Inklusive Beschulung – Eine kleine Gegenüberstellung zu der Förderschule

  • Inklusive Beschulung als Menschenrecht
  • Förderschule als Gegensatz
  • Persönliche Erfahrungen von einer Teilhabeassistentin an einer inklusiven Grundschule

Der Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention

„(1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel. Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen“ (Sozialverband Deutschland e.V., 2004-2017, o.S.).

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/3035

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Interview mit Prof. Dr. Holger Lengfeld zu Abstiegsängsten der Mittelschicht, grenzüberschreitender Solidarität und den ultimativen Oma-Test

Ist unsere Gesellschaft, wie einige namhafte Soziolog*innen konstatieren, von zunehmenden Abstiegsängsten geprägt, die die Menschen in die Arme von PEGIDA, AfD und Co. treiben? Vorsicht! Mit diesem „Mythos“ räumt Holger Lengfeld, Professor für Soziologie an der Universität Leipzig, im Interview mit dem Soziologiemagazin auf dem DGS-Kongress 2016 in Bamberg auf. So stellt er etwa auf Grundlage von Daten des sozio-ökonomischen Panels dar, dass die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatz‘ seit etwa 2006 zurückgegangen sei. Daran habe auch die Euro-Krise nicht stark gerüttelt. Interessanterweise sei es gerade die mittlere Mittelschicht, aus der die AfD ihre Wähler*innen konsultiert, die besonders wenig Angst verspüre. Wie stattdessen der Erfolg von AfD, Pegida und Co. erklärt werden kann und wie es sonst um unsere grenzüberschreitende Solidarität bestellt ist, verrät er uns im Interview.



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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10639

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Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Isabella Reger

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Isabella RegerIsabella Reger studierte Anglistik und Digital Humanities an der Universität Würzburg. Aktuell, wie auch bereits während des Masterstudiums, arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Computerphilologie im Projekt Kallimachos, dem Würzburger Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse. Die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf der computergestützten Analyse literarischer Korpora im Hinblick auf Figuren und Handlungselemente, sowie auf der Stilometrie.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

DARIAH-Blog_Infokasten_neuIn  meiner Masterarbeit habe ich mich mit Figurennetzwerken aus Romanen beschäftigt und die Frage untersucht, ob und wie strukturelle Ähnlichkeiten zwischen den Netzwerken verschiedener Romane gefunden werden können.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8048

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Maschinen und Manuskripte: Themenraum zur Digitalen Kodikologie im Virtuellen Museum Digital Humanities – Hannah Busch im Interview

2015 war im Bischöflichen Priesterseminar in Trier die Ausstellung Maschinen und Manuskripte –
Digitale Erschließung der Handschriften von St. Matthias
zu sehen, die aus dem Kooperationsprojekt eCodicology hervorgegangen war. Diese Ausstellung kann mittlerweile dauerhaft und kostenlos im Internet besucht werden. Das Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften/Trier Center for Digital Humanites (TCDH) hat dafür einen Raum in seinem Virtuellen Museum Digital Humanities eingerichtet.

Die Stadt Trier ist reich an alten, kostbaren Büchern und damit ein idealer Ort um
Handschriftenforschung zu betreiben. Das liegt zum einen daran, dass hier im Mittelalter wichtige Auftraggeber lebten – Erzbischof Egbert etwa ließ im 10. Jahrhundert im Kloster Reichenau den weltberühmten Codex Egberti schaffen, der heute in der Schatzkammer der Trierer Stadtbibliothek
bewundert werden kann. Zum andern wurden hier Kodizes gesammelt und hergestellt. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei die Benediktinerabtei St.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8025

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#archive Aktenfahrplan. Interview zur Wiedervereinigung der Bestände des preußischen Kulturbesitzes aus Merseburg und Dahlem

https://www.gsta.spk-berlin.de/uploads/aktuelles/interview.pdf Das neue SPK-Magazin erscheint anlässlich des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung der Sammlungen des preußischen Kulturbesitzes. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die historischen Ereignisse miterlebt haben, erzählen darin ihre Geschichte. Werner Vogel und Waltraud Elstner sprechen über die Rückführung der im Zweiten Weltkrieg ausgelagerten Bestände des Geheimen Staatsarchivs von Merseburg nach Berlin. Vogel war seit April […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/04/7060/

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Interview mit Junior Prof. Christian Papsdorf zum Thema: Soziologie des Internets

Junior Prof. Dr. Christian Papsdorf lehrt und forscht an der TU Chemnitz und leitet die Professur Techniksoziologie. Er beschäftig sich mit arbeits- und industriesoziologischen Themen und hat seinen Forschungsschwerpunkt um die „Soziologie des Internets“ aufgebaut. Dabei untersucht er zum Beispiel, wie durch Crowdsourcing das Surfen zur Arbeit…

Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/10449

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#scico3.0 Andreas C. Hofmann im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Thema “Studentisches Publizieren”

www.faz.net/-14906689.html Unter dem Slogan ‘Die Retter der Abschlussarbeiten’ brachte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 4. / 5. März 2017 in ihrer Beilage zum Wirtschaftsteil ‘Beruf und Chance’ einen Einstieg in das Thema Studentisches Publizieren. Der langjährige Geschäftsführende Herausgeber von ‘aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte’ Dr. Andreas C. Hofmann wurde in diesem Kontext zu seiner wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6972/

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„Burgen, Ritter, Abendland – Die Gegenwart des Mittelalters“?

Max meets LISA mit Valentin Groebner und Martin Bauch

Weshalb fasziniert uns das Mittelalter? Welches Bild wird in Computerspielen, Serien wie Game of Thrones oder in Fantasy-Literatur gezeichnet? Was bedeutet „Mittelalter“ in verschiedenen Weltregionen, zum Beispiel in der arabischen Welt? Vermitteln die Geschichten, die in den Medien oder in der Schule erzählt werden, eine falsche Vorstellung? Inwiefern beeinflusst das Mittelalter unser Leben heute – zum Beispiel unsere nationale Identität?

Über Popularisierung des Mittelalters, die Auseinandersetzung mit patriotischen Mythen und über Aktivitäten von Mediavisten in den sozialen Medien, zum Beispiel im Mittelalterblog, unterhalten sich Valentin Groebner (Universität Luzern) und Martin Bauch (Technische Universität Darmstadt). Die Diskussion wird moderiert von Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) und Georgios Chatzoudis (Gerda Henkel Stiftung).

Valentin Groebner lehrt als Professor für Geschichte des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Luzern.

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Quelle: https://mws.hypotheses.org/36652

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Ein Forum für den Nachwuchs: Das Studierendenpanel „Glaube und Identität“

An der Universität Hamburg findet vom 20. bis zum 23. September 2016 der 51. Deutsche Historikertag statt – bislang ohne eine Plattform für den studentischen Nachwuchs. Studierende der Geschichtswissenschaften haben jetzt im Vorfeld des Kongresses ein Panel organisiert. Von Studierenden für Studierende. – Von Merle Strunk


Am 20. September findet an der Universität Hamburg das Studierendenpanel „Glaube und Identität“ statt. Organisiert haben es Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines Projektseminars am Arbeitsbereich Public History.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3104

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„Solange wir Sprachkompetenz zur Voraussetzung machen, verhindern wir Integration“ – Interview mit Matthias Knuth

Bild: Integration (Bild: geralt | CC 0)

Bild: Integration (geralt | CC 0)

In den aktuellen Debatten um Diversität in Deutschland erhitzen sich schnell die Gemüter. Neben der Frage nach der Unterbringung von Geflüchteten ist vor allem ihre Integration in die deutsche Gesellschaft und den Arbeitsmarkt ein viel diskutiertes Thema. Fragen nach Sprachkompetenz und Integrationswillen sind eben so prominent wie die nach der viel zitierten „Willkommenskultur“ und der mögliche Entwicklung von Parallelgesellschaften. Doch was sind wirklich die größten Hürden der Integration und welchen Effekt werden die aktuellen Migrationswellen auf den deutschen Arbeitsmarkt haben? Wir haben bei einem der führenden Arbeitsmarkt-Experten, Matthias Knuth, nachgefragt.

Herr Knuth, Sie sind Experte für Arbeitsmärkte, Integration, Migration und Sozialpolitik. Inwiefern stellt die Integration von Geflüchteten und MigrantInnen in den deutschen Arbeitsmarkt eine Herausforderung dar? Was sind die größten Hürden?

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Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1846

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