbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

WISSENSCHAFTLICHE/N MITARBEITER/IN DIGITAL HUMANITIES

Die Vollzeit-Stelle wird nach E 13 TV-L vergütet und ist zunächst bis zum 31. August 2018 befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 4. September 2016.

Das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers ist Teil des übergreifenden Projekts Digitale Forschungsinfrastruktur, das im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) realisiert wird.

Weitere Informationen zu Aufgaben, Voraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten finden Sie auf der Website des Forschungsverbunds MWW unter „Stellenausschreibungen“.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7110

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ findet am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel das achte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen statt. Die Veranstaltung soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Das detaillierte Programm sowie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf der TextGrid-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7082

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Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften nimmt Betrieb auf – Erste Angebote zum Forschungsdatenmanagement und zur Langzeitarchivierung

Mit fortschreitender Digitalisierung und der Etablierung der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften, auch „Digital Humanities“ genannt, als eigenständigem Fach wächst der Bedarf für eine Infrastruktur, die die langfristige Sicherung und Bereitstellung digitaler Forschungsdaten ermöglicht. Nach einer seit 2014 vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Konzeptionsphase nimmt das Humanities Data Centre (HDC) – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften am 1. August 2016 offiziell seinen Betrieb auf. Es wird von der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) getragen. Das HDC stellt erste Angebote zum Forschungsdatenmanagement und zur Langzeitarchivierung zur Verfügung. Im fortlaufenden Dialog mit Forscherinnen und Forschern werden die Angebote des HDC auch künftig weiterentwickelt.

Das Angebot des HDC richtet sich an geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte in Niedersachsen und gewährleistet die nachhaltige Sicherung und Präsentation von digitalen Forschungsdaten über einen Zeitraum, der weit über die Lebenszyklen von aktuellen Technikgenerationen und den davon betroffenen digitalen Forschungsdaten hinausgeht. Dafür bietet das HDC ein breites Spektrum von Beratungs- und Schulungsangeboten zum Thema Datenmanagement, umfangreiche Expertise und technische Lösungen zur Speicherung von Daten und Anwendungen. Damit unterstützt das HDC Wissenschaftler dabei, die Anforderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu erfüllen, Forschungsdaten mindestens für zehn Jahre vorzuhalten.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7069

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