CfA: DHd-Konferenz in Bern

Die 4. Tagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum wird vom 13. bis 18. Februar 2017 an der Universität Bern mit dem Thema Digitale Nachhaltigkeit stattfinden. Interessierte sind aufgefordert Abstracts in den Kategorien Vortrag, Poster und Panel einzureichen, sowie Vorschläge für Workshops, die am 13. und 14. Februar stattfinden werden. Die Einreichungsfrist endet am 1. August 2016.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6766

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Vernetzt forschen? Geht auch virtuell. Virtuelle Forschungsumgebung für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften – Erster Nutzungsworkshop zur VFU SuW am 21. Juni 2016 in Göttingen

Das Bedürfnis, in sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Verbundprojekten und Forschungsgruppen der Sozial- und Wirtschaftsdaten standortunabhängig zusammenzuarbeiten, hat in den letzten Jahren viele Entwicklungen zur webbasierten Vernetzung von Forscherinnen und Forschern angestoßen. In diesem Rahmen ist auch die Virtuelle Forschungsumgebung für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (VFU SuW) entstanden, die insbesondere die gemeinsame Nutzung von Mikrodaten aus der Forschungsdateninfrastruktur unterstützen soll, und die nun in einer Demoversion für interessierte Forschungseinrichtungen zugänglich ist.

Ziel der Entwicklungsarbeit, die von 2012 bis 2014 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, war eine Plattform, die möglichst die ganze Leistungskette empirischer sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung unterstützt und die in einer Vielzahl von Projektzusammenhängen einsetzbar ist. Das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) brachte fachwissenschaftliche Anforderungen in die Entwicklung ein, die Forschungsdatenzentren der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (FDZ-IAB), des Sozio-oekonomischen Panels (FDZ-SOEP) und des FDZ der Rentenversicherung Bund (FDZ-RV) begleiteten die Entwicklung aus der Perspektive der Datenproduzenten. Die informationstechnische Entwicklungsarbeit lag bei der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG), GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) unter Beteiligung der D-Grid gGmbH.

Unter einer gemeinsamen Oberfläche mit Authentifizierung und rollenbasierter Autorisierung integriert Version 1.0 der VFU SuW kollaborative Werkzeuge wie z.B.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6748

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Call for Papers: Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2016)

Vom 14.-16. September 2016 findet an der Universität Hamburg zum zweiten Mal die Tagung Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (FORGE 2016) statt.

Call for Papers

Nachhaltiges Forschungsdatenmanagement bringt Anforderungen hervor, die über reines Records Management, wie es in Bibliotheken etabliert und bewährt ist, hinausgehen. Die Vielzahl der Daten- und Metadatentypen, die unterschiedlichen Aggregationsstufen oder die notwendige umfassende Dokumentation des Entstehungsprozesses der Daten können zu Problemen werden, wenn eine problemlose Nachnutzung vorhandener Daten ermöglicht werden soll. Diese Erkenntnis hat sich auch über den Kreis der direkt mit Forschungsdatenmanagement befassten Personen und Einrichtungen hinaus verbreitet.

Für die zweite Auflage unserer Konferenz wollen wir den Fokus deshalb auf einen Aspekt lenken, der bisher weit weniger diskutiert wird: der langfristige Erhalt von Forschungsanwendungen, also Präsentations-, Annotations- und Rechercheumgebungen, die ebenfalls ein Ergebnis der Forschungsarbeit darstellen und häufig die sinnvolle Nutzung erhobener Daten erst ermöglicht.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6463

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CfP: Digital Scholarly Editions as Interfaces – ZIM@UniGraz

Von 23.-24.September 2016 findet am Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz ein zweitägiges Symposium zum Thema „Digital Scholarly Editions as Interfaces“ statt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Digital Scholarly Editions Initial Training Network Dixit organisiert. Bis 17. April 2016 können Beiträge rund um das Thema Digitale Edition und Interface Design eingereicht werden; die Tagungssprache ist Englisch. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Call for Papers oder unserer Webseite.

Call for papers:

Digital Scholarly Editions as Interfaces

International symposium, 23.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6352

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2nd EADH Day 2016 – Call for Participation

 

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass vor der von der DFG als internationale Konferenz anerkannten und geförderten Tagung DHd 2016 „Modellierung – Vernetzung – Visualisierung. Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma“ vom 07. bis 08. März 2016 der 2. EADH day stattfinden kann. Ziel der EADH days ist es ein Bewusstsein zu schaffen für DH Forschungsaktivitäten, die außerhalb des Kontextes, in dem die regionalen Konferenzen stattfinden, angesiedelt sind. Das Format der EADH days soll den Austausch und das Schaffen von Netzwerken unter den europäischen DH Forschungsgemeinschaften erleichtern. Wie aus dem im Folgenden aufgeführten Call for Participation hervorgeht, sind Vorschläge für „Lightning talks“ und „Challenges“ noch bis zum 31. Januar 2016 möglich.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6333

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Lunchtime Lectures @Zentrum für Informationsmodellierung – Rück- und Vorschau

Diese Woche endete die erste Runde von Lunchtime Lectures am Zentrum für Informationsmodellierung der Karl-Franzens-Universität Graz. Schon jetzt freuen wir uns auf eine neue Reihe geschmackvoller Mittagspausen im Sommersemester 2016, für welche Richard Parncutt (Systematic Musicology), Rainer Simon (AIT), Matej Ďurčo (ÖAW-ACDH) und Claudia Resch (ÖAW-ACDH) als Vortragende gewonnen werden konnten.

Für den DHd Blog wurden noch einmal alle Vorträge im Wintersemester 2015/16 rückblickend und — wenn vorhanden — mit Links zu den Videomitschnitten zusammengestellt:

 

DSC_0002_MOV_und_Lunchtime_Lectures19.1.2016: Lorna Hughes: Digital humanities to research infrastructures

Lorna Hughes (Professor of Digital Humanities, University of Glasgow) diskutierte in ihrem Vortrag den ‚state of the art‘ der Digital Humanities und gibt einen Ausblick darauf, wie sie sich eine langfristige Entwicklung in den DH vorstellt.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6239

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CfP: International Society for the Empirical Study of Literature (IGEL) 2016 biennial meeting

The International Society for the Empirical Study of Literature (IGEL) invites submissions to the 2016 biennial meeting across all areas of the empirical study of literature and media, including but not limited to, cognitive processing of literature, literature/media and culture, neuroscience and literature, literary reception, reading and emotion, historical study of literature, and corpus analysis of literature. Submissions may be accepted either as spoken presentations or as poster presentations. Acceptance decisions will be communicated to the authors by March 1, 2016.

In order to review the submission, the review committee requires a summary of the work to be reported. The summary should be 600-800 words and contain a short introduction, a description of the methods as appropriate, and a brief conclusion. Papers or posters based on data that have yet to be collected will not be accepted.

Submission Format

Submitters must complete the following fields for each submission:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6234

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CfP: DiXiT Convention III & ESTS

Die dritte und letzte DiXiT convention „Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods“ findet von 5.-7. Oktober 2016 in Kooperation mit der European Society for Textual Scholarship an der Universität Antwerpen statt. Deadline für Einreichungen ist der 20. März 2016; Details entnehmen Sie bitte der englischen Ausschreibung:

Digital Scholarly Editing: Theory, Practice, Methods

Conference organized by the European Society for Textual Scholarship (ESTS) and the Digital Scholarly Editing Initial Training Network (DiXiT).
Hosted by the Centre for Manuscript Genetics at the University of Antwerp, Belgium.

Venue: University of Antwerp, 5-7 October 2016



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6192

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Tagung: „Maschinen und Manuskripte III – Forschung mit Schriftquellen im digitalen Zeitalter“ am 22./23.02.2016 in Darmstadt

Am 22. und 23. Februar 2016 wird die Technische Universität Darmstadt im Georg Christoph Lichtenberg-Haus eine internationale Konferenz zur „Forschung mit Schriftquellen im digitalen Zeitalter“ ausrichten. Die dritte Tagung wird die Reihe „Maschinen und Manuskripte“ abschließen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes eCodicology veranstaltet wurde. Wichtige Schwerpunkte der Veranstaltung werden die Nachnutzung von elektronischen Katalogen und Digitalisaten, die quantitative und komparative Kodikologie, Layoutstudien und bibliometrische Verfahren sowie Datenverarbeitung und Visualisierung sein. Ziel der Tagung ist es, einen offenen Dialog zwischen traditionell und digital Forschenden zu ermöglichen und gemeinsam auszuloten, wo Möglichkeiten und Grenzen digitaler Forschung an Schriftquellen liegen.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter www.eCodicology.org/?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6118

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„Escape to Freedom” – Imaginationen von Grenzen und Flucht im digitalen Spiel

von Eugen Pfister

Von Freitag den 18.12.2015 bis Samstag den 19.12.2015 findet  in Wien das diesjährige Symposium des VSIG (Vereins zur Förderung von Studien zur interkulturellen Geschichte) zu “Grenzen auf der Landkarte und im Kopf und ihre identitätsstiftenden Funktionen” statt, dass ich gemeinsam mit meinen KollegInnen Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim und Josef Köstlbauer organisiere. Im Rahmen des Symposiums werde ich zum Thema “Escape to Freedom – Grenzen und Flucht im Digitalen Spiel” einen Vortrag halten.

Grenzen als Instrumente der Identitätskonstruktion

Das Suchen, Festlegen und Legitimieren von Grenzen ist zentraler Bestandteil kollektiver Identitäten. Gerade in öffentlichen Diskursen wird die “Natürlichkeit” der Grenzen oft besonders stark betont (Siehe Roland Barthes Mythos-Begriff), diese Naturalisierung dient aber vor allem ihrer Legitimation.

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Quelle: https://spielkult.hypotheses.org/498

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