CFP: Studientage für Fotografie: Bewerbungen bis 15. April 2018

CFP: Studientage für Fotografie: Bewerbungen bis 15. April 2018

24 HRS in Photos © Erik Kessels mit freundlicher Genehmigung

 

(For the English version please see below)

Fotografie und Gesellschaft: Internationales interdisziplinäres Forschungskolloquium für Promovierende und Post-Docs

Zeit: 17.07.2018 13:00 h – 21.07.2018 14:00 h
Ort: Tagungsraum des Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK), Kunstgebäude, Biegenstraße 11, 35037 Marburg

Weitere Informationen
Die veränderten technischen Dispositionen und andauernden Erweiterungen der Verbreitungsmöglichkeiten des Mediums haben zu einer Situation geführt, die als »Allgegenwart« der Fotografie bezeichnet wird: Jeder kann immer und überall Fotografien aufnehmen, bearbeiten und verteilen, sie de- und rekontextualisieren und auch bewerten. Weil die Praxis und die digitale Verbreitung von Bildern immer einfacher werden, scheinen die Beziehungen von Fotografie und Gesellschaft offenkundiger denn je.



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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/04/03/cfp-studientage-fuer-fotografie-2018/

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Hogwarts Analytica – Reaktionsdokumentation

Gestern vor einer Woche veröffentlichte ich den Post „Hogwarts Analytica“, der inzwischen mehr als 3000 Mal abgerufen wurde. Außerdem verdanke ich diesem Beitrag, dass ich von weiteren Medien gebeten wurde, zu den Themen Die Methoden von Cambridge Analytica und Die Daten bei Facebook Stellung zu nehmen. Da mir das nicht jeden Tag passiert, dokumentiere ich die Entstehung des Blogposts und die Reaktionen auf sein Erscheinen hier. Einerseits tue ich das, weil es mir Einsichten in unser Mediensystem gab, andererseits auch, um mich auch zu einem späteren Zeitpunkt noch daran erinnern zu können (eigentlich hätte das nach einem Storify geschrien, aber Storify ist ja bekanntlich tot).

Es begann an einem Sonntagmorgen, an dem ich meine Twitter-Timeline konsultierte und mehr oder weniger verworrene, zumindest aber widersprüchliche Informationen zu neuen Entwicklungen des Falls Cambridge Analytica vorfand.

Wenn du am Sonntag Morgen vor der Entscheidung stehst, ob du der neuen durchs Dorf getriebenen #CambridgeAnalytica Sau hinterherlaufen sollst und über den Lauf bloggst. Oder ob du es lässt und hoffst, dass das schon jemand anders machen wird. https://t.

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Quelle: https://texperimentales.hypotheses.org/2552

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Fotoausstellung: „Robert Lebeck. 1968“

Fotoausstellung: „Robert Lebeck. 1968“

 

Fotokunst. Fotojournalismus. Zeitgeschichte. Keine Frage: Nicht in jeder Fotografie Robert Lebecks findet sich diese Trias gebündelt. Aber selbst auf solchen Aufnahmen, die auf den ersten Blick eher unscheinbar erscheinen, tritt mindestens einer jener drei Teilaspekte hervor. Als Lebeck beispielsweise am 21. Juni 1968 in Wolfsburg ankommt, um anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der einstigen Wirtschaftswunderstadt eine Reportage für den „Stern“ zu realisieren, fotografiert er unter anderem ein Straßenschild. Ist das Fotokunst? Fotojournalismus?

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/12/fotoausstellung-robert-lebeck-1968/

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Arbeitskreis Foto:Diskurs

Arbeitskreis Foto:Diskurs

 

Der Arbeitskreis Foto:Diskurs ist eine selbst organisierte Initiative, die sich an den Bedürfnissen jüngerer Geisteswissenschaftler*innen orientiert. Der Arbeitskreis greift damit den vielfach geäußerten Wunsch nach Interdisziplinarität und gemeinsamer Reflexion über die vielfältigen Forschungsarbeiten mit dem Schwerpunkt Fotografie auf.

Die Fotografie und ihre Produkte, die fotografischen Bilder, werden beständig als Quellen genutzt oder selbst zum Untersuchungsgegenstand. Ebenso ergeht es den Akteur*innen und der Beschäftigung mit fotografischen Praktiken. Dabei befinden sich Historiker*innen wie Wissenschaftler*innen der Nachbardisziplinen in einem kleinen Kreis derer, die sich mit spezifischen Fragen rund um die Fotografie beschäftigen.

Quelle: https://www.visual-history.de/2018/02/26/arbeitskreis-fotodiskurs/

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Bildungsdokumentation mit Smartphone und WhatsApp – auch ein Form von Dokumentation!

von Grace Leisten

Im Zeitalter der Digitalisierung in unserer Gesellschaft ist das Smartphone oder Tablet mittlerweile fester Bestandteil in der Kommunikation zwischen Eltern und betreuender Institution geworden. Kurze Informationen können schnell und einfach ausgetauscht werden. Aber wie sieht es aus mit der Dokumentation der Bildungsprozesse in der frühen Kindheit? Bildungsdokumentation über Whatsapp? Welche Entwicklungsschritte können über das Smartphone an die Eltern transportiert werden und welche Einblicke erhalten die Kinder?

 Im Rahmen meiner Projektarbeit in der Zeit von Mai 2017 bis Januar 2018 stellte ich fest, das Informationen und Fotos der Kinder in einer gemeinsamen Whatsapp – Gruppe durch die Tagespflegeperson an die Eltern weitergegeben wurden. Eine Bildungsdokumentation der Kinder (KiBiz § 13) in Form von Portfolios oder Wanddokumentationen wurde nicht angefertigt. Durch Beobachtung und Dokumentation der Bildungsprozesse der Kinder wird die Entwicklung und das Interesse des einzelnen Kindes in den Blick genommen.

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/3395

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Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über Mode und Fotografie

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über Mode und Fotografie

 

Ohne Bild keine Mode. Die moderne Mode liefert nicht nur Kleider, sondern sie bedient mit ihren Bildern auch das Imaginäre. Lange Zeit wurde die klassische Modefotografie vor allem in Zeitschriften gedruckt. An der Schwelle zum digitalen Zeitalter hat das statische Modebild Konkurrenz von neuen erzählerischen Medienformaten, etwa dem Film, bekommen.

 

 

Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/01/31/aktuelles-heft-der-fotogeschichte/

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Web 4.0: Gedanken zum Jetzt und der Zukunft. Wie intelligent ist oder wird das Netz?

https://tommittelbach.com/2017/03/24/web-4-0-gedanken-zum-jetzt-und-der-zukunft/ Laut Aytekin Celik ist 4.0 die vierte digitale Revolution und wir stecken mitten drin. Nach der industriellen Revolution, die aus der Agrar- eine Industriegesellschaft machte, der zweiten, die die industrielle Massenfertigung brachte und der dritten, die durch den Einzug der maschinellen Datenverarbeitung entstand, sind wir mitten in der vierten Revolution: die der AI, der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/10/8752/

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Zur Lage des Geschichtsunterrichts

„Der Geschichtsunterricht ist besser als sein Ruf“

Interview mit Sven Tetzlaff über den Geschichtsunterricht an Schulen in Deutschland

Vor knapp zwei Wochen schlug Spiegel-Online in einem Artikel Alarm: „Vier von zehn Schülern wissen nicht, wofür Auschwitz steht“, so der Titel des Beitrags über die von der Hamburger Körber-Stiftung in Auftrag gegebene Umfrage zum Geschichtsunterricht in Deutschland. Der Schluss, dass Schülerinnen und Schüler kaum noch über Geschichtswissen verfügten, liegt demzufolge nah. Die daran anschließende Frage lautet daher: Wer ist schuld daran? Die Lehrerinnen und Lehrer? Ist der Geschichtsunterricht so schlecht?

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Quelle: http://vgdrp.hypotheses.org/402

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Zur Lage des Geschichtsunterrichts

„Der Geschichtsunterricht ist besser als sein Ruf“

Interview mit Sven Tetzlaff über den Geschichtsunterricht an Schulen in Deutschland

Vor knapp zwei Wochen schlug Spiegel-Online in einem Artikel Alarm: „Vier von zehn Schülern wissen nicht, wofür Auschwitz steht“, so der Titel des Beitrags über die von der Hamburger Körber-Stiftung in Auftrag gegebene Umfrage zum Geschichtsunterricht in Deutschland. Der Schluss, dass Schülerinnen und Schüler kaum noch über Geschichtswissen verfügten, liegt demzufolge nah. Die daran anschließende Frage lautet daher: Wer ist schuld daran? Die Lehrerinnen und Lehrer? Ist der Geschichtsunterricht so schlecht?

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Quelle: http://vgdrp.hypotheses.org/402

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