Fotos aus dem Internet – ohne Metadaten keine Authentizitätsklärung

„Paratroopers of the 1st Canadian Parachute battalion on a Churchill tank: Privates E. D. Aziz, P. G. Mulroy, Sergeant G. H. Jickels, Privates L. O. Fuson, J. Humeniuk, G.

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Quelle: https://archivamt.hypotheses.org/5504

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Zum 130. Geburtstag von Marc Bloch

Heute vor 130 Jahren, am 6. Juli 1886, wurde in Lyon einer der bedeutendsten französischen Historiker des 20. Jahrhunderts geboren: Marc Bloch, aus einer gutbürgerlichen jüdischen Familie stammend – sein Vater Gustave war selbst Professor für Alte Geschichte – erhielt … Weiterlesen

Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/3840

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Abkürzungen digital – Cappelli und Co. im 21. Jahrhundert

Am kommenden Wochenende findet in Bonn das histocamp statt. Ein Panelvorschlag kommt aus den Reihen von Ad fontes (siehe die Vorschläge auf Google Drive) und versucht, den Schwung aus dem HaCkappelli mitzunehmen. Es gilt, ausserhalb ausgetretener Wege über Möglichkeiten für das Arbeiten mit Handschriften und Abkürzungen in Handschriften im 21. Jahrhundert zu diskutieren.

Die Crowd am Hacken (Uni Zürich, 22.10.2015)

Die Crowd am Hacken (Uni Zürich, 22.10.2015)

Dank dem erfolgreichen Crowdsourcing des Cappelli liegen auf dem Server der Uni Zürich nun mehr als 14’000 systematisierte Abkürzungen aus lateinischen und italienischen Handschriften. Bis Ende Jahr sollen diese Abkürzungen der Öffentlichkeit zugänglich und nutzbar gemacht werden.

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Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/10335

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Neuerscheinung: Melk in der barocken Gelehrtenrepublik

Als zweiter Band in der von P. Gottfried Glaßner für das Stift Melk herausgegebenen Reihe „Thesaurus Mellicensis“, die der wissenschaftlichen Publikation von Quellen und Forschungsergebnissen aus den reichen Bibliotheks- und Archivbeständen des Klosters gewidmet ist, liegt nun vor: Melk in der barocken Gelehrtenrepublik. Die Brüder Bernhard und Hieronymus Pez, ihre Forschungen und Netzwerke, hg. von Cornelia FAUSTMANN–Gottfried GLASSNER–Thomas WALLNIG (Thesaurus Mellicensis 2, Melk 2014). Die MitarbeiterInnen des Wiener START-Projekts „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik“ sowie weitere ForscherInnen bieten hier in kurzen Beiträgen, von […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/7072

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App Fontes: Die App für’s Archiv und die Handschrift

Seit kurzem ist eine Smartphone taugliche Version des e-Learning Programms «Ad fontes» – Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv verfügbar. Unter http://www.adfontes.uzh.ch/mobile/ wird für alle – kostenfrei und plattformunabhängig – Hilfen im Umgang mit handschriftlichen Dokumenten angeboten. Beim ersten Aufruf der Seite versucht sich App Fontes komplett herunterzuladen, damit auch im offline Modus der Betrieb garantiert werden kann. (Eine Anleitung zur Installation findet sich unter: adfontes.uzh.ch/1410.php, ebenfalls Verfügbar eine Einführung zur App und Kommentare vom Projektleiter per Video) Bislang  sind vier Hilfsmittel und […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6554

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Wir basteln uns ein Hashtag | Heute: Historische Hilfswissenschaften | Ein Vorschlag: #AuxHist

Heute bei Twitter: @HistMonast @Mareike2405 Gibt es bereits einen Hashtag für Tweets, die sich mit den historischen Hilfswissenschaften befassen? — Digitale Akademie (@digicademy) August 15, 2013 @Mareike2405 @digicademy @HistMonast Ja, verwendet werden beispielsweise: #palaeography #codicology #heraldry … — Maria Rottler (@MariaRottler) August 15, 2013 @Mareike2405 @digicademy Vorschlag: #auxhist — Maria Rottler (@MariaRottler) August 15, 2013 hi #twitterstorians – is there a hashtag for the auxiliary sciences in history? what about #auxhist ? @MariaRottler @digicademy — Mareike König (@Mareike2405) August 15, 2013 @Mareike2405 @digicademy Anselm [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5263

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Pracht auf Pergament

Von Oktober 2012 bis Januar 2013 fand in der Hypo-Kunsthalle München eine bedeutende Ausstellung statt: Unter dem Titel “Pracht auf Pergament” wurden bedeutende früh- und hochmittelalterlichen illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek der Öffentlichkeit präsentiert. Es wird sicherlich Jahrzehnte dauern, bis erneut eine vergleichbare Ausstellung stattfindet. Ausgestellt wurden 75 Codices, die zwischen 780 und 1180 in bischöflichen und klösterlichen Skriptorien entstanden – u. a. in Tegernsee, Freising, Salzburg, der Reichenau etc. Von diesen stammten 72 aus der Bayerischen Staatsbibliothek, drei weitere aus der Staatsbibliothek Bamberg. [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4814

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RES – Ein Personendatenbankprojekt im Archiv der Erzdiözese Salzburg

Seit Juli 2012 wird im Archiv der Erzdiözese Salzburg (AES) an einer Personendatenbank gearbeitet. Die Datenbank ist als Wiki angelegt und kann von jedem Interessierten unter der Adresse www.res.icar-us.eu eingesehen und nach kurzer Rücksprache mit dem Administrator Markus Bürscher (Kontakt auf der Seite im Impressum) mitgestaltet werden. Das zeitliche Interessensgebiet der Datenbank liegt vor allem in der frühen Neuzeit ab ca. 1500, geht aber auch deutlich darüber hinaus und soll beispielsweise den gesamten Salzburger Diözesanklerus bis 1945 erfassen. Räumlich möchte sich die Datenbank nicht [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/4607

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